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Kapitel 

DÄMONEN DES SUDAN


ALLERHAND RELIGIÖSE VERDICHTUNGEN

HERAUSGEGEBEN VON LEO FROBENIUS

1924

VERLEGT BEI EUGEN DIEDERICHS/JENA



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TITEL- UND EINBANDZEICHNUNG VON F. H. EHMCKE

19. Wie Jato mit Asama nach Wukari kam

Es kam aber mit Asama und den andern vierundzwanzig Alledjenu noch ein Alledjenu nach Wukari, der sich von den andern



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absonderte und trotzdem zuletzt mit ihnen wieder zusammenkam. Die andern Alledjenu konnten ihn nicht leiden, aber er langte doch mit ihnen zusammen an, und darüber gibt es folgende Überlieferung:

An dem Tage, an dem die andern Alledjenu mit Asama über den Kogi zogen, war auch ein anderer Alledjenu bei ihnen, der hieß Jato (auch Jatari genannt, im Kano als Janjare; in Kontagora als Senserri, auch als Sensere bekannt). Die Alledjenu waren alle zusammen noch auf dem Nordufer, aber nicht mehr weit vom Kogi (=Fluß, der Benue ist gemeint) entfernt, da sprang ein Leopard durch den Busch. Der Leopard jagte einen Jambirri (auch Chambirri, das ist Husarenaffe). Jato sah den Jambirri. Jato sah, wie der Leopard den Jambirri jagte. Jato sagte: "Das muß ich sehen!"Jato sprang auf.

Agondaua war der Führer der Alledjenu. Agondaua sah wie Jato aufsprang, um hinter dem Jambirri herzulaufen. Agondaua sagte zu Jato: "Laß ab!"Jato aber lief von dannen. Agondaua sagte zu den andern Alledjenu: "Laßt den Jato hinter dem Jambirri herlaufen! Er ist verrückt! Was verlieren wir an diesem Jato?"Jato rannte hinter dem Jambirri her. Die andern Alledjenu zogen aber zum Flusse hinab. Sie warteten am Flusse. Asama kam und setzte die Alledjenu über. Die Alledjenu waren auf der andern Seite des Benue.

Als die Alledjenu auf der andern Seite des Benue waren, sagten sie untereinander: "Wir werden nun Essen finden. Was soll aber aus Jato werden? Soll Jato im Busch verhungern? Wir können Jato nicht so verlassen, denn er ist verrückt!"Die Alledjenu sprachen mit Agondaua. Agondaua sagte: "Es ist gut, ich werde mit Asama sprechen." Agondaua kam zu Asama und sagte: "Einer unserer Kameraden ist drüben geblieben. Er ist verrückt. Er wird verhungern, wenn er allein im Busch bleibt. Abokina (mein Freund), wir bitten dich, gehe zurück und hole ihn auch herüber. Asama, wir bitten dich!" Asama sagte: "Ich will es tun."Asama ging zurück ans Ufer. Asama wartete am Südufer des Benue auf Jato.

Nach einiger Zeit kam Jato am Nordufer des Benue an. Jato war über und über mit dem Kot des Jambirri beschmiert. Jato hatte dem Jambirri das Fell abgezogen und hatte es über die Schulter gehängt. Als Jato am andern Ufer des Flusses ankam, rief Asama hinüber: "Willst du nun über den Fluß herüberkommen, wie die andern Alledjenu, oder willst du nicht?"Jato sagte: "Abokina, sei nur nicht ärgerlich. Wenn ich nicht mit den andern Alledjenu zusammen



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herübergekommen bin, so geschah es nur, weil ich den Jambirri so sehr liebe. Ich liebe den Jambirri mehr als alles andere. Darum mußte ich das Fell des Jambirri haben. Nun habe ich aber das Fell des Jambirri und nun bitte ich dich, mich auch hinüberzubringen, wie die andern Alledjenu. Abokina, ich bitte dich!" Asama sagte: "Ich will dich herüberbringen. Du bist aber über und über mit Kot beschmutzt. Du mußt dich also erst waschen, ehe ich dich herüberbringe, denn du beschmutzt mir sonst die Kleider."Jato sagte: "Abokina sieh! Jeder hat seine Sache. Das hier ist meine. Ich kann mich nicht waschen. Bringe mich doch so herüber!"Asama sah, daß Jato verrückt war. Asama brachte Jato auf das andere Ufer. Als er Jato auf die andere Seite des Flusses gebracht hatte, zeigte Asama ihm die Stadt und sagte: "Sieh dorthin! Siehst du die Stadt?" Jato sagte: "Ja, ich sehe diese Stadt." Asama sagte: "Gut! Gehe in diese Stadt. Gehe allein hin, denn ich mag nicht mit dir gehen, wo du so beschmutzt bist. Geh also allein in die Stadt. Frage nicht viel. Geh auch nicht viel umher, sondern gehe gleich geradeaus. Dann kommst du in das Haus Agondauas. Agondaua wird dir zeigen, wo ihr wohnt, wo du zu essen bekommst und was du zu tun hast! Geh nun!"Jato ging.

Jato ging allein in die Stadt. Jato kam in die Stadt. Jato ging durch die Straßen der Stadt. Jato ging aber nicht in das Gehöft Agondauas, das Asama ihm gezeigt hatte. Jato ging überall herum. Er ging nicht in ein Gehöft. Er fragte niemand. Die Leute wichen ihm aus, weil er mit dem Kot des Jambirri beschmutzt war. Als es Abend war, wurde Jato hungrig. Jato sah sich nach etwas um, was er essen konnte. Jato sah nichts. Jato suchte. Jato kam dahin, wo die Leute sich entleerten. Jato sah den Menschenkot. Jato begann den Menschenkot zu essen. Jato schmierte sich mit dem Kot ein.

Als es Nacht war, kam Asama zu Agondaua. Asama sagte zu Agondaua: "Ist denn Jato noch nicht hier?"Agondaua sagte: "Wir haben Jato nicht gesehen, seit er auf der andern Seite des Flusses dem Jambirri nachgelaufen ist. Hast du ihn denn über den Fluß gebracht?" Asama sagte: "Gewiß habe ich ihn heute morgen in der Frühe über den Fluß gebracht. Ich zeigte ihm den Weg zu deinem Hause. Das war heute in der Frühe. Jetzt aber ist es Nacht und lange Zeit nach der Stunde des Essens. Agondaua sagte: "Dieser Jato ist verrückt. Dieser Jato wird wieder irgend etwas getan haben. Man kann mit dem Jato nichts machen."Asama sagte: "Wartet nur! Euer Jato wird schon kommen!"



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Jato lief nachts in der Stadt umher. Jato fragte die Leute: "Wo wohnen die Alledjenu?" Die Leute sagten: "Es ist unsicher, wo die Alledjenu wohnen. Sie wohnen bald hier, bald dort."Jato sagte (bei sich): "Diese Leute sind dumm. Sie wissen nichts von den Alledjenu."Jato lief weiter. Jato traf eine Frau. Jato sagte zu der Frau: "Es sind viele Fremde in der Stadt angekommen. Ihr erster ist Agondaua. Weißt du, wo Agondaua wohnt?" Die Frau sagte: "Ja, das weiß ich. Komm mit mir, ich will dir den Weg zeigen." Die Frau ging voran. Jato folgte ihr. Die Frau führte Jato bis zu dem Gehöft. Die Frau blieb vor dem Sauri (Durchgangshaus) stehen und sagte: "Da gehe nur hinein. Da drinnen wohnen deine Kameraden. Ich selbst will aber nicht mit hineingehen." Jato sagte zu der Frau: "Nein, gehe nicht fort. Du darfst nicht so weggehen. Du mußt mir den Weg hinein zeigen, denn ich kann nicht allein hineingehen. Ich bitte dich also, geh voran!" Die Frau ging voran. Sie zeigte Jato den Weg.

Jato ging hinter der Frau her durch das Sauri. Jato kam hinter der Frau her in das Gehöft, in dem Agondaua und die andern Alledjenu waren. Agondaua sah die Frau und Jato. Agondaua sah, daß Jato mit Menschenkot beschmiert war. Agondaua sagte zu der Frau: "Frau, was soll das? Mit diesem Menschen wollen wir nichts zu tun haben. Siehst du nicht, daß er von oben bis unten mit Menschenkot beschmutzt ist? Riechst du nicht, daß er schon von weither nach Menschenkot stinkt?"Die Frau ging nicht. Jato ging nicht. Agondaua schrie: "Seht ihn! Sein Mund ist mit Kot beschmiert! Er stinkt! Bringt ihn weg! Es ist ihm gesagt worden, daß wir hier gutes Essen haben. Wir warteten auf ihn vom Morgen bis zum Abend. Er kam nicht vom Morgen bis jetzt, wo es Nacht ist. Er konnte Gutes bei uns essen. Er beschmutzte sich aber mit Kot. Nun wollen wir nichts mehr mit ihm zu tun haben. Bringt ihn weg!"

Jato ging. Jato ging wieder in die Stadt. Jato lief wieder in den Straßen umher. Jato lief durch diese Straße. Jato lief durch jene Straße. Jato lief immer umher. Jato traf eine Frau. Jato warf die Frau nieder. (Dies ist nicht wörtlich als "handgreiflich" zu nehmen. Es will besagen, daß er die Frau besessen machte. Man nimmt an, daß von Jato ergriffene Frauen zunächst zu Boden stürzen und sich in konvulsivischen Zuckungen hin und her winden.) Darauf wurde die Frau auch verrückt (verrückt in Haussa =hauka, in Jukum =akja, in Nupe illa, in Joruba =welle). Die Frau lief auch dahin, wo Menschenkot lag und begann auch Menschenkot zu essen



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und sich mit Menschenkot zu beschmutzen. Die Frau lief auch in den Straßen umher und beschmutzte sich in der gleichen Weise wie Jato. Die Frau lief umher und schrie. Die Frau lief in ihrem Schmutze durch die Straßen.

Die Verwandten der Frau hörten die Frau schreien. Die Verwandten der Frau kamen heraus. Die Verwandten der Frau fanden sie. Die Verwandten sahen, daß die Frau verrückt war. Sie sahen, daß sie Kot gegessen hatte und sich mit Kot beschmutzt hatte von oben bis unten. Die Verwandten sagten: "Was ist mit dir?" Die Frau antwortete nicht. Die Verwandten fragten: "Was ist mit dir? Was ist mit dir ?" Die Frau antwortete nicht. Die Frau griff in Kot, der da lag, und rieb sich über und über damit ein. Der Mann der Frau sagte: "Sie ist niedergeworfen, sie ist verrückt. Ich werde Asama fragen."

Der Mann ging zu Asama und sagte: "Meine Frau war bis heute sauber und klug. Heute ist sie niedergeworfen. Sie läuft in der Stadt umher. Sie sucht Kot. Sie ißt Kot. Sie beschmutzt sich über und über mit Kot. Sie ist verrückt. Was ist mit meiner Frau? Was kann ich für meine Frau tun?" Asama sagte: "Das ist Jato! Das hat Jato getan, der die Mädchen verrückt macht!" Die Leute der Stadt standen umher. Die Leute der Stadt sahen die Frau. Die Leute der Stadt sagten: "Das ist eine schlechte Sache! Das ist eine sehr schlechte Sache! Wir haben nie eine so schlechte Sache hier gesehen, ehe diese Alledjenu in die Stadt kamen."

Asama sagte: "Das, ist nicht meine Angelegenheit. Das ist die Angelegenheit der Alledjenu. Wenn ihr weiteres darüber erfahren wollt, müßt ihr zu Agondaua gehen. Agondaua ist das Oberhaupt der Alledjenu. Fragt Agondaua. Wißt ihr, wo Agondaua wohnt?" Die Leute sagten: "Ja, wir wissen, wo Agondaua wohnt. Wir wollen mit der Frau zu Agondaua gehen und Agondaua fragen." Die Leute gingen. Die Frau lief in der Stadt herum und schrie.

Der Mann der Frau kam mit den Leuten zu Agondaua und sagte: "Agondaua, höre mich! Ich habe eine Frau, die war bis heute sauber und klug. Heute ist meine Frau aber niedergeworfen. Sie läuft in der Stadt umher. Sie sucht Kot. Sie ißt Kot. Sie beschmutzt sich über und über mit Kot. Sie ist verrückt. Wir waren bei Asama. Asama sagt, das hat Jato getan. Jato macht die Mädchen verrückt. Asama sagt, das sei nicht seine Sache. Asama sagt, ich solle zu dir kommen und dich fragen. Kannst du mir sagen, was hier geschehen kann?"Agonclaua sagte: "Ja, das ist eine Sache, die Jato getan hat. Es ist recht,



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ich werde ein Magani zurecht machen." Der Mann sagte: "Ich danke dir! Ich danke dir!"

Agondaua rief vier Alledjenu. Agondaua sagte zu den vier Alledjenu: "Jato hat eine Frau niedergeworfen und verrückt gemacht. Die Frau läuft in der Stadt umher, sucht Kot, ißt Kot, beschmutzt sich mit Kot. Ich will der Frau ein Magani geben. Geht hin und greift die Frau."Die vier Alledjenu gingen. Die vier Alledjenu fingen die Frau. Sie brachten die Frau zu Agondaua. Agondaua fragte den Mann: "Ist das die Frau, die du meinst?" Der Mann sagte: "Ja, das ist meine Frau."Agondaua fragte die vier Alledjenu: "Habt ihr Jato in den Straßen gesehen?"Die vier Alledjenu sagten: "Ja, wir haben Jato in den Straßen gesehen. Er sitzt draußen im Kot."Agondaua fragte die vier Alledjenu: "Wenn ich euch dahin sende, werdet ihr dann Jato noch finden?"Die Alledjenu sagten: "Ja, wir werden Jato noch finden."Agondaua fragte die vier Alledjenu: "Wenn ich euch den Auftrag gebe, Jato zu fangen und hierher zu bringen, werdet ihr ihn fangen und hierher bringen können?"Die vier Alledjenu sagten: "Ja, das werden wir können!"Agondaua sagte: "Dann bringt Jato hier her." Die vier Alledjenu gingen wieder.

Die vier Alledjenu fanden Jato. Sie sagten zu Jato: "Komm mit uns. Agondaua will mit dir sprechen, komm mit uns!"Jato sagte: "Gewiß werde ich mit euch kommen. Zeigt mir nur den Weg." Die vier Bori führten Jato. Jato kam zu dem Gehöft Agondauas. Sie brachten Jato zu Agondaua. Agondaua fragte Jato: "Hast du diese Frauniedergeworfen ?"Jato sagte: "Gewiß habe ich diese Frau niedergeworfen, sie gehört jetzt zu meiner Familie."Agondaua sagte: "Was machst du, Jato? Wir sagten dir, du sollest den Jambirri lassen. Du aber liefst dem Jambirri nach. Du kleidetest dich in das Fell des Jambirri. Du beschmiertest dich mit dem Kot des Jambirri. Wir sagten dir, daß du bei uns wohnen könnest, daß du viel gutes Essen haben könnest, soviel du willst. Du aber liefst durch die Straßen. Du suchtest dir menschlichen Kot. Du begannst menschlichen Kot zu essen und dich mit ihm von oben bis unten zu beschmutzen. Wir jagten dich deshalb schon einmal weg. Jato, laß das!"

Jato sagte: "Gewiß, ihr jagt mich fort. Wie soll ich das denn aber lassen?! Wie kann ich das denn lassen. Das gab mir Allah! (Gott wird von den Benue-Borileuten meist mit Allah, zuweilen allerdings auch mit Ferra-una = Pharao bezeichnet, welch letzterer Bezeichnung die meisten aber das Recht absprechen). Gott gab jedem seine Art. (Art in Haussa =hali; in Nupe =hali; in Joruba



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=iwa.) Jeder von euch hat seine Art. Jeder von euch behält seine Art. Warum soll ich nun von meiner Art lassen ?"Agondaua sagte: "Du hast diese Frau niedergeworfen. Laß von dieser Frau!"Jato sagte: "Was soll ich?"Agondaua sagte: "Laß von dieser Frau!"

Jato sagte: "Warum soll ich von dieser Frau lassen? Hat nicht jeder seine Familie? Will nicht jeder seine Familie haben? Und warum soll ich nicht meine Familie haben? Ich will meine Art und meine Familie (hier im Sinne religiösen Zusammenhanges, "Familie" als Gruppe der Verehrer und Anbeter gemeint) haben, wie ihr das auch wollt. Denn jeder von euch will das auch. Ich bin zufrieden, wenn ich mit den Kleidern des Jambirri bedeckt bin und wenn ich mich mit menschlichem Kot bestreichen und ernähren kann. Laßt mich also!"

Agondaua sagte: "Jato, dann sage mir das eine: Ist es dir denn wenigstens recht, wenn ich dich bitte, deine Leute nur kurze Zeit zu nehmen. Ist es dir denn wenigstens recht, wenn ich dich bitte, nur kurze Zeit in ihrem Kopfe zu sein? Ist es dir denn wenigstens recht, wenn ich deinen Leuten (also den von Jato besessenen) eine Medizin gebe. Ich will ihnen dann eine Medizin geben, die ich in das Feuer werfe. Sie sollen den Kopf darüber halten. Sie sollen meine Medizin einatmen. Willst du, Jato, wenn ich dieses tue, dann von deinen Leuten lassen?"Jato sagte: "Ich bin zufrieden, wenn ich nur kurze Zeit im Kopfe meiner Leute bin. Gib ihnen also die Medizin, wie du es mir gesagt hast. Mich laß aber sonst nach meiner Art und mit meiner Familie leben!"Jato lief danach von dannen. Er lief auf die Straße und lief durch die Straßen umher.

Agondaua sagte zu den Leuten: "Nun kann ich dieser Frau das Magani geben, das sie wieder vernünftig macht."Agondaua zündete ein Feuer an. Agondaua warf sein Magani auf das Feuer. Agondaua sagte: "Nun soll die Frau sich darüber setzen!"Die Frau setzte sich über das Feuer. Sie hatte ihr Tuch über dem Kopf. Sie atmete die Medizin ein. Die Frau wurde wieder klug. Jato ließ von der Frau. Die Frau ging gesund von dannen.

Seitdem werden die Frauen, die Jato gern hat, von Zeit zu Zeit von ihm gepackt.


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