Heinrich-Bullinger-Briefwechseledition, Universität Zürich © Heinrich Bullinger-Stiftung Arpa Bibliothek Textbreite Schriftgröße

[2485]

[Ambrosius Blarer
an Bullinger]
Konstanz,
3. Juli 1546

Autograph: Zürich StA, E II 357, 176f a ; [Beilage:] 54 (ohne Siegel) b Teildruck und zusammenfassende Übersetzung: Blarer BW II 461-463, Nr. 1304

Blarer dankt für Bullingers Brief [Nr. 2483] mit den darin enthaltenen wichtigen Nachrichten für Konstanz und die [Verbündeten]. Bullingers (Briefbündel]für Augsburg (nicht erhalten] hat er weitergeleitet. Er ist seiner Aufgabe nachgekommen, indem er ebenfalls viele Briefe nach Augsburg schickte. Auch in Konstanz erkundigt man sich über die Spanier und die Italiener. Der Bischof von Trient [Cristoforo Madruzzo], der Vizekönig von Neapel [Pedro Alvarez de Toledo] und [Ippolito II.?], der Bruder des Herzogs von Ferrara [Ercole II. Este], wurden nach Rom gesandt, um Geld und Truppen zu beschaffen. Papst [Paul III.] soll todkrank oder gar schon tot sein. Mit Gottes Hilfe könnte das dadurch entstandene Interregnum vorteilhaft werden. Zu Innsbruck wurde ein blutiger Stern gesehen, der wohl auf Großes

a-a Unten am Rande nachgetragen.
b Textverlust durch Papierverlust.
c Textverlust durch Papierbeschädigung.
d Darunter Blarers Empfangsvermerk: 7. iulii 1546. —
a Der Briefschluss (als 177a bezeichnet) wurde später aus einem wohl zum größten Teil leer gebliebenen Blatt ausgeschnitten und senkrecht auf den Rand von S. 177 geklebt.
b Mit Schnittspuren.
seigneurs des lighues le 22 e jour de ju[i]ng oudit an [15]46 et y sejourna jusques au 24 e de juillet, quae sont 32 jours" (Wien HHStA, StAbt. Schweiz, K. Il. Konv. 3, f. 19v. — Wir danken Rainer Henrich für den Hinweis auf diese Quelle). Im Brief von Schultheiß und Rat zu Bern an Zürich, 30. Juni 1546 (Zürich StA, A 177, Nr. 5), sowie EA IV/1d 633 i; 640 i u.ö., ist der Gesandte ebenfalls namentlich bezeugt.
27 böses Treiben.
28 klar, offen.
29 Siehe dazu Nr. 2466 und Anm. 4; Nr. 2482 und Anm. 4.
30 denke. 31 In Zürich StA, B IV 16, f. 86v., befindet sich der Entwurf eines Briefes des Zürcher Rats an Konstanz vom 1. Juli 1546.
32 Der Brief wurde von dem jungen [...] Herrliberger übermittelt; s. Nr. 2489,44f. — Dass es sich um einen Knaben handelte, geht aus Nr. 2507,1f, hervor.


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hinweist. Möge Gott den Seinen beistehen! In Sachsen und Hessen wird gerüstet. Der Landgraf [Philipp von Hessen] hat den evangelischen Ständen zur Wahl gestellt, dass er entweder in Hessen bleibt oder Vorkehrungen trifft, nach [Süddeutschland] zu kommen. Letzteres wurde befürwortet. Blarer bedankt sich für Bullingers Antwort auf seine Frage [nach den Militärpflichten der Zürcher Pfarrer]. [Georg von] Reckerode führt dem Landgrafen tatsächlich die [bisher im]französischen [Dienst gewesenen]Truppen zu, so dass es zumindest an [Soldaten] nicht mangeln wird und man hoffen darf dass die Pläne der Pfaffen vereitelt werden. Sollten die Eidgenossen keiner Partei zuziehen wollen, wird ihr Entschluss erträglicher, wenn sie dem Feinde weder einen Durchzug [durch ihr Territorium] noch Unterstützung zugestehen. Bullinger soll berichten, ob der frühere Landvogt im Rheintal, Martin Im Hof von Uri, der [protestantischen] Seite angehört. Aus Italien und anderen Ländern hört man, dass in Italien Gegenwehr gegen den unbeliebten Papst organisiert werden soll. Kaiser [Karl V.] und Papst [Paul III.] sollen über den anzuführenden Grund des geplanten Angriffes gegen die [Schmalkaldener] nicht einig geworden sein. Der Kaiser wollte den Ungehorsam etlicher Stände vorgeben und dabei die Religionsangelegenheit verschweigen, wogegen der Papst ganz offen die Religion als Grund anführen wollte. Man entschloss sich schließlich, in [Deutschland], wo das Luthertum sehr verbreitet ist, den Ungehorsam der Stände als Grund anzugeben, [südlich der Alpen] aber die Religion. So soll man an etlichen Orten Söldner angeworben haben, indem man diese zu einem Krieg gegen die Lutheraner aufgerufen und ihnen einen Ablass sowie auch das Vermögen der Lutheraner versprochen habe. Bullingers Einschätzung des Kaisers ist korrekt. Wachsamkeit ist geboten. Die [Schmalkaldener] sind guten Mutes, wie Blarer aus Lindau, Isny, Kempten, Memmingen, Biberach, Ulm, Augsburg und Esslingen schriftlich erfahren hat. [Thomas Blarer] und K[onrad] Zwick lassen grüßen. [Zur Weiterleitung] schickt Blarer seinen Brief dem Konstanzer Stadtschreiber [Jörg Vögeli d.Ä.].

Sonders vertrauwter, geliepter bruder. Ich hab ewer getreuw schreiben 1 wol vernommen und die ainen schrifft 2 , wie ir begert, gleich by dem potten 3 uff Augspurg geschickt, dahin ich dann sonst vyl brieff verfertiget hab 4 . Wellt gern meines thails, und sovyl an mir, nichts versummen. Ich bedanck mich ouch ewer getruwen sorgfeltikait für unß und die unseren, wiewol 5 es yederman gilt.

Der Hyspanier und Italiäner halber habend die unsern auch stäts ir kuntschafft. 6 Dann der bischoff von Trient 7 , ouch vicerey zu Naploß 8 , des hertzogs

1 Nr. 2483 vom 1. Juli.
2 Ein Briefpaket mit einem Schreiben an Johannes Haller (Nr. 2498,48), an Georg Frölich (s. Nr. 2495,1f) und vielleicht auch an den Augsburger Rat. Vgl. schon Nr. 2483, Anm. 3. Dem Briefpaket waren wohl auch die zwei Schreiben des Zürcher Rats an den Augsburger Rat bzw. an Sebastian Schertlin, beide vom 1. Juli, beigelegt (Entwürfe in Zürich StA, B IV 16, f. 85r. bzw. 85v.).
3 Unbekannt.
4 In Blarer BW finden sich keine Briefe nach Augsburg aus diesem Zeitraum. Aus Blarer BW 460f, Nr. 1303, lässt sich
jedoch schließen, dass Blarer zumindest an Sixt Birck geschrieben hatte.
5 Hier vielleicht im Sinne von: zumal.
5 Vgl. Nr. 2488, Anm. 2; Nr. 2494, Anm. 7.
7 Cristoforo Madruzzo, der in kaiserlicher Mission am 19. Juni in Rom eingetroffen war (NBD 119 88, Nr. 31; Heyd, Ulrich von Württ. III 344). Mitte Juli befand er sich auf dem Rückweg nach Trient (PC IV/1 254, Nr. 232).
8 Pedro Alvarez de Toledo (1484-1553), 1532-1553 Vizekönig von Neapel, im Schmalkaldischen Krieg einer der Anführer der neapolitanischen Garde der kaiserlichen


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zu Ferrer 9 bruder 10 , sind uff Rom abgefertiget, gelt und leut ze machen. Man wirt sorg haben, damitt sy nitt ins land komend. 11

Der papst 12 soll tötlich kranck sein. Sorgend ettlich, er seye schon tod. 13 Möcht das interregnum ouch etwas bringen, wann gott der herr hertz und gluck darzu geben wellt.

So ist gewisß, das ob Ynspruck kurtzverruckter tag ain blutiger stern gestanden, den vyl heut gesechen habend. 14 Wurt etwas grosser sachen bedeuten. Gott well die seinen im blut lesu Christi vätterlich erhalten!

Sachsen und Hessen sind in grosßer rüstung. Landtgrauff 15 hat sich gegen unsern stenden empotten, es solle inen haimgestellt sein: Wellen sy, so belybe 16 er in seinem land und were daniden 17 , oder er welle sein land besetzen und versechung thain 18 und dann verlassen und heruff 19 ziechen. Allso 20 wellend sy inn hie oben 21 haben usß vyl beweglichen 22 ursachen.

Ich bedanck mich ewers beschaids uff mein frag. 23

So ist das war, das der Reckenrott 24 dem lantgrauffen den frantzösischen fuszug ouch zufürt. 25 In summa: Man wirt heut gnug haben, wann nun sonst nieneran mangel were 26 . Es soll, hoff ich, den pfaffen der brey wol gesaltzen werden 27 und der hagel 28 , den sy lang gesotten 29 habend, 30 sy selbs treffen. Gott verleich, das es alles im zu lob und unß zur besserung gerathe.

Kavallerie; s. Viglius van Zwichem 259.
9 Ercole II. h Este. Herzog von Ferrara.
10 Wohl Kardinal Ippolito II. d'Este (1509— 1572), zumal Francesco d'Este, Marchese di Massalombarda (1516-1578), im Juni den Hof Karls V. gekränkt verlassen hatte, weil dieser ihm nicht den Oberbefehl über die italienische Kavallerie übertragen hatte; s. NBD 1/9 81, Anm. 6.
11 Der Überfall der Schmalkaldener auf Füssen (s. Nr. 2499) sollte dies verhindern.
12 Paul III.
13 So auch Lenz II 431; Konstanzer Rat an den Zürcher Rat, 3. Juli 1546 (Zürich StA, A 205/1, Nr. 216). — Paul III. starb 1549.
14 Vgl. auch HBBW XVI 3861,67-81, mit einer ähnlichen Nachricht für eine andere Ortschaft.
15 Philipp von Hessen. 16 bliebe.
17 da unten; hier: im nördlich gelegenen Hessen.
18 versechung tun: Vorkehrungen treffen.
19 Zu verstehen: nach Süddeutschland.
20 Daraufhin. 21 In Süddeutschland.
22 triftigen.
23 Blarer hatte sich nach den Militärpflichten der Zürcher Pfarrer erkundigt: s. Nr. 2480,44-48: Nr. 2483,17-28.
24 Georg von Reckerode, seit 1527 im Dienste Philipps von Hessen, zwischenzeitlich auch in französischem Dienst, kommandierte im Schmalkaldischen Krieg als Rittmeister das Regiment des erkrankten Bernhard von Dalheim. — Lit: Heike Preuß, Söldnerführer unter Landgraf Philipp dem Großmütigen von Hessen (1518-1567). Aufbau und Verwaltung einer personalen Friedensorganisation in "Kriegssachen", Darmstadt/Marburg 1975 — Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte 30, S. 40f.
25 Vgl. Reckerodes Brief an Ulrich Geiger (Chelius) vom 26. Juni, in dem er eben dieses anbietet: PC IV/1 167f, Nr. 141. — Zu dieser Umbestimmung der Truppen s. Nr. 2481 und Anm. 10; Nr. 2483 und Anm. 35.
26 wann nun sonst nieneran mangel were: wenn es nur an nichts mangeln würde. — Hier liegt wohl eine Anspielung auf die zu schwache Kavallerie vor; s. Nr. 2495,15.
27 Vgl. Wander I 458. Nr. 59.


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Wann ewer eidgnossen gar kainer partey zuziechen wellen, ist sovyl dest lydlicher 31 wann sy nun kain pasß 32 noch furschub 33 gestattend unsern widerwertigen. Ist gnug und vyllicht vyl besser dann das ander uß vyl ursachen, etc.

||177 Wellt mich by nechstem berichten und nitt vergessen, ob Martin im Hof zu Uri, der im Rintal landtvogt gewesen, 34 darfur, das er dem gotteswort gunstig und hold seye, gehalten werd. Hat ursach, darum ichs gern wisst c35

Die unsern habend vyl guter und mancherlay kuntschafft und warnungen von namhafften leuten usß Italia und anderschwaher, die all dem papst find sind, deren etlich wäg anzögend, wie dem papst in Italien ain gegenfuhr 36 möcht gemacht werden, das im zu schaffen wurde. 37 Dann es ist im nieman holdt 38 , dem teufelskopff.

Die unsern habend kundtschafft, das kaiser 39 unnd papst mitt ainander certiert 40 haben, 41 was für ursachen sollind offenlich fürgewendt 42 werden im überzug 43 der Luterischen. 44 Kaiser hat geacht, das best sein, das er die ungehorsame etlicher stend fürwende unnd der religion geschwige; so mög die sach dest baß 45 hindurch truckt werden. Hinwider der papst gewellt, man solle on alle fürwort 46 die religion an die hand nemmen, etc. Allso zuletst hat es sich trent und ist für das best angesechen, das hie ussen 47 , da die Lauterey 48 als weyt um sich gefressen, die ungehorsame ettlicher stend anzogen werde, damitt die anderen still sytzind. Dinnen 49 aber seye es plausibilius 50 , die Lauterey und religion fürzewenden, wie dann glouplich kuntschafft ist, das an ettlichen orten ain ruff gangen seye, das man wider die Lutherischl[en] d ziechen welle, und was die knecht eroberind, sölle alles

c Am Rande dieses Absatzes brachte Blarer einen Stern an, wohl um Bullingers Aufmerksamkeit darauf zu lenken.
d Hier und unten Text im engen Einband verdeckt.
28 Hier im Sinne von: Fluch.
29 erdacht.
30 Vgl. Wander II 260, Nr. 19.
31 erträglicher.
32 Vgl. Nr. 2464, Anm. 44; Nr. 2469, Anm. 47; Nr. 2484, Anm. 6.
33 Unterstützung, Hilfe.
34 Ratsherr Martin Im Hof von Altdorf (Kt. Uri) war von 1541 bis 1544 Landvogt im Rheintal; s. HBBW XV 328, Anm. 6.
35 Anlass für Blarers Nachfrage war das schriftliche Angebot Martin Im Hofs an die Stadt Konstanz vom 26. Juni, bei Bedarf mehrere Tausend Italiener zur Unterstützung zu schicken und auf Wunsch auch selbst nach Konstanz zu kommen, was die Stadt jedoch als List interpretierte, um ungehindert päpstliche Truppen in Deutschland einzuschleusen; s. PC IV/1 201, Nr. 177, Anm. 1. — Siehe dazu ferner Nr. 2489,115-118.
36 Gegenwehr, Widerstand.
37 So auch im oben Anm. 13 erwähnten Brief des Konstanzer Rates vom 3. Juli 1546.
38 geneigt. 39 Karl V.
40 gestritten, diskutiert.
41 Siehe dazu auch den oben Anm. 13 erwähnten Brief des Konstanzer Rates.
42 vorgegeben.
34 Überfall.
44 Zu den Verhandlungen zwischen Kaiser und Papst s. Heyd, Ulrich von Württ. III 343-345.
45 besser.
46 Vorwand.
47 Gemeint ist hier: das Deutsche Reich nördlich der Alpen.
48 das Luthertum.
49 Gemeint ist: südlich der Alpen.
50 gefälliger.


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preyß sein; welcher dann umkomm, der soll gnad und applasß für pyn 51 und für schuld haben und on all mitte[1] mitt dem teuffel gen himel faren. 52 Aber gott hab lob in ewigkait, das man all diser ding gewar wirt 53 . D[er] geb gnad, das man zytig insechen hab, dann der find ist emsig, umsichtig und geschwind 54 .

Was ir vom kaiser e schribt, 55 dem ist allem allso, und hat man wol uffzesächen 56 , will man nitt mutwillig blind sin. Die unseren sind frutig 57 und unverzagt. Das schreibt man mir allenthalb her, ouch von Lyndaun, Ysni, Kempten, Memmingen, Biberach, Ulm, Augspurg, etc., Essling[en], das man wol getrost seye uff gott.

Den bittend für uns und grützt all gut herrn und freund. ||[177a]f Euch grützend min lieber bruder 58 und vetter g C. Zwick mitt andern. Ich schick disen brieff unserm stattschriber 59 . Waiß nitt, wie bald er euch wirt.

Datum 3. iulii, etc., aubends zu 5 ur 1546.

Tuissimus.

[Ohne Adresse.]

e In der Vorlage k.
f — Siehe oben Anm. a. —
g In der Vorlage v.
51 Höllenstrafe.
52 Der Ablass wurde mit einer auf den 15. Juli datierten Bulle verkündigt und u.a. in einer von den Protestanten im August 1546 veröffentlichten Flugschrift in deutscher Übersetzung publiziert; s. "Bapsts Pauli III Breve sampt der werbunge seines Gesandten an die dreizehen ort der löblichen Eydgnoschafft, das die auch wolten in die newe heilige Bündtnus kommen, die diser Bapst mit der Keyserlichen Mai. zu Rom uff den xxvi. Junii [...] auffgericht und beschlossen hat [...] Item die Artickel der selbigen Bündtnus. Item die Bulla des Bapsts inn deren er Gebeth und Creutzgäng gebeutet und Ablas aufgibt umb glück zu diesem krieg", SI. [1546] VD16 K437), f. Ei,r./v. —Die in der zuvor angeführten Schrift publizierten Dokumente wurden auch Ende August oder Anfang September 1546 von Martin Bucer mit Glossen unter dem gleichen Titel veröffentlicht. Ein Exemplar dieses Druckes ist in Zürich ZB, Ms 61, 1a, erhalten und entspricht VD16 K447; Bucer Bibl. 133, Nr. 176; Textausgabe
in: BucerDS XV 541-588. Lateinische Fassung in: Acta Concilii Tridentini anno 1546 celebrati una cum Annotationibus piis et lectu dignissimis, [hg. von Francisco de Enzinas], [Basel] 1546 (VD16 K2063), f. q7v.-r6.r. — Die hier angeführten Dokumente wurden noch des Öfteren und in unterschiedlichen Zusammensetzungen (u.a. mit anderen zeitgenössischen Dokumenten) veröffentlicht. So ist z.B. ein weiterer Druck des vom Papst verfassten Briefs an die Eidgenossenschaft sowie des päpstlichen Ablasses in Zürich ZB, 18.1453/6, erhalten. Diese Publikation entspricht VD16 K416. Es gibt auch eine kommentierte Augsburger Ausgabe dieses Ablasses (VD16 K421).
53 gewar wirt: wahrnimmt.
54 gefährlich.
55 Siehe Nr. 2483,43-47. 56 hat man wol uffzesächen: sei man wachsam.
57 mutig, unerschrocken.
58 Thomas Blarer.
49 Jörg Vögeli d.Ä.