Projektseite Volksmärchen Sagen Geschichten Etnologie Beriche © Arpa data
Textbreite
Schriftgröße
Kapitel 

Vier Skaldengeschichten


Übertragen von Felix Niedner

Verlegt bei Eugen Diederichs in Jena 1914


6. Hallfred bei König Olaf

Nun war Hallfred eine Zeitlang bei König Olaf. Er dichtete eine Drapa auf ihn und bat ihn, sie aufsagen zu dürfen. Der König sagte, er wolle ihn nicht hören. Hallfred sagte:"Du kannst darüber bestimmen, aber ich will dann auch mit dem Christentum, das du mich lehren hießest, nichts weiter zu tun haben, wenn du mein Lied nicht hören willst. Der Glaube; den du mich annehmen hießest; ist eines Skalden nicht würdiger als das Gedicht, was ich auf dich gemacht habe." König Olaf sagte: "Fürwahr: ,Schlimmer Skalde' heißt du mit Recht. So werde ich denn das Gedicht hören." Hallfred sagte nun das Gedicht in prächtiger Weise auf. In ihm hieß es:



Thule-Bd.09-224 Vier Skaldengeschichten Flip arpa



***
1
Erst zwölf Jahre zählte
Zoller roten Goldes,
Da in Rußland Rüstung
Ragender Schiff er wagte.


***
2
Hardangerfreunds Heer aufs
Hafroß alles schaffte,
Stahlhelm, Brünnen, Schilde.
Sturmflut peitscht die Ruder 1 !


***
3
Vor Bornholm im Helme
Held stritt: gern dies meld' ich.
Rot, ich wähn', in Wunden
Ward sein Schwert bei Gardar.


***
4
Leichenhaufen häufte,
Hör's, Tempels Zerstörer:
Überall im Groll er
Aaren das Blutmahl darbot


***
5
Huldvoll nicht der Held an
Heiligen Stätten weilte.
Senden er schlug, gewöhnt der
Wehr, und Jemtlands Heerbann 2


***
6
Gar schlimm Hardangs Gerheld
Gotlands Volk bedrohte.



Thule-Bd.09-225 Vier Skaldengeschichten Flip arpa

Schönsten Kampf in Schonen Stritt der Gabenbieter.


***
7
Dann kühn focht in Dän'mark
Drachenschiffes Frachtherr.
Sank manch Hedeby-Held dort
Hin im Brünnenring schmuck.


***
8
Sachsen viel ließ sieghaft
Sterben Tryggvis Erbe.
Garstiger Wölfe Gier er
Gleich bot neue Leichen.


***
9
Freundefroher König,
Friesenblut vergießt er.
Wölvarosse, wilde
Wohligen Trank äch holen 1.


***
10
Mänrierstreites Schlichter
Schont nicht die Wallonen.
Gab zum Raub den Raben
Reichlich Vlainenleichen.


***
11
Jähen Streit hob der junge
Jarl mit England wahrlich.
Niederfielen, wo er nahte,
Nortbumbrer im Mordkampf.


***
12
Wolfs Freund fehdefreudig
Fällte Schottlands Helden.
Selbst ,Man' nicht des Männer-
Milden Kampflust stillte.



Thule-Bd.09-226 Vier Skaldengeschichten Flip arpa



***
31
Iren und aller Eiland'
Edle sein Schwert mähte.
Tyr des teuren Schwertes
Tobend rang nach Lobe


***
14
Auf der Walstatt Wales' Volk
Wimmelt' und die Kymrer.
Hin sie sanken: Nie hungert
Habgier mehr des Raben 1.

Als Hallfred das Gedicht zu Ende vorgetragen hatte, sprach der König: "Das ist ein treffliches Lied. Hier schenke ich dir ein verziertes Schwert 2, du wirst es aber vorsichtig handhaben müssen, denn es hat keine Scheide. Drei Tage und drei Nächte sollst du es tragen, ohne daß jemand ein Leid geschieht. Da sprach Hallfred die Weise



***
9
Weiß es wohl, dem Skalden,
Seiten Landes Leiter,
Sandtest du für sinn'gen
Sang ein edles Blankschwert.
An den Griff ich greife
Gern: der Waffen Stern ist's.
Hoch mich, Schwertes Härter;
Herr, haft du geehret!

Hallfred hütete das Schwert wohl, doch pries er die alten Götter sehr und meinte, den Männern stünde es übel an, wenn sie jene schmähten. Einmal sagte er, so daß der König es hörte, folgende Weise:



***
10
Hlidskjalfs weisem Walter
Wohl einst Opfer sollt' ich:



Thule-Bd.09-227 Vier Skaldengeschichten Flip arpa

Viel anderes dem volke Freud' bereitet heute 1.

Der König sagte:"Diese Weise ist gar übel. Dichte eine andere zur Buße." Da sprach Hallfred:



***
11
Einst dem edlen Odin
Aller Lieder galten:
Väter Sang mich feute
Früher, kräftig blühend.
Schwer wird's abzuschwör'n dem
Schwierigen Dichter' Vidrir.
Friggs Herrn muß ich hassen
Hier dem ,Krist' zur Zierde !

Da sprach der König: "Du denkst noch viel zu viel an die alten Götter, und das bringt dir Unehre." Da sprach Hallfred die Weise:



***
12
Hier jetzt, Herr, verschwor'n ich
Habe den Gott der Raben.
Sein wildtrügerisch Walten
Weit einst pries der Heide

Der König sagte:" Auch diese Weise ist noch nicht besser. Sprich noch eine andere zur Buße." Hallfied sprach da:



***
13
Ich hasse Frey und Freyja,
Förd're nicht Opfer Njordr mehr.
Unedle jetzt nur Odin
Ehren und Thor, so hebr einst.
Gott und Kriftus' gnäd'ger
Gunst nah' ich inbrunstvoll.
Heiland, weltgewalt'ger,
Weh dein Zorn mir täte 3 !



Thule-Bd.09-228 Vier Skaldengeschichten Flip arpa

Da sagte der König: "Das ist wacker gesprochen und kann nicht besser sein, doch dichte noch eine Weise." Da sprach Hallfred:



***
14
Sognes König sagte
Seid nicht Opfrer weiter.
Zeigt euch nimmer zag, dräut
Zorn'ger Spruch der Nornen!
Edle und Volk jetzt Odins
Adelsippe tadeln.
Njörds des Mächtigen Macht ich
Misse nun um Kristus 'l

Ottar hieß ein Mann aus dem Oberland. Sein Bruder hieß Kalf. Sie waren Gefolgsleute des Königs, tüchtige Männer und sehr bei jenem angesehen. Sie beneideten Hallfred, da sie meinten, er habe zu große Freiheit beim Könige. Und eines Abends, als sie sich beim Trunk heftig stritten und der König dabei war, entschied der König sich zugunsten Ottars, da er sah, daß saugt sein Hader mit Hallfred kein gutes Ende nehmen würde, und ging dann fort. Darauf kam es zu noch ernsterem Wortstreit zwischen jenen, und das Ende war, daß Hallfred auf Ottar zulief und diesen mit seiner Art, dem Geschenk König Hakons, zu Tode hieb. Kalf und andere Männer ergriffen Hallfred und fesselten ihn. Denn es war Gesetz am Königshofe, daß der Mann sterben müßte, der einen andern da erschlagen hätte. Darauf gingen sie zum Könige und erklärten dort, es sei jetzt offenbar, was Hallfred für ein Mann wäre. Sie fügten hinzu, durch ihn würde das Königsgefolge bald ganz vernichtet sein, und beschuldigten ihn, so sehr sie konnten, so daß der König endlich befahl ihn am nächsten Morgen zu töten. Kalf war darüber hocherfreut.

Am nächsten Tage führte man Hallfred vor zur Hinrichtung. Hallfred frug: "Wo ist der König:" Sie erwiderten: "Was in Schweden heimisch, wurden aber auch auf Island als Gottheiten des Reichtums neben Thor am meisten verehrt. Sognes (Norwegens) König Olaf. 1 Die nornen sind die Schicksalsgöttinnen, Odins Adels- sippe ist die alte heidnische Götterwelt,



Thule-Bd.09-229 Vier Skaldengeschichten Flip arpa

soll dir das helfen Du bist doch jetzt zum Tode verurteilt." Da sprach Hallfred: "Ist er tot, den ich niederschlug:" Sie bejahten es. Hallfred sagte: "Ist jemand hier zur Stelle, dem ich Gutes tat, der lohne mir das so, daß er mich in die Nähe des Königs bringe. Ich will ihm nur dafür danken, daß ich bei ihm sein konnte." Da geschah es nun wie im Sprichwort: "Jeder hat unter Feinden doch einen Freund". Es gab da welche, die erkenntlich dafür waren, daß er ihnen Gutes getan hatte, und diese führten ihn vor den König und den Bischof. Da Hallfred nun jenen gegenüberstand, sagte er:"Denke daran, Herr, was du mir verhießest. Du sagtest, du wollest mich niemals verlassen, und nun werde nicht eidbrüchig gegen mich. Außerdem bist du ja auch noch mein Pate. Der Bischof Sigurd sprach zum König:"Laß ihm diese vergünstigung jetzt zu gute kommen." "So soll es sein," erwiderte der König. und darauf befahl er Hallfred die Fesseln abzunehmen. Das geschah auch und kränkte Kalf tief.

Nun war Hallfred wieder in der Gefolgschaft und kam bald wieder oben auf. Doch war der König zurückhaltender gegen ihn wie vorher und ließ ihn so doch den Totschlag entgelten.

Eines Tages ging Hallfred vor den König und siel ihm zu Füßen. Der König sah, daß er Tränen vergoß, und frug ibn, was ihn so schwer bedrücke. Er sagte: "Dein Unwille geht mir nahe, und ich möchte ibn auf jeden Fall loswerden. Der König erwiderte: "Das soll geschehen. Du sollst nach dem Julfest mein Sendbote sein, und wir werden wieder ausgesöhnt sein, wenn deine Fahrt gut ausfällt. Hast du das Schwert noch, das ich dir gab:" "Gewiß habe ich es noch, Herr, erwiderte Hallfred, "und es ist nie seitdem in eine Scheide gekommen. Der König sagte: "Das gehört sich wohl, daß der schlimme Skalde auch ein schlimmem Schwert hat. Kannst du wohl eine Weise dichten, in der das Schwert in jeder Verszeile vorkommt:" Hallfred sagte:"Ich will es versuchen, wenn Ihr es wünscht, ich möchte überhaupt alles tun, um Euren Unwillen los zu sein." Der König sprach: "So sage denn die Weise her." Da sprach Hallfred:



Thule-Bd.09-230 Vier Skaldengeschichten Flip arpa



***
15
Ward durchs Schwert der Schwerter
Schwertreich ohne gleichen.
Schwerterschlags-Njörde
Schwerter in Fülle härten.
Meinem Schwertschlag schwer ist's
Schwertherr, auch zu wehren,
Wird die Scheide beschert mir:
Schwerter drei ich wert bin

Der König dankte ihm und sagte, daß seine Skaldenkunst sehr hoch stände, auch gab er ihm nun eine schöngezierte Schwertscheide — " wenn dich aber einmal Hofstrafe treffen sollte," fuhr der König fort, "daß du nicht zu Tisch oder zu dem Gottesdienst kommst, dann soll dir eher verziehen sein als den andern." Hallpred dankte dem Könige.

Eines Tages frug der König, wo Hallfred wäre. Kalf sagte: "Er wird wohl seiner Gewohnheit nachgegangen sein im stillen zu opfern. Er hat ein zinnernes Thorbildnis in seinem Beutel. Er hintergeht dich sehr, Herr, und du wirst ihn nie aufrichtig im Glauben erfinden." Jetzt ließ der König Hallfred vor sich rufen, um sich zu verteidigen. Hallfred kam. Der König Ist es wahr; Hallfred, was man dir vorwirft, daß du opferst:" "Das ist nicht wahr, Herr," erwiderte Hallfred, "untersuche meinen Beutel. Ich könnte hier auch nichts vor dir verheimlichen, selbst wenn ich es wollte." Es fand sich auch nichts bei ibm, was zum Opfern diente."Das ist eine tödliche Beleidigung,"sagte Hallfred",und Kalf wird es schlecht gehen, wenn ich seiner habhaft werde. Schon vorher wollte er mir ans ueben."

Der König sprach:"Ihr beide dürft nicht zusammen sein. Kalf soll in sein Haus gehen, du aber, Hallfred, sollst als mein Bote ins Oberland fahren zu Thorleif dem Klugen. Er will das



Thule-Bd.09-231 Vier Skaldengeschichten Flip arpa

Christentum nicht annehmen. Du sollst ihn erschlagen oder blenden. Es ist Thorleif Hardanger-(Hörda-)Karis Sohn. Ich gebe dir meinen Segen, und nimm dir so viel Männer mit, wie du magst." Hallfred sagte, das wäre eine wenig behagliche Fahrt, "aber ich will in allem ganz nach Eurem Willen tun. Ich möchte, daß Jostein, Euer Mutterbruder; mich begleite, und die ich mir von meinen Bankgenossen dazu erwähle, so daß wir im ganzen vierundzwanzig sind." "Du, wie es dir gefällt," erwiderte der König, "ich habe schon früher Männer zu Thorleif gesandt; sie sind aber nicht damit zustande gekommen, wie ich es gewünscht hätte."

Darauf ritten Hallfred und seine Begleiter fort vom Königshof bis sie in einen Wald kamen, der nicht weit von Thorleifs Gehöft stand. Dort stiegen sie in einer Lichtung von ihren Pferden. Da sprach Hallfred"Hier wartet bis zum dritten Morgen auf mich. Komme ich dann nicht wieder, so fahrt zurück." Jostein erbot sich Hallfred zu begleiten, dieser aber wollte es nicht. Hallfred nahm da Bettlertracht an. Er ließ sich die Augen färben und die Lider nach außen wenden und gab sich überhaupt ein ganz anderes Aussehen. Auf dem Rücken trug er einen langen Sack. In diesem steckte sein Schwert, das Königsgeschenk. Er ging nun zu Thorleifs Gehöft und zu dem Hügel oberhalb davon, auf dem jener gewöhnlich saß. Es war früh am Tage. Thorleif grüßte ihn und frug, wer er wäre: "Ich bin ein armer Kerl," versetzte er, "ich kam zum Könige, und er wollte mich zum Glauben zwingen. Ich aber lief heimlich davon, und vorher erschlug ich noch einen Königsmann. Nun wollte ich dich bitten, dich meiner etwas anzunehmen." Thorleif erwiderte nicht viel darauf, erkundigte sich bei ihm aber genau nach Ländern und Häfen. Er konnte über alles guten Bescheid geben. Thorleif sagte:" War vielleicht ein Mann beim König namens Hallfred:" Er erwiderte "Ich hörte wohl seinen Namen nennen, aber selten im guten." Thorleif sprach. "von diesem Manne träumt mir ständig, doch das hat nichts auf sich, aber die Männer des Königs werden bald herkommen, Hallfred selbst soll aber nach Aussage der Leute ein solcher Mann sein, daß ich ihn erst im letzten Augenblick recht er



Thule-Bd.09-232 Vier Skaldengeschichten Flip arpa

kenne — dann wäre es aber in Zukunft mit meinem Glück vorbei.

Indem erkannte Thorleif, wen er vor sich hatte, und wollte sich erbeben, aber Hallfred ergriff ibn und zwang ihn nieder; denn er war viel stärker. Sie rollten nun beide vom Hügel herab, und Hallfred lag oben. Er setzte seine Ferse auf Thorleifs Auge und stieß es ihm aus. Da sagte Thorleif: Dir folgt des Königs Glück 1. Um dich aber bin ich längst in Sorge gewesen, was du mir brächtest, und nun ist das eingetroffen. Ich weiß wohl, daß du nur des Königs Auftrag erfüllst mich zu blenden oder zu töten. Nun bitte ich trotzdem, laß mir mein anderes Auge. Ich will dir ein Messer und einen Gürtel geben, Beide sind große Kleinode; und sie können dir doch einmal von Nutzen sein, wenn es sich so trist. Es ist keineswegs unwahrscheinlich, das du sie einmal nötig hast." Hallfred erklärte, er wolle von ihm keine Kostbarkeiten haben dafür, daß er des Königs Auftrag nicht voll erfülle, vielmehr wollte er ihm aus eigenem Entschlusse das eine Auge schenken. Thorleif dankte ihm, und darauf schieden sie.

Hallfred ging zu seinen Mannen. und es gab ein frohes Wiedersehen. Thorleif ging heim zum Gehöft und sagte niemand etwas von seiner verstümmelung, bis jene weit auf und davon waren. Hallfred und seine Leute ritten nun ihres Weges, bis sie Kalfunterwegs trafen. Da sagte Hallfred:"Den schlechten Kerl will ich töten." Jostein sagte: " Du das nicht. Warum Unglück zu unserm Glück fügen Hallfred sprach: "Das ist eine ungerechte Verteilung. Ein braver Kerl ist verstümmelt, und diese Memme bier lebt." Er ergriff ihn mit den Händen und stach ibm ein Auge aus. Das schmerzte Kalf jämmerlich, Hallfred aber sagte: "Jetzt zeigst du dich in deiner ganzen Erbärmlichkeit."

Darauf zog Hallfred mit seinen Leuten weiter, und sie kamen zum Könige, der gerade beim Brettspiel saß. Sie grüßten ihn. Der König Kug nach dem Verlauf der Reise. Hallfred erzählte ihm alles. Da versetzte der König:"Gut hast du dich bewährt.



Thule-Bd.09-233 Vier Skaldengeschichten Flip arpa

Nun zeige mir das Auge." Darauf wies Hallfred Kalfs Auge vor. Der König sprach:"Wo nahmst du dies Auge ber:" "Es gehört Thorleif," erwiderte er. "Nein," sagte der König, du wirst mehr ausgeführt haben, als ich dir auftrug." Darauf zeigte Hallfred Thorleifs Auge. Da sagte der König: Dies ist sein Auge, mein Auftrag ist aber nur halb ausgeführt." Hallfred versetzte; "Nun habe ich Kalf vergolten, daß er mich mit der Speerspitze stieß, als er mich zum Tode führte," und er erzählte den ganzen Vorgang. Der König frug: "Willst du nun noch einmal zu Thorleif fahren:"Hallfred sagte:"Dorthin nicht, aber zu Kalf und ihm auch noch das andere Auge ausstechen ." Der König aber sagte, Hallfred solle dableiben, und hielt ihn fortan in hohen Ehren.


Copyright: arpa, 2015.

Der Text wurde aus der Märchen-, Geschichten- und Ethnien-Datenback von arpa exportiert. Diese Datenbank wurde dank Sponsoren ermöglicht. Es würde uns freuen, wenn wir mit Ihrer Hilfe weitere Dokumente hinzufügen können.
Auch bitten wir Sie um weitere Anregungen in Bezug auf Erweiterungen und Verbesserungen.
Im voraus Dank für die Mithilfe. Spenden können Sie unter In eigener Sache

Ihr arpa team: www.arpa.ch Kontakt