[2744]
Johannes Haller
an Bullinger
Augsburg,
7. Januar 1547
Autograph: Zürich StA, E II 370, 45f (Siegel)
Ungedruckt[1]Im Bewusstsein der großen Gefahr, in der die gesamte Kirche schwebt, hofft Haller, bald
Bullingers Antwort auf seine wiederholten Briefe [HBBW XVIII, Nr. 2723. 2726] zu empfangen.
Viele Augsburger verlieren den Mut. Doch die Pfarrer erweisen sich als so einig wie noch
nie zuvor und warnen (vermutlich umsonst) vor einem Abfall und vor einem schändlichen
Frieden. Zwar ist das Volk noch standhaft, doch kann sich dies bekanntlich rasch ändern.
Wenn der Frieden ausbleibt, würden alle Wohlhabenden aus der Stadt fliehen. Käme es aber zu
einer Volksherrschaft, dann hätten [die Pfarrer]überhaupt nichts mehr zu sagen. —[2] Soeben
wurde gemeldet, dass man sich in Straßburg über eine Aussöhnung mit Kaiser Karl V.
berät. Käme es dazu, dann werden die bereits an Lebensmittelknappheit leidenden Augsburger
wohl ebenfalls den Kampf aufgeben, zumal sie kaum alleine ausharren werden, nachdem die
Ulmer und die von diesen verführten Städte sie verraten haben. Wie schön wäre es, wenn Gott
die Stadt nicht verlassen würde! Da sie aber so viele Verräter und Taugenichtse zählt, wird sie
wohl auch zu Fall kommen. —[3]Die Fugger sind wieder in die Stadt zurückgekehrt. Wahrscheinlich
wollen sie diese zur Annahme eines Friedens bewegen. Haller befürchtet einen
Aufstand, den die Pfarrer vermutlich mit ihrem Leben bezahlen werden. —[4]Karl V. soll das
Herzogtum Württemberg besetzt haben. Folglich wird es in Augsburg zu Versorgungsengpässen
kommen. — [5]Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen soll sich wieder seines Landes
bemächtigt und Herzog Moritz von Sachsen um sein Herzogtum gebracht haben. Über den
Landgrafen Philipp von Hessen kursieren viele Gerüchte. Kurfürst und Landgraf die den
Städten all ihr Geld abverlangt haben, stehen in Augsburg in ganz schlechtem Ruf Deshalb
sind auch die Städte dermaßen geneigt, einen Frieden mit dem Kaiser einzugehen. Memmingen
und Biberach geben schon nach. Gervasius Schuler soll sogar in einer Predigt die fromme
Gesinnung des Kaisers gelobt und versichert haben, dass dieser sich geändert hätte und nicht
nach der Vernichtung des Evangeliums trachte! Auch Martin Frecht in Ulm soll sich allzu
nachgiebig zeigen. —[6]Die Augsburger Pfarrer sind sich einig. Sie mahnen mit allen Kräften
zur Buße, vermögen es aber nicht, die Missbräuche, den Wucher und die Gotteslästerung
abzuschaffen. —[7] Die Kirche sei dem Herrn, ihrem einzigen Haupt, empfohlen! Sie muss ja
erprobt werden. Doch was sollen die [in Augsburg wirkenden Zürcher Pfarrer] tun ? Haller ist
der Meinung, dass sie bis zum Äußersten ausharren sollten, solange die Augsburger standhaft
bleiben. Wenn aber die Augsburger die Wahrheit verleugnen, ist Haller der Meinung, dass sie
unbedingt gehen sollten. Würden sie zuvor noch in die Hände der Feinde fallen, sind sie bereit,
für Jesus zu sterben. Sähen sie aber eine Fluchtmöglichkeit, würden sie diese ergreifen. Fest
steht, dass sie nicht in einer Kirche bleiben können, die mit dem Teufel paktiert und das freie
Bekenntnis der Wahrheit verbietet. Die Augsburger Obrigkeit will die drei Pfarrer [Lorenz
Meyer, Thoman Ruman und Rudolf Schwyzer d.Ä.] nicht zurück nach Zürich ziehen lassen,
weil dadurch der Verdacht entstehen könnte, dass sie vorhat, das Evangelium zu verleugnen
(was aber zutrifft). Läuft die Sache schief wird sie die Pfarrerschaft dafür verantwortlich
machen. Sie wirft ihr bereits vor, verrückt zu sein, weil sie das Volk dermaßen zur Standhaftigkeit
anhält. Ob sie denn nicht wisse, dass, falls die Bevölkerung zu Schaden käme, diese sich
gegen die Pfarrer auflehnen würde? —[8]Es schmerzt Haller zu hören, wie schlecht man über
die Eidgenossen redet. Daher ist es ganz gut, dass die Zürcher [ihren] Soldaten verboten
haben, Zürich zu verlassen! Sogar Sebastian Schertlin scheint wie alle anderen [hauptsächlich
an eigener Bereicherung interessiert zu sein]. —[9]Georg Frölich ist ganz ratlos, wie Bullinger
es vermutlich aus seinen Briefen [Nr. 2741 und Nr. 2742] entnehmen wird. Er ist der
einzige, den Haller bewundern kann. Deshalb empfiehlt er sich mit diesem dem Willen Gottes
an. —[10] Wenn nur der Zürcher Rat schreiben und zeigen würde, dass er um seine Pfarrer
besorgt ist! Sollten Letztere endlich wissen, was zu tun sei, würden sie sich brieflich an ihn
wenden. —[11]Bernardino Ochino, der die Gesinnung der Antichristen genau kennt, ist sehr
niedergeschlagen. Er empfiehlt sich Bullinger. —[12]Francesco Stancaro übersendet hiermit
zwei Büchlein als Dank für die ihm von Bullinger bekundete Freundschaft. — [13] Hans
Wilpert Zoller ist wohlauf: Heinrich Richmut trägt jetzt eine echte (so viel Haller es beurteilen
kann) goldene Kette um den Hals! Wird er das auch in Zürich tun? Einer seiner zwei Kameraden,
[Hans Jakob "der Minder"?] Brennwald, benimmt sich aber ganz anständig.
—[14]Morgen sind Bürgermeisterwahlen. Hätten die [Überbringer des vorliegenden Briefes]
solange noch gewartet, hätte Haller auch darüber berichtet. Er vermutet, dass die Altbürgermeister
[Hans Welser und Jakob Herbrot]wiedergewählt werden. Der erste sucht um jeden
Preis den Frieden, der zweite aber nicht, sofern er den Leuten nicht etwas vortäuscht.
— [15] Der Augsburger Schulherr Christoph Wirsung und der wohlhabende [Leonhard II.]
Weiß wollen, dass ihre Söhne (zum einen Philipp, zum anderen Georg und David), die derzeit
in Straßburg studieren, ihr Studium in Zürich fortsetzen. Sie teilten diesen das schriftlich mit
und legten ihrem Brief ein für die Zürcher bestimmtes Empfehlungsschreiben Hallers bei.
Sollten nun diese Jungen tatsächlich nach Zürich kommen, möchten die Zürcher sich ihrer gut
annehmen und einen seriösen Kostgeber finden, zumal sie ehrenhaften und zahlkräftigen Familien
angehören. Sixt Birck und Haller bürgen gerne für sie. —[16] Vor wenigen Tagen hat
Hans Vogler [d.J.]Haller schriftlich informiert, dass er vor einem Jahr in Lindau eine [heimliche]
Ehe mit [Maria Grafner], der Tochter der verwitweten [Euphemia, geb. Gasser], einer
Schwester des Augsburger Arztes Achilles Pirmin Gasser, eingegangen sei. Dr. Gasser, der
davon nichts wusste, ließ [Maria] zu sich nach Augsburg kommen. Sobald Vogler davon
erfuhr, besuchte er sie oft. Dies kam Gasser verdächtig vor. Daraufhin erfuhr er von seiner
Schwester von dieser Ehe. Als er Vogler zur Rede stellte, gestand er. Vogler bat zudem den
Doktor, ihm zu helfen, sich mit seinem Vater [Hans Vogler d.Ä.] zu versöhnen und zu einer
Stelle zu gelangen. Sobald Haller das erfahren hatte, erkundigte er sich bei Gasser. Dabei
wurde ihm klar, wie ernst Gasser die Angelegenheit nimmt und wie schwierig es für Vogler d.J.
sein würde, sich seines Gelübdes zu entledigen. Gasser bat Haller, Vadian zu schreiben, um
diesen zu bitten, zwischen Sohn und Vater zu vermitteln, zumal er beide gut kenne. Bullinger
soll Vogler d.Ä. davon nur erzählen, falls sich eine gute Gelegenheit bieten würde, denn Haller
hat sowieso vor, dem Vater diesbezüglich zu schreiben. Das Mädchen ist ehrbar. Haller weiß
aber nicht, wie begabt es ist. —[17]Ach, wenn nur bald ein Brief von Bullinger käme! Haller
ist nicht mehr fähig, sich dem Studium oder dem Lesen der Heiligen Schrift zu widmen. Nur
mit Mühe vermag er, seine Predigten zu verfassen. Wegen der verworrenen Lage (und nicht
etwa aus Angst) kann er sich kaum konzentrieren, ja nicht einmal beim Beten. —[18]Gruß an
Rudolf Gwalther. Haller hätte dessen Predigtnotizen zum Hebräerbrief auch zurückgeschickt,
aber er musste den Boten schon so viele andere Briefe mitgeben. Er wird die Notizen bald
senden. Gruß an Anna [geb. Adlischwyler] und an die Kinder, auch von Hallers Frau [Elsbeth,
geb. Kambli]. Empfehlung an Konrad Pellikan und Theodor Bibliander. Gruß von Birck,
der gerade anwesend ist. —[19] Haller konnte den Brief nicht nochmals durchlesen.
S. Non possum tibi describere, venerande pater, quanto in periculo non
nostrae res modo, sed totius ecclesiae versentur! Scripsi proxime semel
atque iterum. 1 Anxius tuum expecto consilium et responsum. Declinant animi
plurimorum apud nos. Ministri 2 tamen verbi sumus omnes concordes.
Talis inter nos nunquam adhuc fuit concordia et consensus. Instamus, ne
deficiant, ne impiis se tradant conditionibus, sed metuo parum nos effecturos.
Plebs quidem constans est. Sed scis, quam sit mobile vulgus. 3 Nisi
recipiatur pax, diffugient divites et superiores omnes. Plebe autem habenas
tenente sub equo equitabimus omnes. 4
Hac hora fertur etiam Argentinenses meditari, ut paciscantur cum caesare
5 . Quod si fit, tanto maior dabitur nostris deficiendi occasio. Premimur
rerum penuria, qua facile plebs vincetur. Ulma, per deum, omnes alias prodidit
civitates. 6 Augusta solane manebit? Utinam vel sola maneret! Sperarem
dominum non derelicturum nos, sed quoniam proditoribus et nebulonibus
abundat urbs, non video, quomodo mansura sit constans.
Reversi sunt in urbem Fuggeri. 7 Quid monstri alant, 8 nescio, sed facile
coniicio hoc unum mohn, ut in aliquas pacis conditiones urbem trahant.
Seditionem metuo valde eamque tandem nostris capitibus finiendam.
Caesarem aiunt occupare ducatum Wirtenbergensem. Nescio quot Iam
occupasse oppida. Unde nobis nec vinum nec alia, quae ad commeatum,
amplius subministrabuntur.
Electorem 9 aiunt omnem ditionem suam iterum in fidem redegisse et ducem
Mauritium 10 suo etiam ducatu privasse. De langrafio 11 etiam incerta
multa. Illi, quoniam hoc belli tempore nihil nisi pecunias quaesiverunt et
emunxerunt urbes, valde male apud nos audiunt, unde etiam tanto facilius ad
pactum ineundum commovebuntur. Memminga, Bibracum et aliae civitates
etiam declinant. 12 Gervasius 13 , nescio quo spiritu indutus insano, pro publica
concione laudat pium caesaris animum. Suadet, ut dedant se. Eum esse
conversum; non enim quaerere evangelii internicionem 14 , sed nescio quae
alia. Audio Frechtum Ulmae quoque nimium in hanc rem concessisse.
Sumus nos unanimes: Clamamus ad ravim usque, 15 poenitentiam ut nunquam
antehac urgemus, sed non possumus efficere, ut abrogentur abusus,
usura, blasphemiae, etc. Unde mihi non multum boni promitto.
Age! Commendamus nos et ecclesiam domino, cuius est; qui solus est
caput eius. 16 Oportet probetur. 17 ||45v. Quid vero nobis in his turbis sit agendum,
consule, obsecro. Dum steterint 18 apud veritatem, ad sanguinem usque
manebimus. Ubi vero se tradiderint aut si eos se tradituros sentiamus, non
puto ullo modo nobis esse manendum. Si inciderimus in manus eorum,
erimus deo e superius contribuente spiritum suum animosi et alacres in
testimonio Iesu. 19 Si vero contigerit commoda elabendi occasio, utamur ea
prudenter. Non enim possum manere apud hanc ecclesiam, quae societatem
cum Belial 20 init; ubi non dabitur libera veritatis professio. Nolunt domini
nostri remittere 3 fratres 21 , ne videantur defectionem meditari, quam tamen
revera meditantur. In ministris tandem cudetur haec faba. 22 Nobis enim sic
instantibus aperte dicunt, annon insani simus? Quid cum plebe simus effecturi?
Plebem ipsam in nos irruituram, ubi aliquid ipsi sit patiendum. In
summa: Inter sacrum et saxum stamus. 23
Tigurini bene faciunt, quod interdixerunt, ne quis abeat militatum, 24
dann 25 vil lüt, hob und nider, redend den Eidtgnossen so übel, das mirs hertz
blüten möcht. Wil gern sehen, was si usrichtind. Man sichts aber leider wol.
Der Schertlin laßt nun auch daugen 26 ins tüfels nammen vergülden. Privata
quaerunt omnes!
D. Laetus est etiam valde dubii animi, sicut ex literis eius 27 forte a intelligis.
Nescit, quo se vertat. Illum solum ego suspicio, parique me cum ipso
committam fortunae.
Vellem, ut ad nos scriberent domini Tigurini b et facerent aliquam redeundi
spem, ne videremur ab eis in his periculis deseri prorsus. Si quid certius fieri
senserimus, communi epistola ipsis significabimus. 28
D. Bernhardinus 29 valde deiectus est. Novit enim is ingenia horum antichristianorum.
Rogavit, ut ipsum tibi commendem.
D. Stanggarus 30 agit tibi magnas gratias pro oblata amicitia. Mittit tibi
haec duo opuscula. 31
Zollerus 32 valet. Heinrych Rychmüt 33 torquem aureum (nisi me materia
fallit) de collo depensum gestat hic; miror, si domi quoque. Alter eius comes
Braevaldus 34 est honestus homo et gravis.
angebrachte Zürcher Kanzleivermerk
lautet: "Bericht, dass Augspurg sich mit
dem Keyser accommodiert habe, und
pitt, dass man sie widerumb heimbberüffen
wolle".
Postridie consules eligentur. 35 Si expectassent illi 36 , scripsissem quoque.
Non tamen alios eligendos puto quam veteres: Welserum scilicet et Herbrotum.
Welser omnibus modis quaerit pacem. Alter non item, nisi me fallit
iudicium eiusque dissona sunt ab animo verba.
Praeterea modo quod scribam, non habeo, nisi quod, si forte ad vos venerint
iuvenes hi, Philippus Wirsung 37 , Georgius et David Weiß 38 , Augustani,
qui iam Argentinae literis operam dant, habeatis eos propter honestissimos
||46r ipsorum et satis opulentos parentes 39 commendatos, quorum alter,
Wirsungus, 40 est ex scholarchis unus. Hi me rogarunt, ut eos vobis commendarem,
ut, si forte venerint Tigurum (scribent enim eis, ut Tigurum se
recipiant), prospiciatis eis, apud honestum aliquem ut vivant virum. Sumptus
largiter suppeditabuntur. Xystus 41 et ego erimus fideiussores. Afferent
etiam sine dubio meas secum commendatorias 42 , quas a me impetratas parentes
Argentinam mittunt, ut his fiat eis spes, quod Tiguri possint commodius
nancisci hospitium.
Voglerus 43 ante paucos dies mihi confessus per scriptum ad me missum,
quod ante annum, cum Lindoae ageret, 44 se ibi uxorem duxisse d. Achillis
Ausgabe mit Kommentar, in: Humanistica
Lovaniensia 49, 2000, S. 56f. Er
wurde im Juli 1553 Prokurator der deutschen
Nation in Padua, dort auch Doktor
der Medizin und starb am 15. Oktober
1563 in Augsburg; s. Matricula Nationis
Germanicae Artistarum in Gymnasio Patavino
(1553-1721), hg. v Lucia Rossetti,
Padova 1986 — Fonti per la Studia
dell' Università di Padova 10, S. 4, Nr.
3.
Gassari
45 sororis 46 filiam
47 . Ea iam a d. Achille, qui civis Augustanus factus
est,
48 ad se accersita; quam statim reperit Voglerus eamque tam frequenter
accessit, ut doctori fieret suspectus. Percontatus itaque prius ex sorore intelligit,
quod eam duxerit. Deinde ipsum etiam allocutus Voglerum, qui
fassus est se eam duxisse eiusque opem implorat, ut et patri
49 reconcilietur et
ut conditionem nanciscatur. Ego, ubi hoc ex ipso intellexi, adii d. Achillem,
num ita se res habeant, rogatum. Illum sentio rem urgere nec facile Voglerum
hic elabi posse. Scripsi ergo hac de re ad d. Vadianum d. Achille sic
suadente, si forte is praebuerit se comrnodum mediatorem inter Voglerum
seniorem et doctorem Achillem, utrumque sibi familiarem. Non igitur est, ut
tu quicquam ei 50 , nisi commode fieri posset, indices. Ego ipse etiam scribam
ei. Volui tantum tibi significare, si quid praeberes consilii. Est ipsa Virgo
honesta, sed nescio, quam donata.
Rescribas ocius, oro, ut vel aliquantulum in his turbis respirem. Cessant
omnia mea studia. Aegre conciones meas compono. Sacra tantum lego.
Animus ita distrahitur, non metu, sed perplexitate rei, ut et ad preces non
tam sim, quam nie velim esse, habilis.
D. Gvalthero dic salutem. Remisissem ei in epistolam ad Hebraeos memorialia,
nisi alias literis multis onerassem nuncios. Mittam brevi. 51 Salutabis
etiam uxorem 52 et liberos 53 dulcissimos. Salutat te mea 54 . Valere cupio d.
und hatte durch seine Eheschließung
mit der Augsburger Witwe Anna Tucher,
geb. Ehem, das Bürgerrecht erhalten; s.
Karl Heinz
Burmeister, Achilles Pirmin
Gasser. 1505-1577. Arzt und Naturforscher.
Historiker und Humanist, Bd. 1:
Biographie, Wiesbaden 1970, S. 109.
Pellicanum, d. Theodorum
55 aliosque venerandos patres et fratres. Iubet te
salvere d. Xystus plurimum, qui, dum haec scribo, mecum est. Augustae
Vindelicorum, 7. ianuarii 1547.
Ignosce. Relegere non licuit. [Ohne Unterschrift.]
[Adresse auf der Rückseite:] Clarissimo viro d. Heinrycho Bullingero, fidelissimo
Tigurinae ecclesiae pastori, domino et patri suo venerando. M.
Heinrych Bullinger.