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Kapitel 

DÄMONEN DES SUDAN


ALLERHAND RELIGIÖSE VERDICHTUNGEN

HERAUSGEGEBEN VON LEO FROBENIUS

1924

VERLEGT BEI EUGEN DIEDERICHS/JENA



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TITEL- UND EINBANDZEICHNUNG VON F. H. EHMCKE

e) Krokodilsiegende usw. Aku-onu, Aku-uowa

Soweit gekommen, muß ich eine Angabe buchen, deren Irrtümlichkeit wir aber wahrscheinlich später feststellen können. Unsere erste Aufgabe ist ja immer das Buchen, das Aufzeichnen. Dementsprechend beginne ich hier mit der Feststellung der Tatsache, daß mir in Wukari auch erklärt wurde, die Aku-ma, die Büffelkopfmasken, stellten trotz der gewaltigen Hörner gar keine Büffelköpfe dar, sondern Krokodile. Wir sahen vordem, daß diese Maske ursprünglich einen Büffel, nachher sowohl einen Vogel als einen Elefanten darstellte. Also müssen wir uns der Anschauung fügen und sagen: warum soll die Maske nicht auch ein Krokodil darstellen? Wir sehen uns nach verschiedenen Belegexemplaren mythologischer Tradition um und da finden wir folgendes:

Im Süden Wukaris befindet sich ein Quellteich inmitten einer eingebrochenen Lateritdecke. Diese Lateritdecke ist nicht sehr stark. Sie ist vom Wasser weithin unterwühlt und so ist eine nicht sehr hohe, aber nach mehreren Richtungen sehr tiefe Höhle entstanden, aus der das Wasser in mehreren Quellen entspringt. Dieser Quellteich heißt Agunkwa. Das Merkwürdige ist, daß in ihm eine ganze Reihe von Krokodilen lebt, die den größten Teil des Tages in der Höhle unter dem Latent schlafend verbringen, allnächtlich aber herauskommen, um sich an den Leckerbissen der Umgebung, den Fröschen und Eidechsen gütlich zu tun. Wie in dem Reisewerk geschildert sein wird, scheut niemand diese Stelle, alle Welt holt hier Wasser, wäscht Wäsche und tränkt Pferde. Die Nähe der wenige Fuß weit entfernten Krokodile stört gar nicht. Die Krokodile



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werden allerdings ebensowenig belästigt wie die kleinen Fische, die zwischen den unheimlichen Eidechsen hin und her schwimmen. Man achtet die Heiligkeit des Ortes. Und man erzählt von den Krokodilen des Sees Agunkwa folgendes:

Wenn in alter Zeit diese Krokodile irgend jemand, zumal wasserholenden Frauen, etwas zuleide taten, so ward sogleich Beschwerde beim König geführt. Der König seinerseits rief dann Auwun und befahl dem, die Krokodile zu rufen. Der Auwun ging hinaus zum Agunkwateich. Der Auwun trat dann in die Höhle der Krokodile, die früher viel, viel größer war. In der Höhle traf er die Krokodile. In der Höhle sprach er mit den Krokodilen. In der Höhle überbrachte er ihnen den Befehl des Königs, zur Stadt hinaufzukommen und sich zu verantworten über die schlechten Sachen, deren sie angeklagt waren. Der Auwun sprach mit dem größten Krokodil, das dann wie ein Oberherr mit seinem Volke redete.

Das größte Krokodil sagte dann den andern, weshalb der Wukarikönig den Auwun gesandt habe und daß alle unbedingt dem Befehle folgen und sich dem Richterspruch des Wukarikönigs fügen müßten. Dann kamen auch alle Krokodile heraus. Voran ging der Auwun. Die Alten (Krokodile) folgten ihm und hinterher liefen alle Kleinen bis auf die Allerkleinsten. Die Krokodile gingen dann hinter dem Auwun her auf die Stadt Wukari zu und die breite Straße entlang, die zum Königspalast führte.

Inzwischen hatte sich die Nachricht, daß der König die Krokodile gerufen habe, unter dem Volke Wukaris verbreitet. Die Jukum hatten sich daher an der Hauptstraße versammelt. Sie standen dicht gedrängt. Wo die Krokodile vorbeikamen, schritten sie zwischen Wänden von Menschen her. Die Menschen schrien: "Unsere alten Väter kommen heute heraus! Unsere alten Väter kommen heute heraus! Unsere alten Väter kommen heute heraus!" Die Frauen schrien ihnen zu, als ob der König selbst komme. Die Krokodile (in Jukum = Anumi) zogen zwischen den Menschen her. Viele der älteren waren sehr schön geschmückt. Einer hatte eine silberne Kette. Ein anderer hatte Ringe an Armen und Beinen. Einer hatte Gras auf dem Rücken (anscheinend Beweis seines Alters), einer hatte eine Goldplatte auf der Stirn. Wieder ein anderer hatte einen Rücken von Gold.

Alle Krokodile begaben sich dann zum König. Der König fragte sie nach dem Vorgefallenen. Der König fragte auch die, die die Krokodile angeklagt hatten. Der König fand dann das Krokodil heraus, das schuldig war. Der König richtete das Krokodil. Und das sündig befundene ward dann geschlagen. Danach rief der König wieder den Auwun.

Der Auwun führte die Krokodile wieder zum Wasser zurück.



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Auf den Seiten der Straße stand wieder die Menschenmasse und jubelte. Zwischen den Jukum hindurch schritten die Krokodile zum Agunkwateich zurück. Wenn sie darin angekommen waren, setzte der Auwun zwei Kalebassen mit Palmöl (Palmöl Bju-njonnjon; Schibutter Bju-ta) auf Steine am Ufer des Teiches nieder, damit neben sich die geschlagenen Krokodile dann selbst ein.

Ferner sagt man, daß früher der Häuptling an jedem Freitag mit einem schwarzen Bullen (= Ana), mit einem weißen Hammel (= Adong), mit Reis (für den die Jukum den Haussaausdruck Tschinkaffa haben), mit einem Penisetum (dem Djero der Haussa; dem Mai der Nupe, das des Joruba fehlt und in Jukum Sadjimmi heißt) zu dem heiligen Teiche ging. Alle Männer Wukaris begleiteten ihn. Dieser Opfergang fand am frühen Morgen statt, und dann ward draußen der Reis gestoßen und mit Honig (in Jukum Aden) gemischt. Der Bulle und der Hammel wurden geschlachtet. Es fand ein großes Abkochen statt. Die Leute aßen dann am heiligen Teiche und von jeder Speise erhielten die Krokodile etwas ab. Mittags kehrte der König mit allem Volke nach der Stadt zurück.

Diese Legende und alte Sitte steht in innigster Beziehung zum Maskenwesen, und zwar zu jenen Masken, die unbedingt eine zweite Art von Totendarstellungen darstellen. Ehe wir uns aber in diese weiteren Sittengruppen und Maskeradensitten vertiefen, wollen wir uns vergegenwärtigen, daß derartiger Krokodildienst in inniger Beziehung zum Manismus auch anderweitig steht. Ein heiliges Krokodil hielt die Bevölkerung in Ibadan. In den Quelihöhlen bei Mokwa im Nupeland wohnen Krokodile, die als Verwandte des dortigen Häuptlings gelten. In Daba im Nupelande ebenso. Bei den Jukum steht nun diese Verehrungsform in folgender Weise mit dem Ahnendienst in Beziehung.

Die Jukum haben zwei ausgesprochene Totenmasken, die Akuonu für Männer und die Aku-uowa für Weiber. Von ihnen hörte ich:

Wenn der Vater eines Mannes stirbt, so geht er zum Schnitzer, zum Akwa-habu, und bittet ihn, ihm eine solche Aku-onu zu schnitzen. Diese sind stilisierte Holzmasken, bei denen das Gesicht unter einem mächtigen Vorbau nur schwer zu erkennen ist. Sie sind eine ganz ähnlich der andern. Nur die Anlage der eingelassenen Löcher der Mittelplatte wechselt. Sie sind originell, aber in ihrer Art einförmig. Wenn der Schnitzer diese manistische Maske vollendet hat, bringt er sie heimlich und unter einem Kleid verborgen zu ihrem Besteller. Der zahlt den vorgeschriebenen Preis und legt sie nachts noch auf das Grab des Mannes, den die Aku-onu vorstellen soll. Da bringt er der Maske auch Bier dar und sagt ihr: "Hier ist Bier, mein Vater! Ich ließ diese Aku (=Maske) für dich schnitzen. Gib, daß meine Gesundheit immer gut sei."



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Nach diesem Opfer, das soviel wie eine Einweihung bedeutet, nimmt der Sohn die Maske, die seinen Vater darstellt, wieder mit nach Hause. Dort versteckt er sie, denn die Frauen sollen sie nicht sehen. Wenn er aber in Zukunft seinem Vater opfern will, so gibt er alles für die Seele des Verstorbenen Bestimmte der Aku-onu. Auch wenn er krank ist, opfert er der Maske und bittet sie, gleich als ob sie sein verstorbener Vater sei, zu helfen, daß es ihm besser gehen möge. Ist diese als Maske geschnitzte Totenwohnstätte also im allgemeinen ein persönlich und geheimnisvoll gehaltener Kulturgegenstand, so gibt es doch eine Zeit, in der sie ganz regelrecht ihre ursprüngliche Bedeutung und Bestimmung wieder annimmt.

Das ist, wenn das Sorghum hochgewachsen und ein allgemeiner Reichtum von Lebensmitteln über das Land ausgebreitet ist; dann tritt im Erntefeste die Maske tanzend auf. Bei dieser Maskerade ist es nun ebenso eigenartig wie mit allen andern solchen Veranstaltungen der Jukum. Die Weiber werden nicht wie bei andern Stämmen aus dem Zuschauerkreise ausgewiesen. Sie dürfen zusehen und händeklatschen, und singend begleiten sie den Maskentanz und geben durch ihr begeistertes Beifaliklatschen und Schreien der ganzen Sache erst die rechte Stimmung. Aber auf keinen Fall darf eine Frau das innere Geheimnis dieser Masken durchdringen. Sie darf sie nie sehen, wenn sie abgelegt ist oder wenn ein Mensch sie an- oder ablegt. Sie soll nach Jukumansicht in dem Glauben gelassen werden, daß diese Maske ein Wesen für sich, eben jener Verstorbene sei; keine Frau soll ahnen, daß ein lebendiger Mensch darin stecke. Und die Jukum halten sehr eifrig auf Wahrung dieses mehr als halbbewußten Selbstbetruges.

An diesen Erntefesttagen hebt ein großes Essen, Biertrinken und allgemeine Schlemmerei und Tanzerei an. Dabei nun erscheint diese Aku-onumaske auch tanzend. Dort wird sie als der verstorbene Vater begrüßt und es wird ihr dann auch manches Opfer und eine feierliche Ansprache zuteil. Diese Ansprache nimmt aber Bezug auf den Ursprung derartiger Masken überhaupt. Darüber gibt es nämlich eine Legende, die ich für sehr beeinflußt durch die Abawa-Rigamythologie halte, welche wie alle Borianhänger sämtliche Gestalten aus dem Wasser emporsteigen läßt.

Anfangs - so berichtet die Legende - befanden sich die Akuonu und die Aku-uowa in einem großen Wasser, im Anuka, d. i. der Benue. In dem Wasser waren sie zusammen mit den Krokodilen. Eines Tages nun wollten die beiden Akus heraus. Als die Krokodile das hörten, sagten sie: "Was wollt ihr heraus?" Die männliche Maske (Aku-onu) sagte: "Ja, ich will hinaus." Die Krokodile sagten: "Weshalb wollt ihr heraus?" Die Onumaske sagte: "Ich will mit meiner Maske heraus, weil ich hier nicht genug zu essen bekomme.



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Ich will mir mein Essen von den Menschen geben lassen." Die Krokodile sagten: "Nein, wir lassen euch nicht aus dem Wasser." Die Krokodile wollten die Akus bei sich behalten. Sie packten Akuonu am Arm und zogen. Die Krokodile zogen Aku-onu hin und her. Endlich biß ein Krokodil Aku-onu den Arm durch. Darauf konnte Aku-onu mit Aku-uowa weggehen.

Aku-onu und Aku-uowa gingen aus dem Wasser und auf das Dorf zu. Ein Mann namens Ama begegnete ihnen. Als Ama die beiden Masken sah, erschrak er sehr und wollte von dannen laufen. Aber Aku-onu rief ihn zurück und sagte: "Weshalb läufst du weg? Wir wollen dir und deinen Leuten nichts Schlechtes tun. Wenn ihr versprecht, uns im Dorfe gut aufzunehmen und uns immer reichlich Essen und Trank zu geben, so wollen wir bei euch bleiben. Wir werden euch dann immer viele Kinder und reiches Essen und Gesundheit geben." Ama sagte: "Es ist mir recht. Was wollt ihr dann aber essen?" Aku-onu sagte: "Gebt uns Bier zu trinken und schlachtet uns Hühner, Ziegen und Hunde."

Ama brachte darauf Aku-onu und Aku-uowa in die Stadt Wukari. Ama rief alle Männer zusammen und sagte zu ihnen: "Kommt und seht diese beiden Aku. Sie wollen bei uns bleiben. Wir wollen sie behalten." Die Männer sagten: "Was essen die Aku-onu und Akuuowa?" Ama sagte: "Sie trinken Bier und essen Ziegen, Hühner und Hunde." Ama war aber damals Uassun (König) in der Stadt.

Ama nahm also die beiden Akus mit in sein Haus. Er behielt sie bei sich. Nachdem die Akus aber einen Monat bei ihm waren, erkrankte ein Mann, war zwei Tage krank und starb. Am andern Tage wurde eine Frau krank, lag zwei Tage darnieder und starb. Viele Leute wurden krank und starben. Darauf kamen alle Leute zu Ama und sagten: "Früher, in der Zeit, in der die Akus noch nicht bei uns waren, wurden nur wenige Menschen krank und starben auch nur sehr wenige. Aber seitdem die Akus hier sind, erkranken viele Leute und sterben viele Leute. Das ist sehr schlecht." Ama hörte die Leute an.

Ama sagte: "Ich habe Aku-onu und Aku-uowa bei mir. Ihr habt sehr recht. Es ist Schlechtes geschehen. Nun macht ihr es aber anders. Macht es einmal auf folgende Weise: "Gehe ein jeder heim und stelle sich eine Aku-onu und eine Aku-uowa her. Jeder von euch soll sie im Gehöft haben. Jeder soll ihr dann opfern." Die Leute gingen von dannen. Sie machten so, wie befohlen war.

Seitdem machen die Jukum es so mit den Aku. Früher hatte man für die Aku-onu nur Strohkleider (wie die mitgebrachten), heute nimmt man schon vielfach Kleider. Man stellte sie her. Man opferte ihnen, wenn man krank war. Man opferte ihnen immer viele Tiere. Wenn eine neue Aku-onu hergestellt ist, muß sie im Strohkleid vor



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dem König erscheinen und so sich vorstellen. Nachher wird sie heimgebracht und im Bieko aufgestellt. Da gab man ihr dann viel Bier und sehr viel Essen. Wenn diese Opfer und Mahlzeiten zu Ende waren, legte man ihr Kleider, sehr schöne Kleider an. Sie wurden und werden heute fast stets so bunt aufgeputzt wie nur möglich. Und in dieser neuen Tracht geht die Aku noch einmal zum Fürsten zurück, um "ihrem großen Vater" für alles zu danken.

Aku-onu sprach aber durch Ama zu den Leuten und sagte ihnen, was sie tun sollten. Aku-onu ordnete durch Ama folgendes an: "Wenn irgendeines Mannes Vater stirbt, so soll der sich eine Akuonu schnitzen. Wenn aber eine Frau stirbt, so soll der Bruder der Frau Stricke nehmen und eine Aku-uowa, eine weibliche Maske für die Verstorbene flechten, die einer Frau gleicht. Jeder Sohn soll der Aku-onu seines Vaters, jeder Bruder der Aku-uowa seiner Schwester opfern."

Auf dieses Gebot hin ließen die Leute durch die Akwahabe (Schnitzer) Holzmasken für die verstorbenen Väter schnitzen, wogegen jeder Bruder für seine verstorbene Schwester eine Aku-uowa flocht. Ist sie fertig, so legt man sie in Indigo, damit sie dunkel gefärbt wird. Ist die Kopfhülle soweit fertig, so bringen alle verwandten Männer von allen Seiten Stoffe herbei. Denn zu einer Aku-uowa gehören viele, viele Stoffe. Dann wird die geflochtene Kappenmaske einem Manne aufgesetzt. Es werden ihm die alten Frauenhosen und die Frauenjacke angezogen und die Krinoline um die Mitte gelegt. Denn der Rock muß weit abstehen. Darüber kommt noch ein breiter, starker Lendengürtel, vor das Gesicht der Schleier und um die Haare das Kopftuch. So ausgerüstet wird sie irgendwo am Wege aufgestellt.

Wenn die Frauen der Stadt nun dieses Weges kommen und die neue Aku-uowa sehen, so schlagen sie mit den Händen auf die Münder, kreischen gehende Laute heraus und rufen einige Trommler herbei. Sie jubeln: "Neulich starb eine Frau, dies hier ist ihre Aku-uowa! Das ist die neue Aku-uowa!" Mit Singen und Schreien und Trommeln wird die neue Aku-uowa heimgebracht. Bei jeder nächsten festlichen Gelegenheit verlangt man aber von ihr, daß sie wieder tanze. Zumal beim herbstlichen Totenfest darf sie nicht fehlen.

Im übrigen pflegt der Tänzer in der Maske kein Familienmitglied zu sein. Wenn er nur ein guter Tänzer ist, so ist er für die Vorführung und Ausführung geeignet. Er wird für die Mühe, der er sich damit unterzieht, belohnt, das heißt regelrecht bezahlt. Ganz besonders muß ich betonen, daß ich die beiden Aku-onu und Akuuowa nie anders als gemeinsam, also als Paar habe auftreten sehen. Genau ebenso ist es mit der Aku-ma jeder Art. Nur die Abaquarigamasken und die eigentliche Klanmaske sowie die fraglos moderne



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Maske der Königsboten weichen von dieser Regel ab. Es tritt also immer eine männliche mit einer weiblichen Maske auf.

Soweit Aku-onu und Aku-uowa, die mir zwei ausdrücklich typische Jukummasken zu sein scheinen.


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