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LEONID SOLOWJOW


SECHSTES KAPITEL



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EINGEDENK DER WEISEN REGEL, NACH der es besser ist, sich von. Menschen fernzuhalten, die wissen, wo man sein Geld hat, verließ Hodscha Nasreddin das Teehaus. Er ritt zum Basar und wandte sich mehrmals um, um zu sehen, ob man ihm folgte, denn die Gesichter der Spieler und selbst das des Wirtes waren wenig vertrauenerweckend.

Er war in freudig gehobener Stimmung. Nun konnte er sich jede beliebige Werkstatt kaufen, ja selbst zwei oder drei Werkstätten. Er beschloß, sogar vier Werkstätten zu kaufen, eine Sattlerei, eine Schneiderei, eine Schusterei und eine Töpferei. In jede Werkstatt setze ich zwei Meister, dachte er, und das Geld bekomme ich. In zwei Jahren bin ich ein reicher Mann, kaufe mir ein Haus mit Springbrunnen im Garten und hänge überall goldene Käfige mit Singvögeln auf. Ich werde zwei oder gar drei Frauen haben und von jeder Frau drei Söhne...

Er versank gänzlich in dem Strom seiner angenehmen Träume. Währenddessen nutzte der Esel, der die Zügel nicht mehr spürte, die Versunkenheit seines Herrn aus und beschloß, als sie an einen Graben kamen, nicht über die Brücke zu gehen, wie es Esel gemeinhin tun, sondern mit einem Anlauf hinüberzuspringen. Wenn meine Kinder erst erwachsen sind, dachte Nasreddin gerade, dann versammle ich sie um mich und sage ihnen . . . Aber warum fliege ich denn plötzlich durch die Luft? Hat mich Allah etwa in einen Engel verwandelt und mir Flügel geschenkt?



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Doch da überzeugten ihn die Funken, die ihm plötzlich vor den Augen tanzten, daß er keine Flügel besaß. Er war aus dem Sattel geflogen und zwei Schritt vor dem Esel auf der Straße gelandet.

Als er ächzend und stöhnend wieder aufstand, über und über mit Staub bedeckt, wedelte der Esel freundlich mit den Ohren, setzte seine unschuldigste Miene auf und kam herangetrippelt, als wollte er Hodscha Nasreddin auffordern, wieder im Sattel Platz zu nehmen.

»O du verfluchtes Tier, das mich für meine Sünden und für die Sünden meines Vaters, Großvaters und Urgroßvaters straft, denn, bei der Gerechtigkeit des Islams, es wäre zu grausam, einen Mann allein für seine Sünden mit einem solchen Ungeheuer zu strafen«, schalt Nasreddin mit zornbebender Stimme. »O du minderwertige Kreuzung von Spinne und Hyäne. O du...«

An dieser Stelle brach er ab, denn er bemerkte einige Leute, die nicht weit von ihm im Schatten einer verfallenen Mauer hockten.

Die Flüche erstarben Nasreddin auf den Lippen. Er wußte, daß ein Mensch, der sich vor anderen lächerlich gemacht hat, immer gut daran tut, am lautesten über sich selbst zu lachen. Er zwinkerte den Hockenden zu und grinste übers ganze Gesicht.

»Ha«, rief er laut und lustig aus. »Da bin ich ja schön durch die Luft gesaust! Sagt mir, wie oft habe ich mich eigentlich überschlagen? Ich selbst konnte es nicht zählen.



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Du Schelm«, fuhr er fort und klopfte dem Esel gutmütig mit der flachen Hand auf den Rücken, während er sich beherrschen mußte, um ihn nicht gehörig mit der Peitsche zu verprügeln, »du Schelm! So ist er! Kaum träume ich mal ein bißchen, da spielt er mir schon so einen Streich.«

Und Nasreddin brach in fröhliches Gelächter aus. Er bemerkte jedoch zu seinem Erstaunen, daß niemand von den Leuten in sein Lachen einstimmte. Mit gesenktem Kopf und düsteren Gesichtern hockten sie da, und die Frauen, die Säuglinge auf den Armen trugen, weinten leise.

Da scheint etwas nicht zu stimmen, dachte Nasreddin und trat näher hinzu. »Höre, ehrwürdiger Greis«, wandte er sich an einen Alten mit weißem Bart und abgezehrtem Gesicht. »Sage mir, was geschehen ist. Warum sehe ich kein Lächeln auf euren Gesichtern, warum lacht niemand, und warum weinen die Frauen? Und weshalb hockt ihr hier in Staub und Hitze am Wege? Ist es nicht schöner, zu Hause im Kühlen zu sitzen?«

»Zu Hause ist es schöner, wenn man ein Haus hat«, antwortete der Alte kummervoll. »Frage nicht, o Pilger! Das Leid ist groß, und helfen kannst du doch nicht. Ich bin alt und schwach, und ich bete zu Allah, daß er mich recht bald durch den Tod erlösen und zu sich holen möge.«

»Wozu diese Worte«, sagte Nasreddin vorwurfsvoll. »Der Mensch darf nie an so etwas denken. Erzähle mir



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dein Leid. Achte nicht darauf, daß ich so ärmlich aussehe. Vielleicht kann ich dir helfen.«

»Ich habe nicht viel zu erzählen. Vor einer Stunde ging der Wucherer Dschafar mit zwei Mann von der Wache des Emirs durch unsere Straße. Ich schulde ihm Geld, und morgen läuft die Frist ab. Nun hat er mich aus dem Hause gejagt, in dem ich mein ganzes Leben verbracht habe, ich habe keine Familie und nun auch keinen Winkel mehr, wo ich mein Haupt zur Ruhe betten könnte. Morgen verkauft Dschafar meinen ganzen Besitz: das Haus, den Garten, das Vieh und die Weinberge.«

Tränen traten dem Alten in die Augen, seine Stimme zitterte.

»Wieviel schuldest du ihm?« fragte Nasreddin den Greis.

»Sehr viel. Zweihundertfünfzig Tanga.«

»Zweihundertfünfzig Tanga!« rief Nasreddin. »Wegen lumpiger zweihundertfünfzig Tanga wünschst du dir den Tod? Steh mal still«, wandte er sich an den Esel und nestelte den Beutel los. »Hier hast du zweihundertfünfzig Tanga, ehrwürdiger Greis. Gib sie dem Wucherer, jage ihn mit Schlägen aus deinem Hause und lebe glücklich und zufrieden.«

Als die anderen den Klang des Silbers hörten, blickten sie auf. Der Alte brachte kein Wort hervor und dankte nur mit den Augen, in denen Freudentränen glänzten.

»Siehst du, und du wolltest mir dein Leid nicht er-



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zählen«, sagte Nasreddin, während er das Geld zu Ende zählte und überlegte: Macht nichts, statt acht Meister stelle ich sieben ein, das reicht auch.

Plötzlich warf sich die Frau, die neben dem Alten hockte, Nasreddin zu Füßen und reichte ihm weinend ihr Kind hin.

»Schau«, sagte sie schluchzend, »das Kind ist krank. Es hat ganz trockene Lippen und glüht vor Fieber. Und jetzt muß mein armer Junge irgendwo auf der Straße sterben, denn man hat mich aus meinem Hause gejagt.«

Nasreddin betrachtete das blasse, magere Gesichtchen und die durchsichtigen Hände des Kindes und ließ dann seinen Blick über die anderen gleiten, die an der Mauer hockten. Als er die runzligen, leidgeprüften Gesichter und die vom vielen Weinen getrübten Augen sah, war ihm, als dränge ihm ein glühendes Messer ins Herz, ein Krampf schnürte ihm die Kehle zu, und das Blut stieg ihm in heißen Wellen ins Gesicht. Er wandte sich ab.

»Ich bin Witwe«, fuhr die Frau fort. »Mein Mann ist vor einem halben Jahr gestorben. Er schuldete dem Wucherer zweihundert Tanga. Nach dem Gesetz muff ich sie nun bezahlen.«

»Der Junge ist tatsächlich krank«, sagte Nasreddin. »Er darf nicht in der Sonnenglut bleiben, denn die Sonnenstrahlen lassen das Blut dick werden, sagt Avicenna, und das wäre schlecht für den Jungen. Hier hast du zweihundert Tanga. Geh schnell nach Hause und mach dem Jungen kalte Umschläge um die Stirn. Hier



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sind noch fünfzig Tanga für einen Arzt und für Heilmittel.«

Ich kann auch mit sechs Meistern auskommen, dachte Nasreddin.

In diesem Augenblick fiel ihm ein bärtiger Maurer von riesigem Wuchs zu Füßen, dessen Familie der Wucherer Dschafar am nächsten Tage für eine Schuld von vierzig Tanga in die Sklaverei verkaufen wollte. Fünf Meister sind ein bißchen wenig, dachte Nasreddin und öffnete seinen Beutel. Er hatte ihn noch nicht wieder geschlossen, als zwei Frauen vor ihm auf die Knie fielen, und ihre Erzählungen waren so mitleiderregend, daß Nasreddin ihnen ohne Zögern die Summe gab, die sie dem Wucherer schuldeten. Nach einigem Überlegen stellte er fest, daß das übriggebliebene Geld kaum ausreichte, um drei Meister zu unterhalten, und daß es sich nicht mehr lohnte, eine Werkstatt zu kaufen. Nun verteilte er seinen Reichtum freigebig an die Armen, die dem Wucherer Dschafar noch Geld schuldeten.

Im Beutel blieben nur noch fünfhundert Tanga. Da bemerkte Nasreddin einen Mann, der etwas abseits stand und nicht um Hilfe gebeten hatte, obwohl sein Gesicht schweren Kummer verriet. »He, du, hör mal!« rief ihn Nasreddin an. »Du hast doch keine Schulden beim Wucherer? Warum sitzt du hier?«

»Auch ich bin verschuldet«, antwortete der Mann dumpf. »Morgen wird man mich in Ketten auf den Markt führen, um mich als Sklaven zu verkaufen.«



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»Weshalb hast du denn die ganze Zeit geschwiegen?«

»O edler, freigebiger Pilger, ich weiß nicht, wer du bist, der heilige Bogeddin, der sein Grab verlassen hat, um den Armen zu helfen, oder Harun al Raschid. Ich habe mich nur deshalb nicht an dich gewandt, weil du für die anderen schon so viel Geld ausgegeben hast. Meine Schuld ist am größten - fünfhundert Tanga -, und ich fürchtete, wenn du mir diese Summe gegeben hättest, dann hätte dein Geld nicht für die Alten und die Frauen gereicht.«

»Du bist gerecht, edel und gewissenhaft«, sagte Nasreddin gerührt, »aber ich bin es auch, und ich schwöre, daß du morgen nicht in Ketten auf den Sklavenmarkt geschleppt wirst. Breite deinen Rock aus.«

Und er schüttete den Beutel bis auf den letzten Tanga aus. Der Mann hielt mit der linken Hand den Rock, mit der rechten umarmte er Nasreddin. Tränen standen ihm in den Augen.

Nasreddins Blick glitt über die Leute, die er gerettet hatte. Er sah ein frohes Lächeln auf ihren Lippen und strahlendes Glück in ihren Augen.

»Du bist tatsächlich schön von deinem Esel heruntergesaust«, sagte der bärtige Maurer lachend, und alle stimmten in sein Lachen ein, die Männer mit ihren groben, die Frauen mit ihren zarten Stimmen. Die Kinder lächelten und streckten Hodscha Nasreddin, der am lautesten lachte, ihre Händchen entgegen.

»Oh«, rief Nasreddin und bog sich vor Lachen. »Ihr



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kennt meinen Esel noch nicht. Das ist ein ganz verfluchter Esel!«

»Nein«, widersprach die Frau mit dem Säugling auf dem Arm, »das darfst du nicht sagen. Es ist der klügste, edelste, wertvollste Esel der Welt. Ich bin bereit, ihn mein ganzes Leben lang wie ein Kind zu pflegen, ihm das beste Futter zu geben, sein Fell zu bürsten und seinen Schwanz zu kämmen, denn wäre dieser einmalige Esel, der einer blühenden Rose gleicht und nur Tugenden hat, nicht über den Graben gesprungen und hätte dich nicht abgeworfen, so wärst du, o Pilger, nicht wie die Sonne in der Finsternis bei uns erschienen, du wärst vorbeigeritten, und wir hätten nicht gewagt, dich anzuhalten.«

»Sie hat recht«, sagte der Alte versonnen. »Wir sind diesem Esel, der eine Zierde des Landes ist und seinesgleichen wie eine Perle überstrahlt, wahrlich zu großem Dank verpflichtet.«

Alle fingen an, den Esel zu loben, reichten ihm Semmeln, gebratenen Mais, getrocknete Pfirsiche und Aprikosen. Der Esel wedelte mit seinem Schwanz die lästigen Fliegen weg und nahm die vielen Gaben ruhig und würdevoll entgegen. Nur einmal zwinkerte er mit den Augen, als er die Peitsche gewahrte, die ihm sein Herr heimlich zeigte.

Die Zeit verging, die Schatten wurden länger, und die rotbeinigen Störche kehrten schreiend und flügelrauschend in ihre Nester zurück, in denen die Jungen hungrig die Schnäbel aufsperrten.



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Nasreddin verabschiedete sich.

Alle verbeugten sich vor ihm und dankten ihm.

»Wir danken dir. Du hattest Verständnis für unsere Not.«

»Wie sollte ich eure Not nicht verstehen«, sagte Nasreddin. »Ich habe heute vier Werkstätten verloren, in denen acht geschickte Meister für mich arbeiteten. Ich habe ein Haus mit einem Garten verloren, wo herrliche Springbrunnen im Licht der Sonne funkelten und wo an den Bäumen goldene Käfige mit Singvögeln schaukelten. Da sollte ich euch nicht verstehen?«

Der Alte lispelte mit zahnlosem Munde: »Ich habe nichts, um dir deine Güte zu vergelten, o Pilger. Das einzige, was mir geblieben ist, als ich mein Haus verlassen mußte, ist dieses heilige Buch, der Koran. Nimm es! Möge es dir ein Leuchtfeuer auf dem Meer des Lebens sein.«

Nasreddin empfand keine Ehrfurcht vor heiligen Büchern. Aber er mochte den Alten nicht kränken, nahm den Koran, steckte ihn zu sich und sprang in den Sattel.

»Dein Name, dein Name«, riefen alle im Chor. »Nenne uns deinen Namen, damit wir für dich beten können.«

»Weshalb wollt ihr denn meinen Namen wissen? Wahre Güte bedarf des Ruhmes nicht, und was das Gebet betrifft, so hat Allah viele Engel, die ihm jede gute Tat berichten. Und falls die Engel faul sind und in den weichen Wolkenpfühlen schlafen, statt über alle



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guten und schlechten Taten auf der Erde zu wachen, dann helfen eure Gebete auch nicht, denn Allah wäre dumm, wenn er Menschenworten glauben würde, ohne sie sich von seinen Vertrauten bestätigen zu lassen.«

Eine der Frauen stieß plötzlich einen leisen Schrei aus, gleich darauf eine zweite, und der Alte starrte Nasreddin mit großen Augen an. Nasreddin aber hatte es eilig und merkte nichts.

»Lebt wohl! Glück und Friede sei mit euch.«

Von den Segenswünschen aller begleitet, bog er um eine Straßenecke und entschwand ihren Blicken.

Die Zurückgebliebenen schwiegen. Alle bewegte der gleiche Gedanke.

Der Alte brach das Schweigen. Er sagte ernst und feierlich:

»Nur ein Mann auf der ganzen Welt kann so handeln und reden; nur ein Mann hat eine solche Seele, deren Licht und Wärme allen Unglücklichen zum Trost gereicht, und dieser Mann ist unser . . .«

»Schweig«, unterbrach ihn hastig ein anderer. »Hast du vergessen, daß die Zäune Augen und die Steine Ohren haben und daß sich Hunderte von Hunden auf seine Spur stürzen würden?«

»Du hast recht«, pflichtete ihm ein dritter bei. »Wir müssen schweigen, denn er tanzt auf einem Seil, und der leiseste Stoß kann ihn in die Tiefe stürzen.«

»Lieber laß ich mir die Zunge ausreißen, als daß ich seinen Namen nenne«, sagte die Frau mit dem Säugling auf dem Arm.



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»Auch ich werde schweigen«, rief eine andere Frau. »Eher möchte ich sterben, als ihm durch eine Unvorsichtigkeit einen Strick drehen!«

So sprachen alle außer dem großen, bärtigen Maurer, der nicht mit Scharfsinn gesegnet war und nicht verstehen konnte, weshalb die Hunde der Spur dieses Pilgers folgen sollten, wenn er nicht ein Metzger oder ein Verkäufer gekochten Gekröses war. Und war er ein Seiltänzer, dann war nicht einzusehen, weshalb man seinen Namen nicht nennen durfte. Völlig unbegreiflich aber war es dem Maurer, warum die Frau eher sterben wollte, als dem Retter einen Strick zu schenken, den er doch sicherlich für seinen Beruf gut brauchen konnte. Hier verwirrten sich die Gedanken des Maurers vollends. Er schnaufte, atmete laut und beschloß, nicht mehr darüber nachzudenken, um nicht den Verstand zu verlieren.

Nasreddin war inzwischen weit weggeritten. Vor sich sah er noch immer die gequälten Gesichter der Armen und das kranke Kind mit den fiebrig geröteten Wangen und den aufgesprungenen Lippen. Er erinnerte sich an den weißhaarigen Alten, den man aus seinem Hause vertrieben hatte, und er fühlte, wie Zorn in seinem Herzen aufstieg.

Nasreddin hielt es nicht mehr aus im Sattel. Er sprang ab, ging neben dem Esel her und stieß die Steine, die auf dem Wege lagen, mit dem Fuß beiseite.

»Warte nur, du Wucherer, warte!« flüsterte er, und seine dunklen Augen glühten unheilverkündend. »Wir



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begegnen uns schon noch einmal, dann wird dein Schicksal bitter sein, wie auch das deine, Emir! Zittere und bebe, denn ich, Hodscha Nasreddin, bin in Buchara! Oh, ihr verächtlichen Blutsauger, die ihr meinem unglücklichen Volk das Blut aussaugt, ihr gierigen Hyänen, ihr stinkenden Schakale, nicht ewig werdet ihr das Volk quälen und selber herrlich und in Freuden leben. Und was dich, Wucherer Dschafar, betrifft, so soll mein Name ewig mit Schimpf und Schande bedeckt sein, wenn es mir nicht gelingt, mit dir abzurechnen für alles Leid, das du den Armen zugefügt hast.«