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DIE ERZÄHLUNGEN AUS DEN TAUSEND UND EIN NÄCHTEN

VOLLSTÄNDIGE DEUTSCHE AUSGABE IN SECHS BANDEN

ZUM ERSTEN MAL NACH DEM ARABISCHEN URTEXT DER CALCUTTAER AUSGABE AUS DEM JAHRE 1839

ÜBERTRAGEN VON ENNO LITTMANN

BAND 3

IM INSEL-VERLAG


DIE GESCHICHTE VON ISHÂK EL-MAUSILI

Es erzählte Ishâk el-Mausili:' ,Eines Abends ging ich von ei-Mamûn fort, um mich nach Hause zu begeben. Da drängte es mich, Wasser zu lassen, und ich bog in eine Seitengasse ein. Dort verrichtete ich mein Bedürfnis im Stehen, denn ich fürchtete, es könne mir etwas zustoßen, wenn ich mich an einer Mauer hinhockte. Nun entdeckte ich plötzlich etwas, das aus



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einem jener Häuser herunterhing. Ich betastete es, um zu erfahren, was es sei, und da erkannte ich, daß es ein großer Korb war, der vier Henkel hatte und mit Brokat gefüttert war. Nun sprach ich bei mir selber: ,Das muß einen besonderen Grund haben', und ich wußte nicht recht, was ich tun sollte. Aber die Trunkenheit verleitete mich dazu, daß ich mich hineinsetzte; und plötzlich zogen mich die Leute des Hauses hinauf, da sie meinten, ich sei der, den sie erwarteten. Sie zogen den Korb bis auf die Mauer hinauf, und da erblickte ich vier Sklavinnen, die mir zuriefen: ,Komm herunter und sei herzlich willkommen!' Dann ging eine von ihnen vor mir her mit einer Wachskerze und führte mich in ein Haus mit so schön ausgestatteten Räumen, wie ich sie nur im Palaste des Kalifen gesehen hatte. Ich setzte mich nieder, und ehe ich mich dessen versah, wurden plötzlich von der einen Seite des Raumes die Vorhänge weggezogen und Mädchen schritten einher, die Wachskerzen und Räucherfäßchen aus sumatranischem Aloeholz trugen; unter ihnen war eine Maid, die dem aufgehenden Vollmonde glich. Da erhob ich mich, und sie sprach: ,Willkommen dem Gaste!' Dann bat sie mich, ich möchte mich wieder setzen, und fragte mich, wie ich hergekommen sei. Ich gab ihr zur Antwort: ,Ich kehrte von einem meiner Freunde zurück, und da ich mich in der Zeit versehen hatte, kam mich unterwegs ein Bedürfnis an. So bog ich in diese Gasse ab und fand einen Korb, der herniederhing. Die Weinlaune verleitete mich dazu, daß ich mich in den Korb hineinsetzte, und da wurde er mit mir in dies Haus hinaufgezogen. Dies ist meine Geschichte.' ,Dir geschieht kein Leid,' erwiderte sie, ,und ich hoffe, du wirst den Ausgang deines Erlebnisses noch preisen.' Dann fragte sie mich: ,Was für einen Beruf hast du?' Ich antwortete ihr: ,Ich bin ein Kaufmann im Basar von Baghdad.' Und weiter fragte



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sie: ,Kannst du vielleicht Verse vortragen?' Ich erwiderte: ,Ein klein wenig kann ich vortragen.' Darauf sagte sie: ,So laß es uns hören, und trag uns etwas vor!' Doch ich sprach: ,Wer als Gast kommt, ist befangen. Aber du magst beginnen.' ,Du hast recht', erwiderte sie und trug einige schöne Verse von alten und neuen Dichtern vor, und zwar aus ihren vortrefflichsten Dichtungen. Wie ich ihr zuhörte, wußte ich nicht, was ich mehr bewundern sollte, ihre Schönheit und Lieblichkeit oder ihren anmutigen Vortrag. Dann fragte sie: ,Ist deine Befangenheit nun geschwunden?' ,Ja, bei Gott!' gab ich zur Antwort. Da bat sie mich: ,Wenn es dir recht ist, so trag uns etwas vor von dem, was du kennst!' Also trug ich ihr eine ganze Anzahl von Versen der alten Dichter vor. Alles fand sie sehr schön, und sie sprach: ,Bei Allah, ich glaube, unter dem Handelsvolk findet man seinesgleichen nicht wieder.' Darauf befahl sie, die Speisen zu bringen.' — —«

Nun sprach Dinazâd zu ihrer Schwester Schehrezâd: »Wie köstlich ist doch deine Erzählung und wie entzückend, wie lieblich und wie berückend!«Aber die Schwester erwiderte: »Was ist all dies gegen das, was ich euch in der kommenden Nacht erzählen könnte, wenn der König mich am Leben zu lassen geruht!«

Da bemerkte Schehrezâd, daß der Morgen begann, und sie hielt in der verstatteten Rede an. Doch als die 280 Nacht anbrach, sprach sie: »O glücklicher König, was ist alles bisher Erzählte gegen das, was ich euch heute nacht erzählen könnte, wenn der König mich am Leben zu lassen geruht!«Der König erwiderte ihr: »Beende deine Erzählung!» »Ich höre und gehorche!«sagte sie, und dann fuhr sie fort: »Es ist mir berichtet worden, o glücklicher König, daß Ishâk el-Mausili des weiteren erzählte: ,Darauf befahl die Maid, die



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Speisen zu bringen; und als die gebracht waren, begann sie zu essen und mir zu reichen. Dabei war der Saal voll von allerlei duftenden Blumen und seltenen Früchten. wie man sie sonst nur bei Königen findet. Dann ließ sie Wein kommen, trank einen Becher und reichte mir einen zweiten mit den Worten: ,Jetzt ist es an der Zeit, sich zu unterhalten und Geschichten zu erzählen.' So begann ich denn zu erzählen, indem ich bald anfing: ,Es ist mir berichtet worden, daß es also geschah', und bald: ,Es war einmal ein Mann, der also erzählte', bis ich ihr eine Reihe von schönen Geschichten erzählt hatte. Darüber freute sie sich, und sie rief aus: ,Es ist doch wunderbar, daß ein Kaufmann solche Geschichten kennt, die man vor Königen erzählen sollte!' Ich sagte darauf: ,Ich hatte einen Nachbarn, der Königen vorzutragen pflegte und ihr Tischgenoß war. Und wenn er Muße hatte, so besuchte ich sein Haus; da erzählte er manchmal Geschichten, die ich dann zu hören bekam.' Und wiederum rief sie: ,Bei meinem Leben, du hast ein gutes Gedächtnis!' Darauf unterhielten wir uns von neuem; jedesmal, wenn ich schwieg, begann sie zu sprechen, und so verbrachten wir den größten Teil der Nacht, während das glimmende Aloeholz duftete. Dabei genoß ich solche Freude, daß el-Mamûn, wenn er davon geahnt hätte, von brennendem Verlangen nach ihr erfüllt gewesen wäre. Nun hub die Maid an: ,Du bist gewiß einer der angenehmsten Männer und vortrefffichsten Unterhalter, weil du eine so vollkommene feine Bildung besitzest; dir fehlt nur noch eins.' ,Was ist denn das?' fragte ich. Sie antwortete: ,Könntest du nur auch noch Lieder zur Laute singen!' Da sagte ich: ,Einst liebte ich diese Kunst leidenschaftlich; aber als ich die Freude daran verlor, gab ich sie auf, wiewohl mein Herz noch für sie glüht. Und gerade jetzt bei unserem Zusammensein möchte ich etwas



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Schönes durch sie erleben, damit das Vergnügen dieser Nacht vollkommen werde.' Sie erwiderte: ,Mich dünkt, du deutest den Wunsch an, daß man die Laute bringe!' Ich sagte: ,Die Entscheidung steht bei dir; du kannst mir die Güte erweisen, und dir gebührt der Dank dafür.' Da rief sie nach der Laute, und als sie gebracht war, sang sie mit einer Stimme, so schön, wie ich es noch nie gehört hatte; voll Liebreiz war ihre Art, ihr Anschlag so gut, kurz, ihr Vortrag war von höchster Vollkommenheit. Dann fragte sie: ,Weißt du, von wem diese Weise ist? Und weißt du, wer das Lied gedichtet hat?' Als ich es verneinte, fuhr sie fort: ,Das Lied ist von dem und dem, die Weise aber ist von Ishâk.' Nun fragte ich: ,Hat denn Ishâk - mein Leben für dich! —solche Begabung?' Sie aber rief: ,Bravo, bravo, Ishâk! Der ist unvergleichlich in dieser Kunst!' Darauf sagte ich: ,Preis sei Allah, der diesem Mann gab, was er keinem anderen verliehen hat!' Doch sie fuhr fort: ,Wie wäre es erst, wenn du diese Weise von ihm selber hörtest!' Und so blieben wir beieinander, bis die Morgendämmerung anbrach. Da kam eine Alte, die ihre Amme zu sein schien, und sprach: ,Die Zeit ist gekommen!' Wie ich das hörte, erhob ich mich sofort. Die Maid sagte noch: ,Behalt bei dir, was zwischen uns vorgefallen ist; denn solche Zusammenkünfte sind vertraulich!' — —«

Da bemerkte Schehrezâd, daß der Morgen begann, und sie hielt in der verstatteten Rede an. Doch als die 281. Nacht anbrach, fuhr sie also fort: »Es ist mir berichtet worden, daß Ishâk des weiteren erzählte: ,Die Maid sagte noch: ,Behalt bei dir, was zwischen uns vorgefallen ist; denn solche Zusammenkünfte sind vertraulich!' Ich erwiderte ihr: ,Mein Leben geb ich für dich hin! Solcher Mahnung bedurfte es für mich nicht.' Dann nahm ich Abschied von ihr,



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und sie gab einer Sklavin den Auftrag, mich bis zur Haustür zu geleiten. Die schloß mir auf, und ich ging fort und begab mich nach meinem Hause. Dort sprach ich das Frühgebet und legte mich nieder.

Bald darauf kam ein Bote von el-Mamûn zu mir; da ging ich zum Kalifen und verbrachte den Tag bei ihm. Als es Abend ward, gedachte ich meines gestrigen Erlebnisses; das war doch etwas, das nur ein Dummkopf sich hätte entgehen lassen. So ging ich denn hin und kam wieder zu dem Korbe, setzte mich hinein und wurde wiederum dorthin emporgezogen, wo ich am Abend zuvor gewesen war. Da sprach die Maid zu mir: ,Fürwahr, du bist eifrig!' Ich erwiderte: ,Ich dachte schon, ich wäre nachlässig gewesen!' Dann begannen wir uns wieder wie in der vergangenen Nacht zu unterhalten, wir plauderten miteinander, trugen Lieder vor und erzählten uns merkwürdige Begebenheiten, bis der Morgen anbrach. Darauf begab ich mich wieder nach Hause, sprach das Frühgebet und legte mich nieder. Bald kam wieder der Bote von el-Mamûn zu mir: ich begab mich zum Kaufen und blieb den Tag über bei ihm. Als es Abend ward, sagte der Beherrscher der Gläubigen zu mir: ,Ich bitte dich dringend, bleib hier sitzen, bis ich eine Sache, derentwegen ich fortgehen muß, erledigt habe und wieder zurückkehre.' Als der Kalif gegangen und mir aus den Augen geschwunden war, da stürmten verführerische Gedanken auf mich ein; ich dachte nur an die früheren Freuden und machte mir nichts aus dem, was mir vom Kalifen widerfahren könnte. So sprang ich denn auf, wandte dem Palaste den Rücken und lief dahin, bis ich wieder zu dem Korbe kam. Ich setzte mich hinein und wurde zu meiner Stätte emporgezogen. Die Maid sprach: ,Du bist wohl unser treuer Freunde' ,Ja, bei Gott!' gab ich zur Antwort. Da hub sie wieder an: ,Hast du unser Haus



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zu deiner Wohnstätte gemacht?' Ich entgegnete. ,Ja, das habe ich getan; ich gebe mein Leben für dich hin! Das Gastrecht dauert drei Tage; wenn ich dann noch einmal wiederkomme, so dürft ihr mein Blut vergießen.' Dann verbrachten wir die Nacht wie zuvor. Als aber die Zeit des Scheidens herannahte, dachte ich daran, daß el-Mamûn mich sicher zur Rechenschaft ziehen und sich nur mit einem genauen Bericht zufrieden geben würde; darum sagte ich zu ihr: ,Ich sehe, du gehörst zu denen, die am Gesang ihre Freude haben. Nun habe ich einen Vetter, der ist schöner als ich von Angesicht, er genießt ein höheres Ansehen und hat feinere Bildung, und er kennt von allen Geschöpfen Allahs des Erhabenen den Ishâk am besten.' Sie aber erwiderte: ,Bist du denn ein Schmarotzer und ein zudringlicher Manne' Da sagte ich zu ihr: ,Du hast die Entscheidung darüber!' Sie sprach darauf: ,Wenn dein Vetter wirklich derart ist, wie du ihn schilderst, so bin ich nicht abgeneigt, seine Bekanntschaft zu machen.' Wie es dann Zeit war, erhob ich mich und begab mich in mein Haus; kaum aber war ich dort angekommen, so fielen die Abgesandten el-Mamûns über mich her und schleppten mich mit roher Gewalt fort.' — —«

Da bemerkte Schehrezâd, daß der Morgen begann, und sie hielt in der verstatteten Rede an. Doch als die 282. Nacht anbrach, fuhr sie also fort: »Es ist mir berichtet worden, o glücklicher König, daß Ishâk el-Mausili des weiteren erzählte: ,Kaum war ich bei meinem Hause angekommen, so fielen die Abgesandten el-Mamûns über mich her und schleppten mich mit roher Gewalt fort und brachten mich vor ihn. Ich sah ihn, wie er, zornig über mich, auf einem Stuhle saß. Da fuhr er mich an: ,Du da, Ishâk, bedeutet dies, daß du mir den Gehorsam verweigerst?' Ich gab zur Antwort:



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,Nein, bei Allah, o Beherrscher der Gläubigen!' Er fuhr fort: ,Was ist's mit dir? Erzähle mir wahrheitsgemäß den Hergang!' Ich erwiderte: ,Das will ich tun, doch nur insgeheim.' Da gab er den Dienern, die vor ihm standen, einen Wink, und sie zogen sich zurück. Ich aber berichtete ihm alles und fügte hinzu: ,Ich versprach ihr, dich mitzubringen.' ,Daran hast du gut getan!' erwiderte er. Dann verbrachten wir den Tag in unserer gewohnten fröhlichen Stimmung; doch el-Mamûn war der Maid schon von Herzen zugetan, und wir konnten kaum die Zeit abwarten. Als wir uns auf den Weg machten, mahnte ich ihn zur Vorsicht und sprach: ,Gib acht, daß du mich in ihrer Gegenwart nicht bei meinem Namen nennst! Ich gelte eben nur als dein Begleiter.' Das wurde also verabredet. Dann schritten wir weiter dahin, bis wir zu der Stelle kamen, wo sonst der Korb hing. Aber nun fanden wir zwei Körbe, setzten uns hinein und wurden zu der gewohnten Stätte emporgezogen. Da trat die Maid uns entgegen und begrüßte uns. Sobald el-Mamûn sie erblickte, war er von ihrer Schönheit und Anmut ganz bezaubert; sie aber begann alsbald, ihm Erzählungen vorzutragen und Verse aufzusagen. Dann ließ sie den Wein bringen, und wir tranken, während sie ihm, erfreut durch seine Gegenwart, besondere Aufmerksamkeit erwies, und ebenso er, ganz entzückt von ihr, sich nur ihr widmete. Darauf griff sie zur Laute und sang eine Weise. Und als sie das getan hatte, fragte sie mich: ,Ist dein Vetter denn auch ein Kaufmann?' wobei sie auf el-Mamûn wies. Als ich das bejahte, fuhr sie fort: ,Ja wirklich, ihr seid einander auch ähnlich!' Als aber el-Mamûn drei Maß getrunken hatte, kam Fröhlichkeit und Weinseligkeit über ihn, und er rief: ,He, Ishâk!' Ich antwortete: ,Zu Diensten, o Beherrscher der Gläubigen!' Er befahl: ,Sing die und die Weise!' Sowie die Maid vernahm, daß



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er der Kalif war, ging sie zu einem anderen Raum und trat dort ein. Und als ich mein Lied beendet hatte, sprach el-Mamûn zu mir: ,Schau nach, wer der Besitzer des Hauses ist!' Da gab eine Alte eiligst zur Antwort: ,Es gehört el-Hasan ihn Sahl.",Er soll zu mir kommen!' rief der Kalif. Die Alte ging fort, und nach einer kurzen Weile erschien el-Hasan. Nun fragte el-Mamûn ihn: ,Hast du eine Tochter?' ,Jawohl,' erwiderte jener, ,sie heißt Chadîdscha.' ,Ist sie vermählt?' forschte der Kalif weiter. Jener antwortete: ,Nein, bei Gott!' ,So erbitte ich sie von dir zur Gemahlin', sagte der Kalif darauf. ,Sie ist deine Sklavin und steht zu deinem Befehle, o Beherrscher der Gläubigen', gab Hasan zur Antwort. Da sagte der Kalif: ,Ich vermähle mich mit ihr gegen eine Hochzeitsgabe von dreißigtausend Dinaren, die dir noch heute früh ausgezahlt werden sollen. Wenn du das Geld empfangen hast, so bring uns deine Tochter heute abend.' ,Ich höre und gehorche!' erwiderte Hasan.

Darauf gingen wir beide fort. Der Kalif aber sprach zu mir: ,Ishâk, erzähle diese Geschichte niemandem!' Und ich habe sie bis zum Tode el-Mamûns für mich behalten. Kein Mensch hat jemals so viel Glück auf einmal erlebt, wie ich es in jenen vier Tagen genossen habe, als ich tagsüber mit el-Mamûn und des Nachts mit Chadîdscha zusammensein durfte. Bei Allah. ich habe nie einen Mann gleich el-Mamûn gesehen und nie eine Frau gleich Chadîdscha kennen gelernt, ja nicht einmal eine, die ihr an Klugheit, Verstand und feiner Rede auch nur nahegekommen wäre. Doch Allah weiß es am besten.'



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Ferner wird erzählt


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