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C. M. Wieland's Werke.

Dritter Band.

Bruchstücke von Psyche.

1.

Die folgenden Verse sind aus einer Art von Eingang übrig geblieben, der zu einer im Grunde sehr unnöthigen, aber damals vielleicht nicht ganz unzeitigen Schutzrede für die Gattung von Gedichten, unter welche diese Psyche gehören sollte, bestimmt war.
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Man weiß, daß Pilpai, Trismegist
Und Plato selbst sich oft herab gelassen,
Was von der Geisterwelt zu sagen räthlich ist,
In eine Art von Mährchen zu verfassen,
Wobei, wie blau sie auch dem ersten Anblick sind,
Der beste Kopf zum Denken Stoff gewinnt.
Man pflegt' in jenen Kindheitstagen
Der Welt die Weisheit stets in Bildern vorzutragen;
Und klüglich, wie uns däucht: denn ungebrochnes Licht
Taugt ganz gewiß für blöde Augen nicht.
Die Wahrheit läßt sich nur Adepten
Gewandlos sehn, und manches schwache Haupt,

Das ungestraft sie anzugaffen glaubt, Erfährt das Los der alten Nympholepten Und läßt für einen Augenblick Zweideut'ger Lust sein Bißchen Witz zurück. Ein Schleier, wie der Morgenländer Um seine Dame zieht, nicht eben siebenfach, Doch auch so gläsern nicht wie koische Gewänder, Verhütet sehr bequem dergleichen Ungemach. Liebhaber, die Geschmack mit Witz verbinden, Gewinnen noch dabei. Sie finden In einem Putz, der weder schwimmt noch preßt, Viel Schönes sehn, doch mehr errathen läßt, Die Wahrheit, just wie andre Schönen, Nur desto reizender. Gemeinern Erdensöhnen Gefällt doch wenigstens die feine Stickerei, Der reiche Stoff, der Farben Spiel und Leben; Sie würden um den Putz die Dame selber geben; Und was verlören sie dabei?

—————

II

Alkahest, der junge Magier, der die schöne Oberpriesterin Aspasia mit dem Mährchen von Psyche unterhalten sollte, beginnt seine Erzählung mit einer Schilderung der goldnen Zeit, die in dem ersten Buche der Grazien einen schicklichen Platz gefunden hat. Und nun fährt die Erzählung des Dichters folgender Maßen fort:

Hier kommt, mit Recht, ein unaufhaltbars Gähnen Die aufmerksame Freundin an; Sie weist dem jungen Mann die schöne Reih' von Zähnen Im schönsten Munde, der sich jemals aufgethan: "Und Psyche —gähnt sie aus — war damals schon geboren?"

Sie zupfen mich zu rechter Zeit, Madame
(Spricht Alkahest), ein wenig bei den Ohren;
Ich weiß nicht, wie ich da ins Phantasiren kam:
Und Psyche — in der That, der Faden ist verloren —
Wir müssen schon zurück! — In dieser goldnen Zeit,
Wovon die Rede war — die Wendung, ich gestehe,
Ist etwas rasch, allein der Umweg war zu weit.
Das Beste scheint mir jetzt, ich gehe
Den nächsten Weg zurück in meine Bahn
Und fange — bei dem Anfang an.
In jenen goldnen Tagen dann,
Wo? gilt uns gleich, lebt' eine junge Dirne,
Das angenehmste Ding, das man
Mit einem Schäferstab' und Rosen um die Stirne
Sich denken mag. Ihr Ursprung — unbekannt:
Es ward davon verschiedentlich gesprochen;
Doch, weil man sie an einer Hecke fand,
Gab der gemeine Wahn, von ihrem Reiz bestochen,
Ihr Dschinnistan zum Vaterland:
Denn ihre Wärterin gestand,
Die Windeln hätten nach Ambrosia gerochen.
Wie dem auch sey, genug aus Leda's Ei
War nichts so Liebliches wie Psyche ausgekrochen.

Sie schien beim ersten Blick die reizendste Copei Von einem Urbild' aus dem Lande der Ideen: Ganz Seele, ganz Gefühl, oft bis zur Schwärmerei, Und dann, die Wahrheit zu gestehen, Geneigt, im Rausch der süßen Raserei Den ersten jungen Faun für — Amorn anzusehen, Auch ihren Neigungen nicht immer sehr getreu; Gefällig sonst und bildsam, leicht zu leiten, Oft gar zu leicht, wiewohl zu andern Zeiten Voll Eigensinn, von Launen selten frei Und sinnreich, sich aus einer Kinderei Bald Stoff zur Lust und bald zur Unlust zu bereiten; Der Ruhe hold und doch nie ruhig; arbeitsscheu, Doch unermüdet zum Vergnügen; Leichtgläubig Allem, was ihr neu Und unbegreiflich schien, und, wenn ihr Herz dabei Gewann, ein wenig rasch, sich selber zu betrügen; Doch, ohne daß das gute Herz dabei An Arges dachte; frank und frei Von Arglist und von Schadenfreude, Der Schwermuth herzlich gram, sowie der Gleisnerei; Kurz, gar ein gutes Kind, das seine Augenweide An Andrer Wonne sah und, wenn sie selbst der Freude Sich überließ, in ihrer Phantasei Rings um sich her gleich Alles glücklich machte, Fest überzeugt und sehr vergnügt dabei, Daß eine Welt, worin ihr Alles lachte, Die beste aller Welten sey.

So war sie, da sie aus den Händen Der Mutter Isis kam, noch ungebildet zwar, Doch voller Stoff. Sie auszubilden, war Der Musen Amt, sie zu vollenden, Der Grazien. — Was fehlt zur Göttin ihr? Der Götter Glück. Auch dieß ihr zuzuwenden, Gebührt allein, o Gott der Liebe, dir!
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III.

Psyche befand sich unmittelbar in dem Augenblicke, da dieses Fragment anfängt, in der Gemüthsstimmung, für einen jungen Hirten, mit welchem sie erzogen worden war, etwas zu empfinden, das mehr den Namen einer Anlage zur Zärtlichkeit als einer leidenschaftlichen Liebe verdiente.
So zärtlich fühlte sich ihr junges Herz noch nie.
Aus Neugier halb und halb aus Sympathie
Zieht sie die Hand, die er ergreift, zurücke,
So reizend ungewiß, daß er an seinem Glücke
Nicht zweifeln kann. Doch, wie er, hoch entzückt,
Die schöne Hand — noch nicht an seine Lippen drückt,
Nur eben drücken will — in diesem Augenblicke
Wird Psyche schnell empor gerückt
Und durch die Luft, verfolgt von seinen Klagen
Wie leichter Flaum von Zephyr fortgetragen.

Mit diesen Versen schloß sich das zweite Buch, und, was nun folget, machte einen Theil des dritten aus.
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Wo bin ich? Welch ein Ort? Wer brachte mich hierher?
Rief Psyche, da sie sich, als wie von ungefähr,
Auf weichem Moos, beschneit mit Rosenblättern
Und mit Jasmin, an eine Myrtenwand
Gelehnt, an einem Ort, der würdig schien, von Göttern
Bewohnt zu seyn, auf ein Mal wieder fand.
Sie dreht mit zweifelhaften Blicken
Sich schüchtern um und fragt sich, ob sie wacht?
"Träumt ' ich bisher? — Vor wenig Augenblicken,
Wo war ich da? — Nicht hier! — In Hirtentracht
Schien mir die Hand ein Liebesgott zu drücken.
Es war ein Traum! — und doch — Nein, nein,
Es kann kein Traum gewesen seyn!
Er lauscht gewiß in diesen Myrten."
Sie sucht und findet weder Hirten
Noch Liebesgott; ganz einsam ist der Hain,
Nur zärtlich girrende, verliebte Turteltauben
Bewohnen ihn und fliehen nicht vor ihr.
Ihr Wunder steigt und ihre Neubegier
Mit jedem Blick. Was soll sie glauben?
"Wie? ruft sie, war ich nicht kaum eine Schäferin?
War's nur ein Traum, aus dem ich jetzt erwachte?
Das fühl' ich doch, je mehr ich mich betrachte,
Daß ich noch stets die kleine Psyche bin!"

Und dennoch eilet sie zu einer Quelle hin,
Die im Gebüsch ihr Murmeln sichtbar machte,
Ihr erster Blick erkennt die reizende Gestalt,
Mit welchem innigen Entzücken!
Sie streckt die Arme aus, mit liebevollen Blicken
Die schöne Brust, die ihr entgegen wallt,
An ihr aufwallend Herz zu drücken.
So zärtlich liebten sich zwei schöne Schwestern nie.
Sey immerhin der junge Hirt verschwunden!
Verschwunden war er flugs aus ihrer Phantasie
Und alle Welt mit ihm, sobald sie — sich gefunden.
Noch schwebt sie über dem bezaubernden Gesicht,
Als eine Stimme sie in dieser Wonne störet:
Musik war jeder Ton; sie schaut empor und höret,
Doch, wen sie höre, sieht sie nicht.
Kann Psyche noch mit ihrem Schatten spielen,
Sie, die der schönste Gott zum Liebling sich erkiest?
O, wüßte sie, wie schön er ist,
Wie würde sie zu ihm sich hingerissen fühlen!
Sie, die der schönste Gott zu seiner Braut erkiest?
Sie fühlte sich zu groß, mit Puppen noch zu spielen."
So sang die Stimm' und schwieg. Das Mädchen schaut empor
Und um sich her, sieht Niemand, lauscht betroffen
Dem Wohlklang nach, der im entzückten Ohr
Noch wiedertönt. — "Wer heißt so stolz mich hoffen?
Hört' ich auch recht? Ein Gott, der liebte mich?
Der schönste Gott? — Warum verbarg' er sich?"

"Dein Aug' ist noch zu schwach, sein Anschaun zu ertragen
(Versetzt die Stimm'), obschon gewohnt, dich selbst zu sehn;
Du würdest, Psyche, vor Behagen
Und Wonne, sollt' er dir erscheinen, gleich vergehn."
Auf die Gefahr, denkt Psyche, wollt' ich's wagen,
Und lächelt mädchenhaft ihr Bild im Wasser an.
Sie möchte gern noch dieß und jenes fragen,
Allein die Stimme schweigt. Auch sie verstummt' und sann
Der Wunderstimme nach und dieser neuen Liebe.
"Mich liebt ein Gott! So war es seine Macht
Was mich hierher in einem Wink gebracht?
Der schönste Gott? — Gewiß der Gott der Liebe!
Gewiß er selbst! Noch nie gefühlte Triebe
Und süße Schauer sagen mir,
Sein Hain sey dieß! Wer anders herrschte hier?
O, die ihr euch in diesen Myrten gattet,
Ihr Täubchen, leitet meinen Fuß
Zur Laube hin, die ihn umschattet,
O, zeigt ihn mir, und Psychens erster Kuß
Sey euer Lohn!"
Dionens Vogel rührst
Der süße Lohn. Sie wird auf einem Blumenpfad'
In lieblich irrenden Gebüschen fortgeführet
Und nahet unvermerkt dem angenehmsten Bad'.
Ah, welch ein Anblick! — Rosenhecken,
Mit Epheu unterwebt, verhüllen und entdecken
Zugleich das Lieblichste, was Augen jemals sahn.
Darf sie der Götterscene nahn?

Sie darf. Ein Zephyr schwebt voran Und zieht den Vorhang weg. O göttliches Vergnügen! Auf Blumen, welche, leicht wie Geist Und hell wie Luft, ein sanfter Quell befleußt, Sieht sie die Huldgöttinnen liegen. Wie schön gruppirt! Wie reizend schwesterlich! Zum Spiel beschäftigt, Blumenketten Um lose kleine Amoretten Zu winden, welche schmeichelnd sich Um jeden runden Arm und weißen Nacken schmiegen, Hier schlau versteckt aus schwarzen Locken lächeln, Dort sich auf Lilienbusen wiegen Und ihre rege Glut mit goldnen Schwingen fächeln.

Ein Maler möcht' ich seyn, wie dieser Augenblick
Auf Psychen wirkte, auszudrücken!
Dieß süße Schaudern, dieß Entzücken,
Gemalt von Guido — welch ein Stück,
Die Dresdner Gallerie zu schmücken!
Doch dazu wählt' ich mir den schönern Augenblick,
Da sie, entdeckt vom ganzen kleinen Schwarme
Der Götterchen, den Grazien in die Arme
Getragen wird und (was ihr süßes Staunen mehrt)
Sich Schwesterchen, sich Psyche nennen hört,
An jeden holden Mund, an jede Brust gedrückt,
Der Zärtlichkeit, wovon ihr Herz erstickt,
Sich überlassen darf und küssend und geküßt
Vernimmt, daß Alles hier um ihrentwillen ist.
Indem sie unter so viel Freuden

Sich selbst vergißt, erhascht die kleine Schaar Den Augenblick, der ihnen günstig war, Zur Grazie sie umzukleiden. In einem Wink steht sie gewandlos da, Beschämt, den losen Blick der Götterchen zu weiden, Zu denen sie des Streiks sich nicht versah. Sie schmiegt, um ihnen zu entrinnen, In Pasitheens Brust ihr glühendes Gesicht; Die kleine Blöde wußte nicht, Wie viel die Grazien selbst bei dieser Tracht gewinnen. Ein lieblich Mittelding von Ideal Und von Natur, auch zwischen Huldgöttinnen Noch reizend, steht sie da, der Wahl Des schönsten Gottes werth, der, hoch aus Rosenlüften Auf einen Zephyr hingebückt, Im Geiste sie an seinen Busen drückt.

Und nun, da Amphitritens Grüften
Apollons goldner Wagen naht,
Entsteigen sie dem kühlen Bad.
Schon wallet von den weißen Hüften,
Wie Silberduft, Sokratisches Gewand
Zum schönen Knöchel reizend nieder,
Und Psychen flicht Aglajens eigne Hand
Die Rosen ein, die Amors kleine Brüder
Für sie gepflückt. In einem Myrtensaal
Folgt jetzt dem Bad' ein leichtes Göttermahl,
Von Fröhlichkeit und süßem Scherz gewürzet,
Dem Mahl' ein Lied, dem Lied' ein Grazientanz;

Sie tanzen nymphenhaft geschürzet Auf kurzem Gras bei Lunens Silberglanz, Indeß geschäft'ge Amoretten Für Amors Braut ein sanftes Lager betten.

Den Grazien und den Amoretten
Schließt jetzt auf ihren Rosenbetten
Der weiche Schlaf die Augen zu;
Nur Psychen läßt die Freude keine Ruh,
Sich an dem schönen Ort zu sehen.
Noch faßt sie nicht, wie ihr geschehen;
Nur dieses Einz'ge fühlet sie,
Der Ort, und was sie da gehöret und gesehen,
Sey nicht ein Spiel der Phantasie.
Was läßt nicht solch ein Anfang hoffen?
Geliebt vom schönsten Gott, und, wo sie geht, ein Schwarm
Von Zephyrn und von Amorinen
Und Charitinnen Arm an Arm,
Die neue Venus zu bedienen!
Wem würde nicht der Kopf von solchen Bildern warm!
Auch sieht sie schon den hellen Himmel offen,
Sieht jeden Gott verliebt in Amors Glück
Und Eifersucht in jeder Göttin Blick,
Schwimmt um und um in Glanz und Wohlgerüchen,
In Harmonie und namenloser Lust
Und wird zuletzt — an Amors Brust
Vom Schlummer unvermerkt beschlichen.
Vermuthlich denken Sie — "Ich? spricht die Priesterin:
Sie selbst, wo denken Sie wohl hin,

Zu glauben, daß bei dieser Stelle Sich was Besondres denken läßt?"

Ich meinte nur, erwiedert Alkahest,
Die Ursach wäre ziemlich helle.
Von Amorn ließe sich, schon seinem Rufe nach,
Ein wenig Hinterlist vermuthen.
Dient ihm sein Pfeil statt aller Zauberruthen,
Wer dächte, daß es ihm am Willen nur gebracht?
Auch öffnet er sich Psychens Schlafgemach
Und schleicht hinzu und — schaut. — Kann Venus schöner liegen?
Wie sanft sie ruht! Wie schmeichelhaft
Die leichten Träume sich auf ihrem Busen wiegen!
Und was aus eifersucht'gem Taft
Sein irrend Auge niederziehet,
Ein Tithon hätte sich zum Jüngling dran vergafft!
Wie hätte Vater Zeus vor diesem Fuß geknieet,
Der, halb versteckt, nur desto mehr verführt!
Und Amor, der aus Liebe sie entführt,
Er sah noch mehr und — wurde nicht gerührt?
Nichts scheint vom Glaublichen sich weiter zu entfernen,
Ich geb' es zu. Allein wir werden bald
Zwei Amorn unterscheiden lernen,
Halbbrüder zwar, allein an Herkunft und Gestalt
Und Neigung wahre Gegenfüßer.
Der eine find't den Mund unendlich süßer,
Der reizend küßt, als den, der göttlich spricht,
Und ihn versucht die weiseste der Musen

Vielleicht durch einen schönen Busen, Doch sicherlich durch ihre Weisheit nicht. Der andre sieht im schönsten aller Busen, Nichts als — der Unschuld Wiederschein; Ihm sind nur Seelen schön, und fänd' er an Medusen Das Innre liebenswerth, sie würd' ihm Venus seyn. Der Rest ist nichts, warum er sich bekümmert; Die Tugend, die durch Psychens offne Brust, Wie durch Krystall, ihm in die Seele schimmert, Läßt für gemeine Augenlust Ihm keinen Sinn. — Sie lächeln einer Tugend, Die kaum mit Puppen noch gespielt? Doch unser Amor sieht in Psychens grüner Jugend Den Herbst bereits, den noch die Knosp' enthielt, Und das Vergnügen, selbst sein Knöspchen zu entfalten, Ist ihm, der bloß Platonisch fühlt, Mehr als genug, sein Herz zu unterhalten.

Indessen, ob er gleich das liebe Kind bei Nacht
Nicht in der Ruhe stören wollte,
So war er doch nicht minder drauf bedacht,
Daß sie so schön erwachen sollte,
Wie noch kein Erdenkind erwacht.
Neun Musen, rings um Psychens Bette
Gelagert, wirbelten so reizend in die Wette,
Daß Psyche, die davon erwacht,
Schon im Olymp zu seyn sich gänzlich überredet.
Sie sangen, wie der Krieg, der in der alten Nacht
Das ungestalte Heer der Atomen befehdet,

Auf Amors Wink der Ordnung Platz gemacht, Wie neue Formen sich zu bilden angefangen Und, von der Liebe Geist geschwellt, Voll sympathetischem Verlangen Die Keime gleicher Art einander angehangen, Bis durch den Ocean des Aethers Welt an Welt Gleich Frühlingstagen aufgegangen u. s. w.

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