Vo chlyne Lüte
ZWERGENSAGEN
FEEN- UND FÄNGGENGESCHICHTEN AUS DER SCHWEIZ
NEU MITGETEILT VON C.ENGLERT-FAYE
MIT BILDERN VON BERTA TAPPOLET
TROXLER-VERLAG BERN
Nachwort
Seit dem ersten Erscheinen dieses Buches sind volle fünfundzwanzig
Jahre vergangen, und eine lange Zeit hindurch war es vergriffen.
Immer wieder wurde von Eltern und Lehrern danach gefragt. Mit
der Neuherausgabe durch den Troxier-Verlag wird eine lang empfundene
Lücke in der Reihe der Schweizer Märchensammlungen
wieder aufgefüllt. I )er Verlag darf des Dankes aller derer gewiß sein,
die aus diesen tiefen, reinen Quellen unseres Volkstums schöpfen.
\Ver Gurt Englert, der, 1899 geboren, schon Ende 1945 vom Tode
dahingerafft worden ist, im Leben näher begegnet war, der konnte
erfahren, mit welch intensiver und subtiler Art er sich neben seiner
übrigen großen Arbeit als Lehrer, Forscher und Vortragender mit
alledem trug, was an Märchen, Sagen und Mythen in der Welt vorhanden
ist. Ein Erlebnis war es jedes Mal für die Freunde, wenn Curt
Englert etwa frühmorgens im Vorbeigehen bei ihnen einkehrte und
am Frühstücktisch als seelenfrische Morgengabe ein Märchen erzählte.
Für ihn selbst war es Dank und Übung zugleich.
Gurt Englerts Kunst des Märchenerzählens ist die Frucht eines
steten von Innigkeit und Seelenstärke getragenen Hegens und Pflegens
der Märchen- und Sagenstoffe und ein unermüdliches Bemühen,
den wahren sprachlichen Ausdruck für jedes einzelne Motiv zu finde
n.
In einem Aufsatz « Die Gebrüder Grimm und die Deutschen Märchen»,
der 1940 in der von ihm redigierten und herausgegebenen
Monatsschrift «Die Menschenschule» erschien, hat Gurt Englert in
konkreter Weise zur Anschauung gebracht, wie die Brüder Jacob und
Wilhelm Grimm um den Stil im Märchenerzählen gerungen haben
und wie sie von Ausgabe zu Ausgabe in ihrem Wortlaute immer
bildhafter und dramatischer wurden, immer mehr die direkte Rede
verwendend. Am Schlusse seines Aufsatzes konnte er sagen: <(Die
Gebrüder Grimm waren also gar nicht von vornherein das fertige
,Sprachrohr der Volksüberlieferung'; in unentwegter, jahrelanger,
mühsamer Arbeit haben Jacob und \Vilhelm sich erst selber zum Organ
der Volksseele gemacht. Und in diesem Sinne sind die Märchen
des deutschsprachigen Volkes par excellence nicht von selber entstanden,
sondern geschaffen worden, sie sind nicht ein edles Naturgewächs,
sondern kraft bewußter künstlerischer Schöpfung erhöhte
und gesteigerte Natur. Dadurch vornehmlich aber ist das Werk der
Brüder Grimm richtungweisend und wegleitend geworden für die
meisten nachmaligen Sammler, nicht etwa bloß im deutschen
Sprachgebiete, sondern auch in anderen Ländern, wohin die Kinder
und Hausmärchen gelangt sind - leider nicht für alle. »
Zumal für Curt Englert war dieses Streben und Erreichnis der Gebrüder
Grimm wahrhaft richtungweisend und wegleitend. Wie sehr
seinem hingebungsvollen Erlauschen und Gestalten Gelingen beschieden
war, mag eine eingehende Besprechung der vorliegenden
Sammlung durch den Berner Germanisten und Sachkenner, Otto
von Greyerz, im «Bund» 1939, erweisen, der wir folgende Stelle
entnehmen:
«Dem Herausgeber der Zwergensagen ,Vo chlyne Lüte' ist es
diesmal um die Sprache des Märchens zu tun. Seine Sammlung, mehr
wert als eine bloße Theorie, soll ein Stilmuster sein für Märchenerzähler.
Zwar kann das geschriebene oder gedruckte Wort niemals
jenes Unwägbare ersetzen, das nach Englerts eigener Aussage erst in
der Klangfarbe des mündlichen Erzählens zum Ausdruck kommt
(seien wir froh, daß es so ist!). Auch fehlt ja das vertraute Verhältnis
des Lehrers zu seinen Schülern, das seinen persönlichen Ton bestimmt.
Mit diesen Einschränkungen, die von jeder Märchensannmlung
gelten, darf man Englerts Erzählweise, namentlich in den
mundartlichen Stücken, große Lebhaftigkeit und Natürlichkeit,
auch Reichtum an Bildern und Redensarten nachrühmen.»
Und wir könnten für dieses Nachwort keinen schöneren und treffenderen
Schluß finden als die Worte, mit denen Otto von Greyerz
seine Besprechung beschließt:
«
Freuen wir uns, daß auch unserer Zeit und unserem Lande eine
solche dichterisch-künstlerische Leistung gelungen ist, und hoffen wir,
daß sie der Herzensbildung der Kinder zugute komme.»
Michaeli 196 I
Dr. Paul Jenny
Worterklärungen
| Aawärd: Ohnewert, Kleinigkeit
äberren: schneefrei werden
afange, afe: nachgerade, endlich
albe, allig, amel, arne: allemal, jeweilen
ämel: freilich, immerhin
Anke: Butter
angänds: sogleich
Änigrossa: Urgroßmutter
areise: zubereiten
Arve: Zirbel (pinus cembra)
Att, Ätti: Vater, Väterchen |
| Baarniloch: Öffnung der Krippe, durch
die das Heu geschoben wird
Bein: Knochen
beinig: knöchern
Biest: die erste Milch, die eine Kuh nach
dem Kalben gibt
Biestturta: Auf laufartiges Gebäck daraus
biier: näher
Biistall: Türpfosten
Bindbaum: Balken, durch den Heulasten
auf dem Wagen oder Schlitten festgebunden
werden
Bindchnebel: zugespitzter Pflock zum
Zudrehen des Garbenbandes
birum: wiederum, abermals
Bitz: Bissen, bißchen
Blag: Kadaver, Aas, elendes Stück Vieh
blange: verlangen, sich sehnen nach
Blätz: Stück, Fleck
blutt: bloß, nackt
böpperle: pochen, klopfen, hämmern
Bord (t): Uferrand
Boschga: Name eines Waldes (ital. bosco)
Botzenbirrli: Dörrbirne
Bratkäsli: kleiner Laib Fettkäse, den man
am Herdfeuer braten und abtropfen läßt
bresch haben: ein prall gefülltes Euter
haben
es Breesi: ein Bröselchen, ein bißchen
breiche: treffen, erlangen, erwünscht sein |
| Brente: Rücken getragene Milchbutte,
«Tanse»
Broxieta: Menge
Bühni: Bretterboden, (Heu-) Diele
Burde: Bürde. Bund |
| Ch siehe K
dick: häufig, oft
duo, dua, duä, du: da, damals, weil
durhaftig warden etwas: es verdrießlich
finden, einer Sache überdrüssig werden |
| eb: ehe
Eiertätsch: Rührei, Eierkuchen
eifalt einfach, schlicht
eis: einmal
eitue, ist mer eitue: einerlei, es ist mir
gleichgültig
emanhi, emusa, emzueha: zurück, hinüber,
hinaus, heim
ergaa: ausgehen, erlöschen |
| Falle, Fälleli: Türklinke
Fantumli: Phantömlein, Ungetüm
fahle. Einem an etwas: etwas begehren
Fängg, Fenk: Wildmannli
Feer: Fahre
Fert: Fuhre, Last
Fetzel: Wicht, Knirps, Kerl
Fiirblatte: Herdplatte, Feuerstelle
Finggestrich näh: die Flucht ergreifen
(wie ein Fink davonstreichen)
Flaub: Flaum, kleinstes Stäubchen
weder Staub noch Flaub: keine Spur mehr
Fluo, Flue: steil abfallende Felswand
Füdli, Füdeli: Gesäß, Hintern
ful: schlecht, arg
Fürtuech: Schürze |
| Gaden: Nebengemach, Stall, Speicher
Gand: Geröllhalde
garstig Chueheni: Gerstenkuchen
Gaster: Pritschenlager in der Alphütte
gauch töricht, komisch
gautite hüten
Gebse: flaches, hölzernes Milchgefälß
geng: immer
gestört verstört
gelte: geußen, wehrufen, schreien
gyre: knirschen, knarren
Gold: d Sunne goht Gold : die Sonne geht
unter
vergold ga verschwinden, vergehen
Goldmirggla: goldene Brocken
Gotte, Götti; Patin, Pate. Gevatter
Gottwilche: Willkommen!
Gotwergi: Zwerg
graaten, etw. lan graaten gut sein, hingehen
lassen
Grien: Schotter, Geschiebe
Grotzli. Tannegrotzli: verkrüppelte Tännehen,
Wipfel, Reisig
Gries: Kiessand
Grind: Kopf
gschmuechd: ohnmächtig, bange
Gstiedel Webstuhl
gstotzed sy: gestützt, angelehnt stehen
Gufer: Geröll
gumnpe, gümperle: hüpfen, tänzeln
günne: pflücken, ernten, einheimsen
Gutsch: Guß, Schwall
Guttere Flasche (franz. goutte) |
| Hääpel: Kartoffel
haue schneiden
Harufeilßtitägel: offenes, mit Harz und Fett
gefülltes Dochtlämchen
heejja: hoch
Hegel: Messer
Hellsaata: Satan
Herd, Herdmnannli: Erde, Erdmnännchen
Hew, Hewzwärgli: Heu, Heuzwerglein
Höchli: der gekrümmte Griff am
Pflugsterz
Höck: Knirps
Hoit: Haupt
hötterle: trippeln, tappeln
Hube!: Hügel, Anhöhe
hudeln, verhudelt: zerlumpt, lotterig
Hünggi: Hühnlein
Hutte: Tragkorb
Hurst: Gehölz, Dickicht |
| Innäbe: beiseite
it: nicht
Jüppe: Rock (franz. jupe)
jucke, ufjucke: aufschnellen, auffahren |
| Kacheli: Napf, Schüssel
kafle verchafle): zernagen, zerkauen
Känel: Rinne
kantsam: fügsam, gehorsam
Kelle: Koch-, Schöpflöffel
Chilha: Kirche
Chimpetterra: Kindbetterin
chönne, es Einem chönne: gelegen kommen,
angenehm sein
Kiib (kiibe): Gekeife
Chläile: Klaue
Klapf (klepfe): Krach, Knall
Klimse: Riß,. Spalte
Chlopfa: die große Kuhschelle des Leittieres
Kog, Kaib: eigentlich Kadaver, Aas
(Schimpfwort)
Krachen, Grachen: Waldschlucht
Kratten: Korb
Kräbs am Spinnrad: die mit einer hölzernen
Gabel versehene Spindel
Kretler von Krott: Kröte
bist Chrott, en Chretler: ein Tausendsassa,
Nichtsnutz
Chriis: Reiser
Kritz (kritzen): Streit, Hader
Krömli, Chrom: Kram «gekramtes»
Geschenk
Chrungele: Knäuel
Kunst, Chust Ofenbank
küstig: schmackhaft
chute (vom U -Laut des Windes): heulen,
hohl sausen
|
| Lade: Brett
lampe: lotterig herunterhängen
Läst: Schar
Lätsch: Schleife, Hängemaul
en Lätsch mache: ein «Gesicht» machen
lätz: falsch, verkehrt
leesa, usleesa: ausschütten, ausleeren
Lefzge: Lippe
Lempe: Fetzen, Lappen
lybig: wohlbeleibt, fett
lyde, es megi ails erlyden: man dürfe sich
alles erlauben
lingig gan: leicht von statten gehn
Lischen: Sumpfgras, als Lagerstreu
gebräuchlich
lyre, ummelyre: leiern, herumwickeln
lob: lieb, zutraulich, rundlich voll
eine lobe Kuh: eine wohlgenährte Kuh
losen: lauschen
lozze: blicken
lützel klein, gering, wenig |
| Maiesäß: unterhalb der Sommeralp gelegene
Frühlings-Bergweide
Marfel: Marmor
mögen, megen: die Kraft haben, einen zu
überwältigen
es hed mi megen: es ärgerte mich
Meiddeli, Meitli, Meiggi: Mädchen
ineisterlig: meisterhaft, hervorragend
mörndrisch: morgen
müpfen: stoßen, stupfen
Müntschi: Mäulchen, Kuß
eim es Müntschi mache: jemand einen Kuß
geben
munzig: winzig
Mutsch, Mutschli: ein kleiner dicker Käse.
laib
Mütt: Scheffel |
| näumis: öppis, etwas
Näpsetu: Schläfchen, eigentlich
«Nickerchen»
newwa(n): jemand, etwas, etwa, irgendwo
Nidel: Rahm
Nossen: Felszacken
nucke (vertnucke): einnicken |
| ora pro me: bitt für mich |
| Pefeni (plur.): Bürschchen, Wichte
Pengellicken: Lücke, Tor am Bengelzaun
pfödele: trippeln, tappeln
polen: pochen
Pulggi: Bündel
Puur: Bauer |
| rang: kurios, seltsam
Rast: Weile
ra, ira: davon
Reckholder: Wacholder
Richter: Sieb
richtig: allerdings
Risi, Holzrisi: Holzschleife, Schneise
Risten: Leinfasernbündel (am Spinnrad)
Riswälle: Reiserbündel
ritschen vom Ritsch Ratsch-Laut,
knirschen
rooß: scharf, heftig, rasch
röre: schreien, brüllen
Rüfe (rovina): Erdrutsch, Steinlawine,
Erdschlipf
rupis stupis: ganz und gar |
| Sack: Tasche
Sägesse: Sense
Schäubli: Überkleid, Jacke
Scheermaus: Scharrmaus, Maulwurf
Schermen: Schirm, Obdach, Alpstall
Schür, Schüür: Scheuer, Scheune
Schiirgwatt: Scheunenecke
Schiff und Gscher: Fahrzeug und Werkzeug
schlappe: lappen
schlarpe: schlürfend gehen
schmecke: riechen
Schnäfi: Schnitzel
schnarzen, schmerzen: schnauzen
Schnauz: Schnurrbart
schnützen: fahren, flitzen
Schochen: Heuhaufen
Schoß: Schürze
Schotte: Molke. Milchrückstand von der
Käsebereitung
Schratt, Schrätteli: Waldgeist
Schratthuhn: Schneehuhn
schroten: abhauen, zerkleinern
Schrötersagi: grobe Waldsäge
schryße: ausreißen
im Schwick: im Nu
schüssele abschieben, fortschicken
Schützli: ein «Schüßlein », eine kleine
Strecke
Schwemme, Schwämmi: Öffnung, Schlitz
in der Scheunenwand
se: da nimm!
Seihwisch: Faserbündel (aus Stroh, Bast,
Moos usw.) als Filtereinlage im Milchtrichter
Senntum: Alpbetrieb, Herde und Sennerei
als Wirtschaftseinheit
serben, serbeln: dahinsiechen
Setzkopf: Trotzkopf
späten: spät werden
Spinnhoppele: Spinnweb
Stadel: Stall
Stafel: Alpstufe, Alpgelände
Stage: Treppe
Stiel: Stiel, Schweif
stipfe: stupfen, schupfen, stoßen, treiben
stören (gstört): verstören
Striche: Zitze am Euter
stürchle: straucheln, stolpern
strudle (verstrudlet): verwirren, zerzausen
struub: rauh
Strübli: «Schräubchen», Backwerk von
gewundener Form
Stumpe, Stiimpli: Stumpf, Hintern,
Stummelschwanz
Sturm mir ist Sturm): mir ist schwindlig
Stutz: steiler Abhang
Suiffi: dünnste, zweimal geschiedene
Ziegenmilch |
| Taahen: Docht
Talpe, Talpli: Pfote
taub, ertaube: zornig, tobend werden
Teilti Tälchen
Teuchel: Rohr, Röhre
thio und liog: tu und lug
tifig: hurtig, gewandt, geschickt
Tilisoller: Heuboden
Tiri: Türchen
tischinieren: Mahlzeit halten (déjeuner)
Tobel: Waldtal
Toggeli, Doggeli: Krüppel, Alp, Ungetüm
(incubus)
toll: stark, sehr
Tötzi: Stück
trääje: drehen
tratsche: latschen
Treche: Aschenglut im Feuerherd
treiben: tränken
Trywi: Treue
Trog, Trögli: Trog, Truhe, Schrein
Tschope: Joppe, Kittel, Wams
Tschuppe: Wisch, Haufe, Anzahl
tuuche: dünken, deuchen
twäga: zugegen |
| uehi: hinauf
ugschiniert: unbehindert
Ustag, Ustig: Frühling, Lenz
Utrywi: Untreue
uf u zwääg: auf und davon
Uwert, i gib der nüt um Uwert: ich mache
mir nichts daraus |
| vergiistig: mißgünstig
versiiwe: verschleudern |
| wa, wo (zeitl. und relativ): als, welcher
wa, svan: als (in Vergleichen)
waartliha: ziemlich
Wäie, Wähe: Fladen, Kuchen
Wäidlig, Weidlig: Nachen, Schiff
wärklich: arbeitsam, tüchtig, wacker,
handfest
Weggen: Keil
weidlig: hurtig, schnell
weisen: winseln, heulen
wiavalo: wie viel auch, was für eine Menge
immer
Wub: Gewebestück
wysen: das erste Zeichen (Wysi) geben,
Gottesdienst läuten |
| zatte: zerstreuen
zunem Sachli cho:
zu Wohlstand kommen
Zeigerli: Zeigfinger
Zeine: Korb
Zeisi: Reihe
Zelli: Erzählung
Ziger: gewürzter Quarkkäse
Zirbel: Arve (pinus cembra)
znachtnen: zu Nacht essen
verzenne u zeeke: reizen und locken
zöggle, verzöggle: verlocken
zsärne möge mit etwas: auskommen mit
Zwärgechinige: Zwergenkönigin
|
Copyright: arpa, 2015.
Der Text wurde aus der Märchen-, Geschichten- und Ethnien-Datenback von arpa exportiert. Diese Datenbank wurde dank Sponsoren ermöglicht. Es würde uns freuen, wenn wir mit Ihrer Hilfe weitere Dokumente hinzufügen können.
Auch bitten wir Sie um weitere Anregungen in Bezug auf Erweiterungen und Verbesserungen.
Im voraus Dank für die Mithilfe. Spenden können Sie unter In eigener Sache
Ihr arpa team: www.arpa.ch
Kontakt
|