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Kapitel 

Edda Erster Band Heldendichtung


Übertragen von Felix Genzmer /Mit Einleitungen und Anmerkungen von Andreas Heusler

Verlegt bei Eugen Diederichs in Jena 1912


Einleitung

Bei dem Worte Edda denkt man an Urgermanisches, Heidnisches an ein graues Altertum. Und doch sind die Eddalieder erst im dreizehnten Jahrhundert eingesammelt worden auf dem christlichen Island; manches davon ist nicht viel älter als die genannte Zeit, während sich anderes bis ins neunte Jahrhundert zurückverliert.

Hält man aber deutsche Dichtung des Hochmittelalters dagegen, so sieht man den großen Abstand ! Das Rittertum ist für die Edda, auch ihre jüngsten Schößlinge, kaum vorhanden, und von dem Geiste der Kirche ist wenig genug zu verspüren. Insofern ist diese Dichtung altgermanisch.

Die Sprache der Edda ist die des alten Island und Norwegen; manches vom Inhalte ist nur aus den isländischen verhältnissen zu verstehen; als Hintergrund schwebt unsern Dichtern meist eine nordische Küste vor und das neblige Felsengebirg. Allein, neben dem Arktischen steht so vieles, was nur den Laut zu wechseln brauchte, um englische und deutsche Sitte auszusprechen; die beliebtesten Helden sind Franken und Goten; die verse gehorchen verwandten Gesetzen wie die ältesten der Deutschen und Angelsachsen. Insofern ist die Edda gemeingermanisch.

Die Seele der Eddalieder erscheint, wenn wir die südgermanische Epik daneben stellen, hart und rauh, wild wie Naturgewalten . Die Leidenschaften brechen ungestüm hervor aus den Göttern wie den Menschen. Haß und liebende Begier, Trotz, Heldenstolz und Klage offenbaren sich ohne alle höfische Dämpfung. Es ist eine ungebrochene und unbeherrschte Innenwelt, so recht geschaffen zur Großtat und zur Tragik.

Wenn in dem deutschen Hildebrandsliede und der englischen Beowulfdichtung ein milderer Geist waltet, mehr Herzenswärme und beschauliche Lebensfreundlichkeit, so liegt das einmal an dem Unterschiede der Volksnaturen und der Umwelt . In den Nordländern ist die germanische Reckenart auf die Spitze getrieben; unter diesem Himmel, im Umgang mit eisiger See und kahler Wildnis steigerte sich die der Volksfamilie



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angeborene Kampfnatur. Nicht minder aber fällt in die Wage der Abstand der Zeiten, der innern Entwicklungsstufen: die Edda ist innerlich älter als jene südgermanischen Reste; die schon der romanisch-christliche Geist fühlbar durchzieht. Wir müßten der Edda, um sie an Gleichaltrigem zu messen, deutsche Gedichte aus der Zeit Chlodwigs und Alboins gegenüberstellen können.

Was man eddische Dichtung nennt, das umschließt sehr verschiedene Arten und Unterarten.

Den breitesten Raum nehmen ein die erzählenden Gedichte: Fabeln aus dem Phantasiereiche der Helden- oder der Göttersage. Daneben gibt es die Scheltszenen, die sich wie Ausschnitte aus temperamentvoller Bühnendichtung ausnehmen. Andere Werke sind mehr lehrhaft und gelehrt: eine Menge von Namen und anderem Gedächtnisstoff ist zu einem Memorialgedicht zusammengefügt. Lehrhaft, aber im Dienste des praktischen Lebens, ist endlich die Spruchdichtung mit ihrer Sittenweisheit, Ratekunst und Zauberkunde.

In dieser letzten Gruppe stehn die innerlich altertümlichsten, volksmäßigsten Denkmäler. Im übrigen enthält die Edda nicht primitive, kindliche Kunstgebilde, wie sie Naturvölkern oder niederen, arbeitenden volksschichten eigen sind. Es lebt ein künstlerischer Ehrgeiz in diesen Dichtungen, den man aristokratisch nennen muß. Er betrachtet das Leben von oben. Er stellt kühne seelische Probleme. Er versucht sich an immer wieder neuen dichterischen Aufgaben: welche Mannigfaltigkeit in der Anlage dieser Lieder, wie wenig bequeme Schablone und Formelkram, verglichen etwa mit den bändefüllenden Balladen des Spätmittelalters oder den Minneliedern der Ritterzeit! Fast jede einzelne Dichtung hat ihr persönliches Profil; selten käme man in versuchung, zwei oder mehr Lieder aus einer Werkstatt herzuleiten,

Der Eddaleser muß die Erinnerung fernhalten an Homer mit seinen breit und ruhig strömenden Hexametern oder etwa an die serbischen Heldenlieder mit ihrem gefällig plaudernden Geplätscher. Die Edda hat in der Form — das Wort im



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weitern Sinne genommen — etwas Ungefüges, Unausgeglichenes, etwas Gewaltsames. Am wenigsten die Spruchpoesie: ihre feingemeißelten Strophen bringen den verstandesklaren Inhalt restlos heraus. In der erzählenden Gruppe hat man oft den Eindruck, daß den wahrhaft großen Dichtergedanken die sprachliche Kunst nicht gewachsen ist. Barbarischformlos —dieses Wort drängt sich dem Leser manchmal auf die Lippen, wenn die Übertragung ihre Pflicht tut; denn auch der Urtext hat nur selten das Gleichmaß, das man im höchsten Sinne Stil nennen dürfte. Bald tastet er nach kühnen Übertreibungen und häuft volltönende Worte; im nächsten Augenblick sinkt er zurück zu wortkarger Rede, als hätte man Prosa zu versen ausgereckt.

Das Register dieser Dichter ist nicht arm. Sie verfügen über eine glühende Rhetorik in den Reden ihrer Helden und Heldinnen; über scharfgeschliffenen Hohn und gutmütigen Spott; ihre Sprache kann feierlich klingen wie eine Weihinschrift, sie hat Neigung zu einer dunklen, ahnungsvollen Lyrik und auf der anderen Seite zu spruchhafter, kantiger Widerrede; einzelne Flecke von grell sinnlicher Empfindung — für Auge und Ohr —flimmern aus dem Berichte hervor. Was fehlt, ist die Ruhe der Seele und der gebildete Blick, ist das beherrschte , klar anschauliche Entfalten der vorgänge — das eigentliche Erzählen. Der eddische Erzähler ist ein Gefühlsmensch, so erfüllt von der Heldengröße und dem außeralltäglichen Schicksal seiner Gestalten, daß er die Buntheit und Schönheit der Außenwelt wenig Auge hat. Es drängt ihn hin aufs Seelenkündende; daher streift er immer an die Grenzen epischer Kunst. Seine dionysische Seele bleibt selten in dem Gleichgewicht, daß eine Tonart festgehalten würde.

Der Eindruck des Unharmonischen verstärkt sich in mehreren Liedern dadurch, daß Strophen älterer und jüngerer Dichter durcheinandergehn. Das Lied ist nicht, wie es aus seines Schöpfers Munde kam, durch die Jahrhunderte bewahrt worden: in der langen mündlichen Fortpflanzung wurden manche Teile aus neuem Formgefühle um- und zugedichtet, ohne daß sie kurzweg entbehrlich für den Zusammenhang



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entfernt werden könnten. Gewiß ,auch ist oft an der Dunkelheit der Übergänge der verlust von Strophen schuld, wenngleich der vielberufene "springende Stil den Gedichten von Anfang an eignete, dieser Stil, der um einzelne Klippen herumbrandet die Zwischenräume überfliegt, und der an das wissende verstehen der Hörer so hohe Ansprüche stellt.

Neben der Eddadichtung pflegten Norweger und Isländer eine andere Kunstart, die skaldische. Sie ist die dem Privatleben und der Geschichte sugewandte, die Gelegenheitspoesie: das Zeitgedicht, das Preislied auf den vornehmen Gönner und der Stegreisspruch des Augenblicks, das sind ihre vornehmsten Arien. Die Mehrzahl der Skaldenverse bewegt sich in anspruchsvollen, kunstreichen Formen: Stilfiguren wuchern hier und metrische Künste, die an wenig Stellen der Erde ihresgleichen finden. Man fühlt sich kaum mehr in der germanischen Familie, die von jeher die Form über dem Inhalt mißachtete!

Neben dieser meistersingerischen Wortkunst wirkt die Edda, im ganzen genommen, schlicht und treuherzig. Nicht allzuoft schneit eine wunderlich bizarre Gleichnisumschreibung herein, eine sogenannte Kenning; wie etwa "der Füße Zweige" für Zehen; "Lindwurmlager" für Gold (weil der Drache der Heldensage den Goldhort hütet) und weiter "Göttin des Lindwurmlagers" für die (goldgeschmückte) Frau. Die Wortstellung ist freier als in der Prosa, meidet aber die verzerrungen der Skaldensprache. Und die v erse sind zwar keine regellosen Wildlinge, lassen aber doch ein gehöriges Maß von Bewegungsfreiheit.

Ihre unerläßliche Klammer und Zierde ist der Stabreim, woneben der Silbenreim nur gelegentlich benützt wird. In dem "epischen Maße heftet der Stabreim je zwei verse zu einem Paare zusammen, einer Langzeile:

ein dari Geschick
den helden traf;
bersten soll, Bruder,
der blinkendweiße Schild.



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Das "dialogische" oder "spruchhafte" Maß stellt hinter jede Langzeile einen unpaarigen, nur in sich stabenden Vers:

Wundertier heiß ich,
gewandert bin ich,
ein mutterloser mann.
Das gleißende Sold
und der glutröte Schatz —
es bringt der hort dich zur bel.


***
Die Reimstäbe werden nicht etwa beliebig gehäuft, sondern das Gesetz ist: in den ungeraden Versen ein oder zwei Stäbe, in den geraden einer. Daß dieser sogenannte Hauptstab den ersten Takt seines Verses treffe, ist eine Regel, die in der Edda ziemlich oft überschritten wird und die für unser Formgefühl eine unnötige Fessel bedeutet. Der idealen Forderung, daß immer die stärksten Satzteile die Stäbe führen, hat sich auch der vorliegende Tert nur genähert: man läßt ungern den Inhalt und die Wortstellung die Kosten tragen Das worauf es zu allermeist ankommt, der Tonfall, hängt davon nicht ab.

Dem Tonfall der Eddaverse können wir nicht mit unsrer Jamben- und Daktylengewöhnung beikommen. Es ist eine zackige; unstete Linie, schon mehr mit dem höheren Knittelverse verwandt, aber straffer zusammengefaßt; wuchtiger: jeder vers nur zwei Gipfel, zwei Takte. In diesen Rahmen legen sich die Silben hinein in wechselnder verteilung, so daß bald eine nachdrucksvolle Dehnung hervorsticht, bald eine eilige Silbenfolge:

dem Leb-losen
liegst du im Arm.
die Hälfte will ich haben
von Heidreks Erbe.
Gift schnob ich,
als auf dem Gold ich lag,
dem funkelnden Vatererbe.


***
Diese zeitlichen Kontraste, zusammen mit den scharf zu markierenden Reimstäben, sind die Diener der Sprachlogik und



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geben dem altgermanischen vers seinen ausdrucksvoll herrischen, leidenschaftlichen Gang. Doch zügeln die meisten eddischen Gedichte die Länge der Auftakte und Senkungen; es nähert sich im epischen Metrum fester Silbenzahl (vier Silben auf den vers). Dadurch verschiebt sich oft die Wirkung nach der Seite des Getragenen, klar Gebauten, je nach dem Inhalt auch ins Lyrisch-sangbare hinein.

Diese Verdeutschung ist die erste, die den metrischen Stil ernsthaft nachzubilden sucht. Sie ringt mit der Silbenkargheit des Urtextes. Ein paar Silben mehr, das macht gar oft den vers verständlicher, eingängiger — aber es zieht etwas ab von seiner Wucht und rhythmischen Rechtwinkligkeit!

Man spreche diese verse, um ihren Tonfall und durch ihn den Inhalt zu erleben ! Aber man spreche sie nicht als hüpfende Zweitakter, wie:

Tage der Wonne,
kommt ihr so bald:
Schenkt mir die Sonne;
Hügel und Wald :


***
Man nehme sie gleichsam aufs doppelte Maß; wuchtige Vierviertelstakte . Insbesondere Formen wie:
hätte fünf Söhne
zu Siegestaten,
kampfgierige,
der König gezeugt.
doch wir wollen
die Welt verlassen,
Sigurd und ich :
versank, Riesin!


***
solche verse, die einer Silbe den ganzen ersten Takt geben, dürfen ja nicht mit moderner Zungenfertigkeit verwischt werden . Ohne ein gewisses Pathos, eine ausladende Nachdrücklicher , die sich Zeit nimmt und jedes Wort wichtig nimmt, wird man den Eddavers nie sich lebendig machen.

Träge man diese übersetzten Zeilen mit dem rechten Gefühle vor, so ist man dem versbau des Originals ganz nah gekommen:



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diese altgermanischen Rhythmen können wir immer noch nachempfinden und in unserm lebenden Deutsch nachformen. Sie schmiegen sich ohne Zwang der Sprache an; man muß nicht, wie so oft bei unsern Jamben und Hexametern, künstlich vermitteln zwischen der natürlichen Betonung und den Ansprüchen des versmaßes. Man lege den Nachdruck auf die Silben, denen er gebührt, so geschieht zugleich dem Verse sein Recht.



***
Die vorliegende deutsche Edda bestrebt sich, verskunst, Stil und Wortsinn der Urtexte mit höchster Treue nachzubilden. Daß gewisse Härten und Dunkelheiten des Originals, wenn man einmal übertragen will, gemildert werden müssen, liegt im Wesen der Sache. Aber darüber hinaus besteht für den Eddaübersetzer die gefährliche Lockung, seiner Vorlage nachzuhelfen und sie, wo sie flach oder gedunsen oder sonstwie befremdlich wirkt, zu einer gefälligeren Mittelhohe herumzubringen. Die verschönerung der alten Edda, mindestens für einen heutigen Geschmack, — diese Klippe hat der gegenwärtige Übersetzer nach besten Kräften zu meiden gesucht. Das Echte ist nicht immer das dichterisch Höhere; aber man darf ihm zutrauen, daß es durch sich überzeugend wirke. Zwischen dem künstlerischen Ziel und dem philologischen braucht hier kein Widerstreit zu bestehn.

Nach anderer Seite jedoch ist diese Edda der Überlieferung mit viel mehr Freiheit begegnet als die früheren verdeutscher.

Zunächst einmal in der Anordnung der Gedichte. Etwa zwei Drittel der Eddapoesie sind überliefert in einer altisländischen Sammlung, einem umfänglichen Liederbuche. Die von diesem Sammler gewählte Ordnung, die einem wohlbedachten, aber durchaus stofflichen, unkünstlerischen Plane folgt, haben die meisten Herausgeber und Übersetzer beibehalten, nur daß sie ein halbes Dutzend weiterer Gedichte herbeizögen und an passenden Stellen in das Liederbuch einschalteten. Das vorliegende Werk hat die alte Reihenfolge grundsätzlich aufgegeben zugunsten einer Gruppierung, worin



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die dichterische Eigenart der Denkmäler klarer hervortritt. Daß gegen den sonstigen Brauch die Heldenlieder hier den Götterliedern vorangehn, hat nicht nur den vorteil, daß der deutsche Leser mit dem vertrauteren den Anfang macht: es rechtfertigt sich auch daraus, daß das epische Lied zuerst ab Heldenlied seine Wanderung durch die Germanenwelt unternommen nat.

Zugleich ist in diesem Buche der Rahmen der "Eddadichtung" viel weiter gespannt, als dies in Ausgaben und Übersetzungen zu geschehen pflegt: sechzehn Nummern sind mit aufgenommen, weil sie nach ihrer literarischen Art berechtigte Glieder der Eddafamilie sind. 1 Man gewinnt dadurch ein volleres Bild von den Sagenstoffen, über die sich die eddische Kunst erstreckte, und von den Gattungen, die zumal in dem jüngeren isländischen Zeitraum gepflegt wurden.

Eine zweite Freiheit betrifft die Behandlung der Gedichte, Bruchstücke und versreihen, die in unsern Handschriften als ungegliederte; durcheinandergeschobene Massen erscheinen. Hier war die Aufgabe, die dichterischen Einheiten herauszuheben und das zu Unrecht verbundene zu trennen.

Drittens hat sich unsere Edda erlaubt, an dem Texte der einzelnen Gedichte ein gewisses Maß von "höherer Kritik" zu üben: störende Zutaten zu entfernen, Lücken zu füllen, verschobenes umzustellen. Namentlich auch die Prosaabschnitte forderten zu einer schärferen Sichtung heraus. Ihre überlieferte Form, die erst von den Aufzeichnern herrührt, ist oft unbeholfen und schädigt die Wirkungen des Gedichtes. Man muß hier dem Dichter gegen den Schreiber zu Hilfe kommen.

Sobald eine Zudichtung des Übersetzers mehr als einen Kurzvers umfaßt; wird sie durch runde Klammern bezeichnet. Die vorbemerkungen und die Noten unter der Seite tun ein übriges, um auf Eingriffe ,des Übersetzers hinzuweisen oder Störungen in dem beibehaltenen Texte anzudeuten.



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Bei diesem ganzen verfahren schwebte das Ziel vor: die Eddagedichte als Kunstwerke dem kunstliebenden deutschen Leser in die Hand zu legen; sie tunlichst zu befreien von den kunstwidrigen Zufälligkeiten, womit die mehr stoff- als formbegirigen Schreiber sie bedrängten. Als Leser wünschen wir uns den Poefiefreund, der in der Edda anderes sucht als eine lehrreiche Antiquitätenkammer.

Dem gleichen Ziele streben Einleitungen und Noten nach. Sie wollen nicht eigentlich lehrhaft sein, sie sehen es weder auf mythologische noch heldensagliche noch kulturgeschichtliche Einzelheiten ab. Sie möchten dem Leser den Weg bahnen zu einem künstlerischen Nachempfinden dieser Verse; zu einer Würdigung dessen, was diese poetische Welt im ganzen kennzeichnet und was ihren einzelnen Schöpfungen das Gepräge und den Wert verleiht.


Copyright: arpa, 2015.

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