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Kapitel 

MÄRCHEN AUS KORDOFAN

HERAUSGEGEBEN VON LEO FROBENIUS

1923

VERLEGT BEI EUGEN DIEDERICHS / JENA



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TITEL- UND EINBANDZEICHNUNG VON F.H. EHMCKE MIT EINER KARTE


6. Die Sprache der Tiere

Es war ein Mann, der war sehr reich; aber er hatte nur einen einzigen Sohn, und als er nun sehr alt war, wollte er dem den besten Rat für sein Leben geben, den er ihm hinterlassen konnte. Der reiche Mann rief also seinen Sohn und sagte zu ihm: "Mein Sohn, ich bin alt und werde bald sterben müssen. Ich hinterlasse dir zwar viel Geld und Gut, ich will dir aber zu guter Letzt noch einen Rat geben, der besser ist als mein Besitztum, und dessen Befolgung dir mehr nützen kann als alles andere, was aus meinen Händen in die deinen übergehen kann. Höre also: Bereite jeden Freitag einen großen Fatir (Kuchen) aus Milch und Butter. Sorge, daß dieser Fatir mit aller Sorgfalt bereitet werde und wirf ihn in den Nil! Willst du das tun?" Der Sohn versprach, seinem Vater zu folgen, und wenige Monate vergingen, da starb dieser.

Der gehorsame Sohn begann sogleich nach dem Begräbnis seines



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Vaters an die Ausführung des eingegangenen Versprechens zu gehen. Er buk, sowie der erste Freitag kam, einen großen Fatir mit Milch und Butter und warf ihn in den Nil. Das führte er nun jeden Freitag aus. Sein Vater hinterließ ihm ein so bedeutendes Besitztum, daß er den Fatir für eine unbedeutende Ausgabe ansah, die ihn nicht hinderte, eine andere für die wohlanständigen Jugendfreuden zu verwenden, wozu er als ordentlicher Mann vor allem die Ehe rechnete. Er heiratete also. Aber auch in der Ehe unterließ er es nie, an jedem Freitag den mit Milch und Butter bereiteten Fatir in den Nil zu werfen.

Nach einiger Zeit merkte der junge Mann aber, daß, wenn er sich auch sonst keinerlei Ausschweifungen hingab, sich dennoch sein Besitztum schnell verringerte, und daß der allwöchentliche Fatir stark an seinem Vermögen zehre. Ja, dieser Fatir nahm sein Vermögen so bedenklich in Anspruch, daß es nicht nur sichtlich schwand, sondern auch eines Tages zur Neige ging. Dann dauerte es nicht mehr lange, und der junge Mann hatte nichts mehr. Sein ganzes vom Vater ererbtes Vermögen lag im Nil.

Als es soweit gekommen war, kam der Freitag, an dem vom Vermögen des Vaters nicht mehr genug vorhanden war, noch einen Fatir zu backen, und der junge Mann, dem diese Beschenkung des Nils ein gewisses Bedürfnis geworden war, ging traurig am Nil auf und ab und sagte: "Es ist wieder Freitag. Aber es ist der erste Freitag seit dem Tode meines Vaters, an dem ich keinen Fatir mehr in den Nil werfen, also das meinem Vater gegebene Versprechen nicht erfüllen kann. Ich bin nun so arm, daß ich keinen Fatir mehr backen kann, ja, daß ich nicht einmal weiß, wovon ich selbst leben soll. Was tue ich nun?"

Der junge Mann stand im Schatten eines Baumes. Er hungerte und blickte in den Nil, in den er sein ganzes Vermögen geworfen hatte. Da kam ein Mann vom Nil her. Das war ein Aldjann; der kam auf den jungen Mann zu und sagte: "Warum stehst du hier so hungrig?" Der junge Mann sagte: "Früher hatte ich noch ein Vermögen, aber als mein Vater starb, sagte er mir, ich solle jeden Freitag einen Fatir, der mit Milch und Butter gebacken sei, in den Nil werfen. Ich tat es, und damit verbrauchte ich alles, was ich hatte. Heute nun ist der erste Freitag, an dem ich den Fatir nicht in den Nil werfen kann. Das macht mich traurig."

Der Aldjann sagte: "Mein Freund, den Fatir, den du jeden Freitag in den Nil geworfen hast, habe ich dort unten gegessen. Mein



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Vater wohnt nämlich dort unten im Nil unter dem Wasser. Dort ist er ein allmächtiger Aldjann, und da er über mich erzürnt war, hatte er mich eine Zeitlang gefangen gesetzt. Jetzt haben wir uns aber wieder ausgesöhnt, und das erste, was ich tun konnte, als ich dich so traurig hier am Ufer stehen sah, war, daß ich heraufkam, um mit dir zu sprechen und für das, was du mir in meiner schweren Zeit getan hast, zu danken. Komm nun aber mit mir zu meinem Vater in den Nil. Mein Vater wird dich sehr herzlich aufnehmen."

Der junge Mann erschrak und sagte: "Ich bitte dich! Wie soll ich, ein Mensch, denn in den Nil, unter das Wasser gehen?" Der Mann sagte: "Das ist sehr einfach! Komm nur mit mir an das Wasser. Am Wasser schließe fest die Augen, und dann laß mich das übrige tun. Habe nur keine Angst! Du wirst sehen, das ganze ist sehr einfach, und der Weg unter das Wasser wird sehr gut vonstatten gehen. Wenn du die Augen geschlossen hast, packe ich dich und bringe dich mit einem Ruck an den Platz." Der junge Mann sagte: "Es ist gut! Ich bin damit einverstanden. Bringe mich zu deinem Vater!"

Danach ging der junge Mann mit dem Aldjann herab zum Nil. Er schloß die Augen. Er fühlte einen starken Ruck, und als er die Augen wieder öffnete, fand er sich im Nil unter dem Wasser. Unter dem Wasser ging er dann mit seinem Aldjannfreunde hin, bis der mit ihm seinen Vater erreichte. Der Aldjann sagte zu seinem Vater: "Sieh, mein Vater, das ist der gute Bursche, der mich so lange Zeit jeden Freitag mit einem prächtigen Fatir beköstigt hat." Der alte Aldjann sagte: "So, du bist also der ausgezeichnete Bursche! Nun, dann darfst du dir etwas wünschen. Ich verspreche dir, daß ich es erfüllen will. Sprich aus, was du wünschst!"

Der junge Mann dachte nur eine kurze Weile nach und sagte dann: "Wenn du so gütig sein willst, mir einen Wunsch zu erfüllen, so bitte ich, mich die Sprache aller Tiere und Vögel verstehen zu lassen. Dies wünsche ich mir und sonst nichts." Der alte Aldjann lachte und sagte: "Das ist sehr einfach. Öffne nur deinen Mund!" Der junge Mann öffnete folgsam seinen Mund, der Alte schrieb einige Worte auf einen Zettel, warf ihn in einen Becher, in den er noch Wasser tat, und sagte: "Dies, mein Bursche, trinke. Danach ist dein Wunsch erfüllt!" Der junge Mann nahm den Becher und trank ihn aus. Der alte Aldjann sagte: "Nur, mein Bursche, hüte dich, je einem Menschen zu sagen, daß du die Sprache der Tiere und Vögel verstehst. In dem Augenblick, wo du das tust, wirst



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du sterben." Der junge Mann sagte: "Ich werde immer daran denken."

Der alte Aldjann sagte: "Nun, mein Bursche, schließe die Augen, damit du heimkehrst und von der Erfüllung deines Wunsches Nutzen ziehst." Der junge Mann schloß die Augen. Er verspürte wieder einen Ruck und befand sich einen Augenblick später weit oben. Er öffnete die Augen und sah, daß er sich wieder am Ufer des Nils befand.

Der junge Mann (in der Erzählung einfach Schatr, d. h. der Kluge, genannt) ging am Ufer des Nils hin. Er kam an einem Baum vorbei, auf dem zwei Vögel saßen, die miteinander zwitscherten. Schatr sagte: "Nun kann ich gleich einmal meine neu erworbene Kenntnis prüfen." Damit horchte er denn zu den Vögeln hin. Der eine Vogel sagte: "Wenn irgend jemand einen Widder an dem Platz dort schlachtet, wird er viel Geld und andere Schätze finden." Der andere Vogel sagte: "Du hast recht, dort ist ein Rasad!" Schatr sagte: "Das nimmt sich gut an. Jetzt ist nur noch die Frage, ob die Tiere untereinander die Wahrheit sagen oder sich etwas vorlügen, wie es oft die Menschen tun." Schatr ging zu einem Freund und lieh sich einen Widder. Er brachte ihn an den Platz, von dem die Vögel gesprochen hatten, und schlachtete ihn. Kaum hatte er ihn geschlachtet, so öffnete sich der Boden und ein Rasad (kordofan-arabisch Kanno; das ist ein Platz, an dem sich unterirdische Schätze befinden und der sich beim Opfern eines Widders öffnet) lag vor ihm. Schatr stieg hinab und fand darin große Schätze, Gold und allerhand Edelsteine.

Schatr füllte sich zunächst die Taschen. Dann ging er wieder in die Stadt und kaufte sich einen Sklaven und zwei Esel, einen schwarzen und einen weißen. Er legte einige Säcke darauf und trabte mit ihnen zum Eingang des Rasad zurück. Am Eingang des Rasad begann er die Schätze in zwei Säcke zu füllen. Während er aber noch dabei beschäftigt war, buben beide Esel an zu schreien. Der schwarze Esel schrie zuerst, nach ihm der weiße. Schatr horchte auf. Der schwarze Esel schrie: "Unser neuer Herr lädt da schöne Schätze auf, wenn wir aber nachher auf dem Heimweg an der Polizeiwache vorbeikommen, werde ich mich gerade hinwerfen. Der Sack, den ich tragen muß, wird zerreißen und alles Gold und alle Edelsteine werden herausrollen. Die Polizisten werden dann unsern neuen Herrn gefangen nehmen und fragen: ,Wo hast du all die Edelsteine und das Gold her?' Sie werden ihm alles wegnehmen,



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und ich kann ohne Last weiterlaufen." Der weiße Esel sagte: "Ich werde es nicht so machen, denn unser neuer Herr hat noch nicht schlecht an uns gehandelt." Schatr sagte: "Dir, mein schwarzer Freund, will ich helfen!" Darauf lud er die Säcke dem weißen Esel auf, in denen das Gold und die Edelsteine waren. Für den schwarzen füllte er einige Säcke mit ganz schweren Straßensteinen.

Dann trieb er die beiden Esel vor sich her nach Hause. Als die Esel bei der Mackas (Mackas in Kordofan Polizei) vorbeikamen, warf sich der schwarze Esel hin, wie er es vorher gesagt hatte. Die Säcke, die er trug, platzten auch, und einige Feldsteine rollten über den Boden hin von dannen. Da es aber Feldsteine waren, so kümmerte sich die Polizei nicht weiter darum und nahm davon keine Notiz. Schatr aber nahm seine Peitsche und schenkte dem Schwarzen eine gründliche Tracht Prügel. Dann belud er den schwarzen Esel wieder und trieb ihn mit seinem weißen Kameraden nach Hause. Der weiße Esel begann aber wieder zu schreien und sagte zum schwarzen: "Siehst du! Das hast du von deiner Klugheit! Hättest du dich nicht hingeworfen, so hättest du keine Prügel bekommen. Es schien mir außerdem so, als habe dir unser Herr noch einige Feldsteine mehr aufgeladen. Ich aber habe weder Schläge noch eine schwere Ladung bekommen." Der schwarze Esel antwortete nichts. Schatr aber trieb beide nach Hause und brachte dort seine Schätze in guten Gewahrsam. Dann sorgte er dafür, daß dem weißen Esel vom Sklaven noch besseres Futter hingeworfen wurde als dem schwarzen.

Schatr war danach müde. Er legte sich auf sein Lager. Seine Frau lag auf einem andern Angareb ihm gegenüber. Auf dem Hofe sprachen die Hühner mit dem Hahn und erzählten sich Geschichten. Schatr horchte auf und hörte zu; und nach einiger Zeit mußte er über die Geschichte des Hahnes laut lachen. Die Frau fuhr empor. Sie richtete sich auf und sagte zu Schatr: "Was hast du? Weshalb lachst du?" Schaft sagte: "Ich habe nichts." Die Frau sagte: "Bist du dumm, daß du um nichts lachst? Ich dachte, mein Mann wäre durch die Fatirbäckerei nur arm geworden; nun sehe ich aber, daß er auch dumm ist." Schatr wollte seine Frau beschwichtigen und sagte: "Es ist etwas anderes." Schatr wollte die Geschichte der Hühner erzählen, da hörte er aber, wie der Hahn laut zu den Hühnern sagte: "Paßt auf! Heute begeht Schatr noch eine Dummheit und erzählt seiner Frau, was der Aldjann ihm verboten hat zu



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sagen, und dann wird er sterben." Die Frau sagte: "Es ist etwas anderes! Es wird recht etwas anderes sein! Verdummt bist du, das ist alles!" Der Hahn sagte zu den Hühnern: "Wenn ich an Schatrs Stelle wäre, würde ich die Frau auszahlen und wegschicken. Wer so viel Gold und Edelsteine haben kann wie Schatr, kann so viel Frauen haben wie er braucht. Ich würde mich nicht beschimpfen lassen!" Schatr richtete sich auf und sagte zu seiner Frau: "Was willst du?" Die Frau sagte: "Dumm bist du! Dein Vater war schon dumm mit seinem Fatir! Du aber bist ganz töricht und fängst nun schon an, vor dich hin zu lachen wie ein Verrückter." Der Hahn sagte: "Dieser Schatr kann mehr Frauen haben als ich Hühner, und ich habe ihrer vierzig! Das läßt er sich aber von einer Frau sagen!"

Schatr sagte zu seiner Frau: "Wie viel soll ich dir auszahlen? Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben." Die Frau sagte, was sie haben wollte. Schatr ging hinaus und holte das Geld. Er ging mit ihr zum Richter und brachte die Sache in Ordnung. Danach ging er wieder heim und sagte bei sich: "Dieses verdanke ich den Hühnern. Es hätte nicht viel gefehlt, so hätte ich meine große Angelegenheit meiner Frau ausgeplaudert."

Mittlerweile kam er an dem Stalle vorbei, in dem ein Bulle bei dem schwarzen und weißen Esel stand. Der Sklave kam gerade herein mit einem großen Bündel Gras, das warf er dem Bullen hin. Als der schwarze Esel, der neben dem Bullen stand, dies sah, sagte er: "Höre, mein Freund, wenn du das alles ißt, wirst du morgen sehr stark sein. Dann wirst du in den Sakhir gespannt und mußt ziehen. Wenn du aber das Gras liegen läßt, bist du morgen matt. Dann läßt du den Kopf hängen, und die Sklaven und der Herr werden sagen: ,Der Bulle ist krank. Er sieht schlecht aus und hat sein Futter liegen lassen. Er kann heute nicht arbeiten.' Dann wirst du morgen nicht zu arbeiten brauchen!" Der Bulle sagte zum schwarzen Esel: "Ist das ganz sicher?" Der schwarze Esel sagte: "Du kannst dich darauf verlassen, es ist so!" Der Bulle sagte: "Ich werde es einmal versuchen." Als Schatr das gehört hatte, ging er weiter und in sein Haus.

Abends und nachts fraß der Bulle nichts. Der schwarze Esel aber zog ein Maul voll Gras nach dem andern aus dem Bündel des Bullen und fraß es. Schatr kam am Morgen früh in den Stall und sah das. Schatr sagte zu dem Abd (Sklaven): "Spanne heute den Bullen nicht ein. Spanne aber den schwarzen Esel ein und laß ihn am



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Sakhir arbeiten." So wurde der schwarze Esel eingespannt, und er mußte den ganzen Tag arbeiten.

Als der schwarze Esel abends wieder in seinen Stall getrieben wurde, ging Schatr hin und hörte, was die Tiere sprachen. Erst sprach der weiße Esel und sagte: "Siehst du! Nun hast du einmal wieder gute Ratschläge gegeben; es ist dir aber nicht besser gegangen, als wie neulich an der Polizei." Der schwarze Esel sagte: "Du bringst es doch mit deiner Gutmütigkeit zu nichts." Der weiße Esel sagte: "Ich lebe mit aller Welt in Frieden!"

Nach einiger Zeit brachte der Sklave das Gras für den Bullen. Der schwarze Esel sagte nun zum Bullen: "Höre, mein Freund, ich rate dir, dies Gras nicht zu fressen. Ich habe nämlich gehört, wie unser Herr für morgen früh den Schlächtermeister bestellt hat. Wenn du nun kräftig und munter bist, wird der Schlächter dich kaufen. Kräftig und munter wirst du aber sein, wenn du all dies Gras frißt. Wenn du aber das Gras nicht frißt, wirst du müde und schlaff sein. Wenn der Schlächtermeister dich dann so sieht, wird er sagen: ,Dieses Tier ist krank; ich kann es nicht kaufen, denn ich könnte das Fleisch nicht mit gutem Gewissen an meine Kunden weitergeben.' So wirst du also im Stall und am Leben bleiben, wenn du heute das Gras nicht frißt." Der Bulle sagte: "Ist das ganz sicher?" Der schwarze Esel sagte: "Gewiß, das ist ganz sicher." Schatr hörte alles und ging dann ins Haus.

In der Nacht aß der Bulle nichts; der schwarze Esel aß aber alles auf. Schatr kam am andern Morgen früh in den Stall und sah das. Schatr sagte zum Sklaven: "Spanne heute den Bullen ein, denn er hat nicht genug Arbeit und frißt daher nicht genug. Den schwarzen Esel will ich aber verkaufen." Der Bulle mußte nun den ganzen Tag den Sakhir ziehen. Der schwarze Esel aber wurde verkauft und kam zu einem Herrn, bei dem er nicht viel zu essen bekam. Er wurde mager und träge. Der Bulle fraß von nun an immer das Gras, das der Sklave ihm brachte.

Schatr heiratete aber eine andere Frau. Dadurch, daß er den Gesprächen der Tiere lauschte, lernte er die Orte kennen, wo viele Reichtümer lagen, und allen Menschen, die ihm übel wollten, aus dem Wege zu gehen. Er lernte aber aus den Gesprächen der Tiere auch manche kluge Erfahrung, die ihn in den Stand setzte, alle Zwistigkeiten und Widrigkeiten des Schicksals zu vermeiden.


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