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Märchen aus Italien Spanien und Portugal


Illustrationen


von Sabine Wilharm

Märchen europäischer Völker


Der weiße Papagei

Es war einmal ein reicher Graf, der liebte ein junges Mädchen, das war arm, aber wunderschön, und er liebte sie so sehr, daß er sie heiratete. Es geschah aber, daß bald darauf ein Krieg ausbrach und der Graf fort mußte. Da gab er die Gräfin, die schwanger war, in die Obhut eines Haushofmeisters, dem er sehr vertraute, und beauftragte ihn damit, ihn zu benachrichtigen, sobald die Gräfin ein Kind



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geboren habe. Der Graf brach auf, und der Haushofmeister, der in seine Herrin verliebt war, erklärte ihr bald darauf, wie sehr er sie liebe. Doch die Gräfin wies ihn empört ab und drohte damit, es ihrem Gatten zu erzählen, wenn er sie weiter belästige. Als der Haushofmeister sich so von ihr zurückgestoßen sah, verbarg er seinen Zorn und beschloß, sich zu rächen. Die Zeit verstrich, und die Gräfin brachte einen Knaben und ein Mädchen zur Welt. Beide hatten einen Stern auf der Stirn.

Da schrieb der Haushofmeister dem Grafen und sagte ihm, daß er schon seit längerer Zeit den Argwohn habe, daß die Gräfin in engeren Beziehungen zu einem Negersklaven stehe, doch daß er dies seinem Herrn nicht eher habe schreiben wollen, aus Furcht, vielleicht zu irren. Unglückseligerweise habe sich sein Argwohn aber jetzt als wahr erwiesen, da die Gräfin einen Negerjungen und ein Negermädchen zur Welt gebracht habe, wie der Graf selber sehen könnte, wenn er aus dem Krieg zurückkäme.

Als der Graf den Brief gelesen hatte, wollte er sogleich auf seine Burg eilen; doch da er das Heer nicht verlassen konnte und sehr zornig war und dem Haushofmeister so sehr vertraute, daß er alles glaubte, was dieser ihm schrieb, befahl er, den Neger und die Kinder zu töten und die Gräfin einzukerkern. Doch der Haushofmeister wagte nicht, die Kinder zu töten, und er ließ einen gläsernen Kasten machen; da legte er sie hinein und warf sie in den Fluß. Dann ließ er die Gräfin einkerkern und entschuldigte sich damit, daß sein Herr dies befohlen habe.

Nun geschah es, daß ein alter Mann, der dort gerade fischte, sah, wie etwas Glänzendes, einem Kasten Ähnliches flußabwärts trieb. Er wollte wissen, was es sei, und als er das Netz auswarf, zog er den Kasten heraus und staunte nicht wenig, als er die wunderschönen Kinder darin erblickte. Er brachte sie nach Haus, und mit seiner Frau zusammen zog er nun die Kinder auf, so gut er konnte, und band ihnen ein Tuch um die Stirn, damit die Sterne, die sie hatten, nicht die Aufmerksamkeit hervorriefen. Als die Kinder größer wurden, befahl er ihnen, auf die Frage, weswegen sie die Binde trügen, zu antworten, sie hätten eine Wunde.

Da die armen Leute schon sehr alt waren, starben sie nach einigen Jahren und hinterließen den Kindern das Wenige, was sie besaßen.



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Sie hatten ihnen anvertraut, wie sie sie gefunden hatten und ihnen geraten, die Binde nicht eher abzunehmen, bis sie wüßten, wer ihre Eltern seien. Denn die wären sicherlich reich, nach den Tüchern zu urteilen, in die sie gewickelt waren und die sie in dem gläsernen Kasten, in dem die Kinder gelegen hätten, aufbewahrten.

Nun gut; obwohl der Graf, der schon lange Zeit aus dem Krieg zurückgekehrt war, nichts argwöhnte, so war doch dem Haushofmeister nicht ganz wohl zumute, und er stellte dauernd Nachforschungen nach den Kindern an. Und da er ahnte, daß es die mit der Binde waren, obwohl sie für die Kinder des Fischers galten, befahl er einer Alten, sie aus der Welt zu schaffen.

Die Alte, die eine Hexe und zu allem fähig war, wenn man sie gut bezahlte, paßte die Gelegenheit ab, als die Schwester allein war, und kam ans Haus.

»Guten Tag, liebes Mädchen. Was macht denn dein Brüderchen?«

»Er ist nicht zu Haus, er ist nach draußen gegangen.«

»Ei, was für ein wunderschönes Haus hast du.«

»Wollt Ihr es sehen? Kommt nur herein.«

Die Alte, die das nur wollte, ließ sich nicht weiter bitten und trat ein. Das Mädchen zeigte ihr alles, und als die Alte den Hof sah, sagte sie:

»Dieser Hof ist sehr schön, aber es fehlt eine Quelle mit Silberwasser darin. Wenn dein Brüderchen will, so braucht er nur da und da hinzugehen und aus einer Quelle, die sich dort befindet, einen kleinen Krug voll Wasser zu holen und es hier auf den Hof zu gießen, dann wird sogleich eine Quelle entstehen.«

Die Alte ging fort, und kaum war der Bruder gekommen, erzählte das Mädchen ihm, was die Alte ihr gesagt hatte, und bat ihn, das Wasser zu holen, denn sie wollte so gern eine Quelle haben.

»Geh mir mit diesem Unsinn!«sagte der Knabe. »Was brauchen wir so etwas? Ich gehe nicht dahin.«

Doch das Mädchen brach in Weinen aus, und da er sie sehr liebte, versprach er schließlich, ihr einen Krug voll Wasser zu holen.

Der Knabe brach auf und ging nach dem Ort, den die Alte genannt hatte, und mitten auf dem Weg traf er ein altes Väterchen, das sprach zu ihm:

»Hör, Knabe, wer will dir so bös, daß er dich hierher schickt?«



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»Ihr müßt wissen«, antwortete der Knabe, »daß ich dahinten hingehen will, denn eine Alte hat meiner kleinen Schwester gesagt, daß dort eine Quelle mit Silberwasser ist, und wenn man davon einen Krug voll holt und das Wasser in den Hof unseres Hauses gießt, dort auch eine Quelle entsteht.«

»Nun hör, das alles ist wahr, aber um das Wasser zu holen, muß man viele Gefahren bestehen, denn die Quelle wird von einem Löwen bewacht. Bevor du eintrittst, betrachte ihn dir genau: Wenn er die Augen geschlossen hat, nähere dich nicht, hat er sie aber offen, so schläft er. Dann hol das Wasser und springe weg, bevor er erwacht, denn er hat einen sehr leichten Schlaf.«

Nun also, der Knabe erreichte den Ort, den man ihm genannt hatte, und als er sah, daß der Löwe seine Augen geöffnet hatte, tat er so, wie der Alte ihm geheißen hatte, und holte seinen Krug voll Wasser. Als er dann zu Hause ankam, goß er das Wasser auf den Hof, und sogleich entstand eine große Quelle mit Silberwasser, die war wunderschön, und es war eine Lust, sie anzusehen. Da war die Schwester ganz außer sich vor Freude.

Am nächsten Tag kam die Alte wieder und fragte:

»Und was macht dein Brüderchen?«

»Er ist nicht hier, doch kommt herein und seht die schöne Quelle, die wir haben.«

Die Alte trat ein, und als sie die Quelle erblickte, biß sie sich vor Wut auf die Lippen, und als sie hörte, wie der Knabe der Falle entkommen war, sagte sie:

»Höre, es gibt da auch noch eine Eiche, deren Eicheln aus Silber und deren Eichelkelche aus Gold sind. Wenn dein Bruder einen kleinen Zweig davon herbringt und ihn auf den Hof legt, so wird daraus eine prächtige Eiche entstehen.«

Die Alte ging fort, und kaum war der Bruder zurückgekehrt, erzählte das Mädchen ihm, was sie ihr gesagt hatte und bat ihn, er sollte doch hingehen und einen kleinen Zweig abschneiden.

»Nein«, sagte der Bruder, »ich gehe nicht, denn wir wissen nicht, was mir dabei zustoßen kann.«Aber die Schwester brach in Weinen aus, und da versprach er, wieder hinzugehen.

Er brach auf, und unterwegs traf er den Alten, der fragte ihn, wohin er gehe. Da erzählte er ihm alles, und der Alte antwortete:



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»Nimm dieses Pferd, steig auf und reite zur Eiche. Bevor du absteigst, betrachte dir die Schlange, die sie bewacht. Hält sie den Kopf versteckt, so schläft sie; dann schneide den Zweig ab und eile hinweg.« «

Er stieg auf das Pferd und tat alles, wie der Alte ihm gesagt hatte: Die Schlange hatte den Kopf versteckt, da schnitt er den Zweig ab und stürzte davon. Er kam zu Hause an, und sobald er ihn auf den Hof legte, entstand eine prächtige Eiche, um die ihn alle beneideten. Als die Alte wiederkam und die Eiche sah, begann sie, innerlich vor Wut zu kochen, und sprach bei sich: >Wir wollen doch sehen, ob du noch einmal entkommst.<

»Höre«, sagte sie zu dem Mädchen, »jetzt, wo du die Quelle und die Eiche hast, fehlt dir noch ein Papagei. Ich weiß einen, der ist weiß und sehr wertvoll, und wer ihn fängt, wird sein Leben lang reich sein. Wenn dein Bruder dir den auch noch bringt, werdet ihr immer glücklich sein.«

»Gut, ich werde es ihm sagen«, antwortete die Schwester. Die Alte fing fort, und als der Bruder kam, erzählte sie ihm alles und bat ihn, er sollte doch den Papagei holen; aber der Bruder wollte es nicht und sagte, daß diese Launen ihm am Ende teuer zu stehen kommen würden. Doch das Mädchen weinte und bat so sehr, daß der Bruder schließlich sagte: »Gut, ich will dir den Gefallen tun und ihn holen, doch unter der Bedingung, daß es das letztemal ist, daß du mich um solche Dinge bittest.«

Das Mädchen versprach es ihm, und er machte sich auf die Suche nach dem Papagei. Mitten auf dem Weg begegnete er wieder dem alten Väterchen, das ihn fragte, wohin er gehe. Da erzählte er es ihm, und der Alte antwortete: »Höre, du mußt tun, was ich dir sage: Du kommst an einen herrlichen Garten, dort wirst du auf den Bäumen viele Vögel sehen. Komm keinem zu nahe, sondern warte ein Weilchen, denn dann wird ein sehr schöner weißer Papagei hervorkommen, der sich auf einem runden Stein niederläßt und sich etliche Male im Kreise herumdreht und sagt: >Ist keiner da, der mich greift? Ist keiner da, der mich packt? Nun, wenn keiner mich leiden mag, so soll man mich lassen, so soll man mich lassen.< Dann wird er den Kopf unter den Flügel stecken, und du kannst ihn greifen. Aber greif ihn nicht vorher, denn dann entkommt er, und du wirst in einen



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Stein verwandelt und dableiben müssen wie alle die, die vor dir hingegangen sind.«

Nun also, der Knabe ging hin, und als er da war, fand er einen Garten, der war voller Bäume, um die viele schöne Vögel flatterten, und unten auf dem Boden sah man Statuen aus Stein. Nachdem er dies alles eine Weile betrachtet hatte, sah er einen weißen Papagei hervorkommen, der war so schön, wie es keinen zweiten gab. Er flog auf einen runden Stein, der in der Mitte stand, und ließ sich dort nieder, schüttelte sich und sagte: »Ist keiner da, der mich greift? Ist keiner da, der mich packt? Nun, wenn mich keiner leiden mag, so soll man mich lassen, so soll man mich lassen.«

Und er begann, sich etliche Male im Kreise herumzudrehen, und dann steckte er den Kopf unter den Flügel. Da der Knabe fürchtete, daß er ihm entkommen könnte, faßte er ihn an, bevor er den Kopf ganz versteckt hatte, und so geschah es, daß der Papagei ihn sah und fortflog und das Kind in einen Stein verwandelt wurde.

Als das Mädchen merkte, daß ihr Brüderlein nicht zurückkam, fürchtete sie, daß ihm ein Unglück zugestoßen war, und sie begann zu weinen und sprach sich selber die Schuld zu an dem, was ihrem Bruder widerfahren war. Und als die Alte kam und sie besuchte, fand sie das Mädchen in Tränen aufgelöst. Sie erzählte ihr, daß ihr Bruder nicht zurückgekehrt und ihm sicherlich ein Unglück zugestoßen sei. Die Alte verbarg ihre Freude und tröstete sie und sagte, sie solle sich keinen Kummer machen, es sei ihm sicherlich nichts geschehen. »Es ist gut möglich«, sagte sie, »daß er ganz entzückt von dem Schönen dort ist und noch nicht wieder fortgehen mag. Das beste, was du tun kannst, ist, selbst hinzugehen und nachzusehen, was geschehen ist und deinen Bruder zu holen; vielleicht hat er auch nur den Weg vergessen.«

Nun, die Alte überredete also das Mädchen endlich, das sehnlich etwas über ihren Bruder wissen wollte, und so brach es auf, um ihn zu suchen. Sie ging weiter und immer weiter, bis sie auf dem Weg denselben Alten sah, den ihr Bruder getroffen hatte.

»Wer will dir so bös, Mädchen, daß er dich hierherschickt?«

»Ach, Herr, ich bin auf der Suche nach meinem Brüderchen, das hier vorbeigegangen ist, um einen Papagei zu holen, und der noch nicht wieder zurückgekommen ist.«



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»Nun, höre denn, dein Bruder ist in einen Stein verwandelt, weil er nicht getan hat, was ich ihm sagte. Doch sei nicht traurig darüber, denn du kannst ihn retten, aber du mußt tun, was ich dir sage.« »Gut, ich werde es tun.«

»Sieh, du mußt hier entlanggehen; dann kommst du an einen Garten, wo dein Bruder ist, und wenn du einen schönen weißen Papagei hervorkommen siehst, der sagt: >Ist denn keiner da, der mich greift? Ist keiner da, der mich packt!<, dann wartest du, bis er zu sprechen aufhört und sich nicht mehr im Kreise herumdreht; dann wird er den Kopf unter dem Flügel verstecken. Dies ist der Vogel, den du suchst. Warte, bis er ganz stille steht, und wenn du siehst, daß er den Kopf unter dem Flügel hat, dann leg Hand an ihn und pack fest zu. Paß aber auf, daß du ihn nicht vorher greifst, denn dann wird dir dasselbe widerfahren wie deinem Bruder.«

Das Mädchen ging also los, nachdem sie sich bei dem Alten bedankt hatte, und ging dahin, wo der Garten war, und obwohl sie dort so viele schöne Dinge sah, kümmerte sie sich nicht darum. Da sah sie den weißen Papagei hervorkommen, der setzte sich auf den runden Stein, der von Statuen umgeben war, und schüttelte sich und sagte: »Ist keiner da, der mich greift? Ist keiner da, der mich packt? Nun, wenn mich keiner leiden mag, so soll man mich lassen, so soll man mich lassen.«

Und er begann, sich etliche Male im Kreise herumzudrehen, bis er müde wurde. Dann steckte er den Kopf unter den Flügel und blieb ruhig. Da faßte ihn das Mädchen, das ihn genau beobachtet hatte, an und griff ihn.

In diesem Augenblick begannen alle die steinernen Statuen, die auf dem Hof standen, sich zu bewegen und Leben zu bekommen, denn es waren lauter Herren, die versucht hatten, den Papagei zu fangen und ihn nicht bekommen hatten. Unter ihnen war der Bruder und auch der Vater der Kinder, den sie nicht erkannten. Alle bedankten sich bei dem Mädchen, das sie aus der Verzauberung erlöst hatte, und die Geschwister luden die Herren ein, bei ihnen zu essen.

Sie nahmen die Einladung an und kamen zu den beiden ins Haus. Während man das Essen bereitete, erzählte der Bruder den Gästen seine Geschichte und erklärte, daß er und seine Schwester nicht wüßten, wer ihre Eltern seien, doch daß sie die Hoffnung hätten,



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sie eines Tages zu finden, denn sie besäßen noch den kleinen gläsernen Kasten, in den man sie gelegt hatte, und die Tücher, in die sie gewickelt waren.

Auf Bitten der Gäste holte er die Tücher hervor, und nicht wenig staunte der Graf, als er sein Wappenschild darin gestickt sah. Der wußte natürlich nicht, was er von all dem denken sollte, und er hätte wohl gewünscht, daß dies seine Kinder wären. Aber da der Haushofmeister ihm versichert hatte, daß die Gräfin zwei Negerkinder zur Welt gebracht hatte, wußte er nicht, was er sagen und was er denken sollte. Da kam das Mädchen und bat die Gäste zum Essen. Der Graf, der ganz und gar in seine Gedanken vertieft war, aß nichts, und der Papagei, der sich immer bei dem Mädchen aufhielt, wandte sich an den Grafen und sagte:

»Sehr nachdenklich bist du, Graf. Wenn du wissen willst, was wahr an dem ist, was du denkst, so hol deine Frau aus dem Kerker hervor. Sie wird sagen können, wer ihre Kinder sind.«

Der Graf ging nach Hause und befahl, die Gräfin herauszuholen, die ihm alles erzählte, was geschehen war, und sagte, daß man ihre Kinder an den Sternen erkennen könne, die sie auf der Stirn hätten. Und der Graf, der an die Tücher der Kinder dachte und an die Binde, die sie um die Stirn trugen, und an das, was der Papagei ihm gesagt hatte, ließ sie auf die Burg kommen. Sobald die Gräfin die Kinder erblickte, erkannte sie sie, nahm ihnen die Binden ab und zeigte die Kinder dem Grafen, der sie außer sich vor Freude umarmte. Nun war er überzeugt von der Gemeinheit, die der Haushofmeister begangen hatte, und befahl, ihn zu töten. Die Alte, die erfahren hatte, was geschehen war, fürchtete, daß ihrer dasselbe harre und suchte das Weite.

Der Graf und die Gräfin lebten glücklich ihr Leben lang mit ihren Kindern, die sich niemals von ihrem weißen Papagei trennten.


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