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DIE ERZÄHLUNGEN AUS DEN TAUSENDUNDEIN NÄCHTEN

VOLLSTÄNDIGE DEUTSCHE AUSGABE IN SECHS BANDEN

ZUM ERSTEN MAL NACH DEM ARABISCHEN URTEXT DER CALCUTTAER AUSGABE AUS DEM JAHRE 1839

UBERTRAGEN VON ENNO LITTMANN

BAND 2

IM INSEL-VERLAG


SCHLUSS DER GESCHICHTE DES PRINZEN KAMAR EZ-ZAMÂN

Als el-Amdschad und el-As'ad diese Erzählung aus dem Munde Bahrains vernommen hatten, waren sie aufs höchste verwundert. und sie riefen: ,Dies ist fürwahr eine wunderbare Geschichte!' — —«

Da bemerkte Schehrezâd, daß der Morgen begann, und sie hielt in der verstatteten Rede an. Doch als die 247. Nacht anbrach, fuhr sie also fort: »Es ist mir berichtet worden, o glücklicher König, daß el-Amdschad und el-As'ad, als sie aus dem Munde Bahrains des Magiers, der zum Muslim geworden war, diese Geschichte vernommen hatten, darüber aufs höchste erstaunt waren; und nun blieben sie die Nacht über beieinander. Als es aber Morgen ward, saßen el-Amdschad und el-As'adzu Pferde und wollten sich zum König begeben. Sie baten um die Erlaubnis, zu ihm eintreten zu dürfen, und er gewährte sie ihnen. Nachdem sie dann zu ihm eingetreten waren, empfing er sie mit hohen Ehren; und dann saßen sie eine Weile im Gespräch beieinander. Während sie aber so dasaßen, begann plötzlich das Volk der Stadt zu schreien



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und zu lärmen und um Hilfe zu rufen. Da stürzte auch der Kammerherr zum König herein und berichtete ihm: ,Ein König hat sich mit seinem Heere vor der Stadt gelagert, sie haben die Schwerter gezückt, und wir wissen nicht, was ihr Ziel und ihr Begehr ist!' Der König besprach den Bericht des Kammerherrn mit seinem Wesir el-Amdschad und dessen Bruder el-As'ad. Da sagte el-Amdschad: ,Ich will zu ihm hinauseilen und erfahren, was es mit ihm für eine Bewandtnis hat.' So eilte denn el-Amdschad zur Stadt hinaus und traf den König mit seinem großen Heere und den berittenen Mamluken. Als diese el-Amdschad erblickten, wußten sie, daß er als Gesandter von dem König der Stadt kam. Darum führten sie ihn vor den Sultan; und als el-Amdschad bei ihm ankam, küßte er den Boden vor ihm. Doch siehe, der König war eine Frau, die einen Schleier vor ihrem Antlitz trug; und sie sprach zu ihm: ,Wisse, ich habe kein anderes Anliegen an euch in dieser Stadt, und ich bin zu keinem anderen Zwecke gekommen, als um nach einem bartlosen Mamluken zu suchen. Wenn ich ihn bei euch finde, so seid unbesorgt. Finde ich ihn aber nicht, so wird zwischen mir und euch ein grimmer Kampf entbrennen.' Da fragte el-Amdschad: ,Hohe Königin, wie sieht dieser Mamluk aus, was für eine Bewandtnis hat es mit ihm, und wie heißt er?' Sie gab zur Antwort: ,Er heißt el-As'ad; und ich heiße Mardschâna. Dieser Mamluk war mit Bahrâm dem Magier zu mir gekommen; der wollte ihn nicht verkaufen, und so nahm ich ihn mit Gewalt. Doch er überfiel ihn und raubte ihn mir wieder bei Nacht. Was aber seine Gestalt angeht, so sieht er soundso aus.' Als el-Amdschad dies gehört hatte, wußte er, daß sein Bruder el-As'ad gemeint war. So sprach er denn zu ihr: ,Größte Königin unserer Zeit, gelobt sei Allah, der uns Hilfe gebracht hat! Dieser Mamluk ist mein Bruder!' Dann erzählte er ihr seine



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Geschichte und tat ihr kund, was ihnen beiden im fremden Lande widerfahren war und warum sie die Ebenholzinseln verlassen hatten. Die Königin Mardschâna wunderte sich darüber und freute sich, daß sie el-As'ad wiedergefunden hatte; und sie verlieh seinem Bruder el-Amdschad ein Ehrenldeid. Darauf kehrte der Wesir zum König zurück und berichtete ihm, was geschehen war; alle waren darüber erfreut, und alsbald zog der König mit el-Amdschad und el-As'ad der Königin entgegen. Als sie dann zu ihr hineingeführt waren, setzten sie sich und plauderten mit ihr; und wie sie so im Gespräch beieinander waren, da stieg plötzlich eine Staubwolke empor und legte der Welt einen Schleier vor; doch nach einer Weile zerteilte sich die Wolke, und da erschien ein gewaltiges Heer gleich dem brandenden Meer. Die Krieger waren mit Panzern und Waffen gerüstet; und nun zogen sie auf die Stadt zu, und dann umschlossen sie sie, wie der Ring den kleinen Finger umschließt, und zückten ihre Schwerter. Da riefen el-Amdschad und el-As'ad: ,Fürwahr, wir sind Allahs Geschöpfe, und zu ihm kehren wir zurück! Was bedeutet dies große Heere Das sind Feinde, sicherlich; und wenn wir uns nicht mit dieser Königin Mardschâna zum Kampfe wider sie verbünden, werden sie unsere Stadt erobern und uns töten. Jetzt bleibt uns nichts anderes übrig, als daß wir zuerst zu ihnen hinausziehen und erkunden, was für eine Bewandtnis es mit ihnen hat.' Sofort machte el-Amdschad sich auf, ritt zum Stadttore hinaus und am Heerlager der Königin Mardschâna vorbei. Wie er nun bei dem neuen Heere ankam, erkannte er es als das Heer seines Großvaters, des Königs el-Ghajûr, des Vaters seiner Mutter, der Prinzessin Budûr. — -«

Da bemerkte Schehrezâd, daß der Morgen begann, und sie hielt in der verstatteten Rede an. Doch als die 248.



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Nacht anbrach, fuhr sie also fort: »Es ist mir berichtet worden, o glücklicher König, daß el-Arndschad, wie er bei dem neuen Heere ankam, es erkannte als das Heer seines Großvaters, des Königs el-Ghajûr, des Herrn der Inseln und der Meere und der sieben Schlösser. Als er dann vor ihm stand, küßte er den Boden und überbrachte ihm seine Botschaft. Der König erwiderte: ,Ich bin König el-Ghajûr geheißen; und ich komme als ein fahrender Mann. Denn das Geschick hat mich durch den Verlust meiner Tochter Budûr betrübt; sie hat mich verlassen und ist nie wieder zu mir zurückgekehrt; und ich habe nie wieder eine Kunde von ihr noch von ihrem Gemahle Kamar ez-Zamân vernommen. Wißt ihr etwas von ihnen beiden?' Als el-Amdschad dies hörte, senkte er eine Weile nachdenklich sein Haupt, und als er dessen sicher war, daß jener sein Großvater, der Vater seiner Mutter war, hob er es wieder, küßte dann den Boden vor ihm und tat ihm kund, daß er selber der Sohn seiner Tochter Budûr sei. Kaum hatte der König vernommen, daß dieser Mann der Sohn seiner Tochter Budûr war, da warf er sich an seine Brust, und beide begannen zu weinen. Dann rief der König el-Ghajûr: ,Allah sei gelobt, mein Sohn, daß ich wohlbehalten mit dir vereint bin!' Darauf erzählte el-Amdschad ihm, daß es der Königstochter Budûr und auch seinem eigenen Vater Kamar ez-Zamân wohlergehe; und ferner tat er ihm kund, daß die beiden in einer Stadt lebten, die da die Ebenholzstadt heiße; und schließlich berichtete er ihm auch, daß sein Vater Kamar ez-Zamân gegen ihn und gegen seinen Bruder erzürnt sei und befohlen habe, sie zu töten, daß aber der Schatzmeister sich ihrer erbarmt und sie am Leben gelassen habe. Da sagte der König el-Ghajûr: ,Ich will mit dir und deinem Bruder zu deinem Vater gehen und euch mit ihm aussöhnen und dann bei euch bleiben.' Von neuem küßte el-Amdschad



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den Boden vor ihm und freute sich seiner. Nun verlieh der Königel-Ghajûr seinem Enkel el-Amdschad ein Ehrengewand, und der kehrte mit frohem Antlitz zu seinem König zurück und berichtete ihm über den König el-Ghajûr. Darüber war sein König aufs höchste erstaunt, und dann entsandte er die Gastgeschenke, Schafe, Pferde, Kamele, Proviant und dergleichen; dasselbe ließ er auch der Königin Mardschâna überbringen, und als man ihr kundtat, was geschehen war, sprach sie: ,Ich will euch mit meinem Heere begleiten, und auch ich will mich um Aussöhnung bemühen.'

Doch plötzlich stieg wieder eine Staubwolke empor und legte der Welt einen Schleier vor, bis sich das Tageslicht im Dunkel verlor; und man hörte hinter ihr Rufen und Schreien und Pferdegewieher, und bald sah man Schwerter blitzen und vorwärts gerichtete Lanzenspitzen. Als nun diese Krieger der Stadt nahe kamen und die andern beiden Heere erblickten, schlugen sie die Trommeln. Der König der Stadt aber rief, als er das gewahrte: ,Dies kann nur ein Tag des Segens sein. Allah sei gelobt. der uns mit diesen beiden Heeren da in Frieden vereint hat! Und so Er will, wird er uns auch mit diesem neuen Heere friedlich zusammentreffen lassen.' Dann fuhr er fort: ,Amdschad! As'ad! Zieht hinaus und bringt uns Kunde von diesen Truppen! Sie sind fürwahr eine gewaltige Schar, noch nie habe ich eine größere gesehen.' Nun ritten el-Amdschad und sein Bruderel-As'ad hinaus; zwar hatte der König das Stadttor vorher verriegeln lassen aus Furcht vor dem Heere, das die Stadt umzingelt hatte, doch nun öffneten die beiden Prinzen die Torflügel und ritten dahin, bis sie bei dem Heere, das gerade eingetroffen war, ankamen. Da sahen sie, daß es ein sehr großes Heer war, und als sie in seiner Mitte waren, erfuhren sie, daß es das Heer des Königs der Ebenholzinseln war und daß ihr



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Vater Kamar ez-Zamân sich bei ihm befand. Sobald sie ihn erblickten, küßten sie vor ihm den Boden und begannen zu weinen. Und wie Kamar ez-Zamân sie erkannte, warf er sich ihnen entgegen, weinte bitterlich, bat sie um Verzeihung und preßte sie eine lange Weile an seine Brust. Und dann erzählte er ihnen, wie sehr er nach ihrem Fortgehen durch den heißen Schmerz um die Trennung von ihnen gelitten hatte. Darauf berichteten el-Amdschad und el-As'ad ihm, daß auch der König el-Ghajûr gekommen war. Nun bestieg Kamar ez-Zamân sein Roß inmitten seines Gefolges und nahm seine beiden Söhne el-Amdschad und el-As'ad mit sich. Sie ritten dahin, bis sie sich dem Heerlager des Königs el-Ghajûr nahten; dort eilte einer von ihnen vorauf und meldete diesem König die Ankunft des Kamar ez-Zamân. Jener ritt ihm sofort entgegen, und als sie zusammentrafen, wunderten sie sich über all diese Ereignisse und über den Zufall, durch den sie hier an dieser Stätte vereinigt waren. Die Leute der Stadt aber rüsteten ihnen Gastmähler mit vielerlei Speisen und Süßigkeiten, und dann brachten sie ihnen Pferde, Kamele, Proviant und andere Gastgeschenke, ja, alles, dessen die Krieger bedurften.

Während sie noch damit beschäftigt waren, stieg plötzlich wiederum eine Staubwolke empor und legte von neuem der Welt einen Schleier vor; die Erde erdröhnte vom Stampfen der Rosse, und der Schall der Trommeln erklang wie stürmende Winde. Und dann erschien das Heer selbst, vollgewappnet und gepanzert und ganz in Schwarz gekleidet; in seiner Mitte befand sich ein sehr alter Mann, dem sein Bart bis auf die Brust herabwallte, und auch er trug schwarze Gewänder. Als man nun von der Stadt aus diese gewaltigen Heerhaufen erblickte, sagte der Beherrscher der Stadt zu den Königen: ,Allah sei gelobt, daß ihr alle auf seinen allmächtigen Befehl



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an demselben Tage zusammengetroffen seid und daß ihr euch alle als Freunde erkannt habt! Doch was hat dies gewaltige Heer erregt, das der Welt einen Schleier vorlegte' ,Fürchte dich nicht!' erwiderten die Könige, ,wir sind drei Fürsten, und jeder von uns hat zahlreiche Streitkräfte. Wenn jene dort Feinde sind, so wollen wir auf deiner Seite wider sie kämpfen, und wären sie auch noch dreimal so stark!' Während sie so miteinander sprachen, kam plötzlich ein Abgesandter von jenem neuen Heere auf die Stadt zu. Man führte ihn vor Kamar ez-Zamân, den König el-Ghajûr, die Königin Mardschâna und den König, der über die Stadt herrschte. Der Bote küßte den Boden und sprach: ,Mein König kommt aus dem Lande der Perser. Er hat vor vielen Jahren seinen Sohn verloren, und er zieht nun in der ganzen Welt umher, um ihn zu suchen. Wenn er ihn bei euch findet, so seid ohne Sorge! Findet er ihn aber nicht, so soll Krieg zwischen ihm und euch entbrennen, und er wird eure Stadt verwüsten.' Kamar ez-Zamân hub an: ,Das soll ihm nicht gelingen! Doch sag, wie heißt er im Lande der Perser?' Da gab der Bote zur Antwort: ,Er heißt der König Schehrimân, der Herr der Inseln von Chalidân. Und er hat diese Truppen in all den Ländern zusammengebracht, die er auf der Suche nach seinem Sohn durchzogen hat.' Kaum hatte aber Kamar ez-Zamân diese Worte von dem Abgesandten vernommen, da schrie er laut und sank ohnmächtig zu Boden, und eine ganze Weile blieb er in seiner Ohnmacht liegen. Als er wieder zu sich kam, weinte er bitterlich und sprach zu el-Amdsehad und el-As'ad und zu ihren Hauptleuten: ,Geht hin, meine Söhne, mit dem Boten und begrüßt euren Großvater, meinen Vater, den König Schehrimân! Bringt ihm frohe Kunde von mir! Er trauert um meinen Verlust, und bis auf diesen Tag trägt er die schwarzen Gewänder um meinetwillen.' Dann erzählte



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er den Königen, die dort versammelt waren, alles, was er in den Tagen seiner Jugend erlebt hatte; und die Könige hörten mit Staunen zu. Darauf zogen auch sie mit Kamar ez-Zamân aus und kamen zu seinem Vater. Da begrüßte Kamar ez-Zamân seinen Vater, sie umarmten einander und sanken vor Übermaß der Freude lange Zeit in Ohnmacht. Doch als sie wieder zu sich kamen, erzählte er seinem Vater alles, was ihm widerfahren war; und auch die anderen Könige begrüßten Schehrimân. Dann entließen sie Mardschâna wieder in ihr Land zurück, nachdem sie sie zuvor mit el-As'ad vermählt und sie gebeten hatten, sie möchte nie aufhören, ihnen Botschaften zu senden; so reiste sie denn ab. Darauf wurde eI-Amdschad mit Bustân, der Tochter des Bahrâm, vermählt, und dann zogen alle nach der Ebenholzstadt. Dort begab sich Kamar ez-Zamân zu seinem Schwäher und berichtete ihm alles, was er erlebt hatte und wie er mit seinen Söhnen wiedervereinigt war. Der wünschte ihm hocherfreut Glück zur wohlbehaltenen Heimkehr. Darauf ging König el-Ghajûr, der Vater der Prinzessin Budûr, zu seiner Tochter und begrüßte sie, und so ward seine Sehnsucht nach ihr erfüllt. Alle aber blieben einen vollen Monat in der Ebenholzstadt beieinander; dann zog König el-Ghajûr mit seiner Tochter in seine Heimat. — —«

Da bemerkte Schehrezâd, daß der Morgen begann, und sie hielt in der verstatteten Rede an. Doch als die 249. Nacht anbrach, fuhr sie also fort: »Es ist mir berichtet worden, o glücklicher König, daß König el-Ghajûr mit seiner Tochter und seinem Heere in seine Heimat zog; er nahm auch el-Amdschad mit sich, und so machten sie sich auf den Weg nach ihrem Lande. Als el-Ghajûr dann wieder in seiner Hauptstadt zur Ruhe gekommen war, setzte er el-Amdschad an seiner Statt zum Herrscher ein. Kamar ez-Zamân



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aber setzte seinen Sohn el-As'ad an seiner Stelle zum Herrscher in der Stadt seines Großvaters Armanûs ein; und dieser war damit einverstanden. Darauf rüstete Kamar ez-Zamân zur Reise und zog mit seinem Vater, dem König Schehrimân, fort, bis sie zu den Inseln von Chalidân kamen. Da ward die Stadt ihnen zu Ehren geschmückt, und die Trommeln wurden einen ganzen Monat lang zur Verkündigung der frohen Botschaft geschlagen. Und Kamar ez-Zamân herrschte an seines Vaters Stelle, bis Der zu ihnen kam, der die Freuden schweigen heißt und der die Freundesbande zerreißt. Allah aberkennt alle Dinge am besten!« * * *

Da sprach der König: »Schehrezâd, dies ist wirklich eine ganz wundersame Geschichte! «Doch sie erwiderte: »Hoher König, sie ist nicht wundersamer als


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