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Märchen

aus Polen Ungarn und der Slowakei

Märchen europäischer Völker


Vom Kater, vom Hahn und von der Sense

Es waren einmal drei Brüder. Martin, der älteste von ihnen, hatte vom Vater eine Sense geerbt, der mittlere, der auf den Namen Matej hörte, hatte einen Hahn bekommen, und der jüngste, der den Namen Michael trug, hatte als Erbstück einen Kater erhalten.

Sie lebten alle drei zusammen in einer armseligen Hütte, und diese sowie die drei Erbstücke waren ihr gesamtes Hab und Gut. Eines Morgens sagte Martin:

»Liebe Brüder, wir können nicht länger alle drei so daheim sitzen. Der karge Verdienst, den wir für unserer Hände Arbeit auf den Feldern von den wohlhabenden Bauern bekommen, reicht auf die Dauer nicht aus, wenn wir nicht des Hungers sterben wollen. Ihr



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beiden bleibt also zu Hause, ich als der älteste aber will mit meiner Sense in die Welt ziehen und mein Glück versuchen.«

Die Brüder liebten einander sehr, und was der eine wollte, war auch der Wunsch der anderen. Darum widersprach keiner, und sie ließen ihn davongehen. Martin nahm die Sense über die Schulter und zog los.

Er wanderte lange und weit, versuchte dies und das, aber es wollte sich keine Arbeit für ihn finden. Eines Tages schließlich erreichte er ein Land, von dem gesagt wurde, daß die Leute, die dort lebten, besonders einfältig seien. Als er näher zu einer größeren Stadt kam, trat ihm ein Mann in den Weg, der zuerst mal voller Neugier die Sense von allen Seiten betrachtete und dann zu wissen begehrte, was das denn sei, was Martin da auf der Schulter trage.

»Eine Sense ist das!« antwortete Martin.

»Was ist das für ein Ding, und wozu nutzt es?«

»Zum Gras mähen!« erwiderte Martin.

»Sie beißt das Gras?« rief der einfältige Mann. »Das ist doch ein erstaunliches Ding: Wir müssen das Gras mit unseren bloßen Händen rupfen, und das macht uns große Mühe! Wenn Ihr mit mir zu unserem Könige kommen wollt, dann bin ich gewiß, daß dieser Euch für Euren Grasbeißer eine gutes Stück Geld zahlen wird!«

»Warum nicht?« sagte Martin. »Laßt uns hingehen!«

Der König war baß erstaunt, als er das auch ihm völlig unbekannte Werkzeug sah, und er befahl Martin, sogleich auf die königlichen Wiesen zu gehen und dort alles Gras von dem Wunderdinge auffressen zu lassen. Rasch begab sich Martin dahin, und eine ganze Schar von Neugierigen folgte ihm. Der Bauernsohn aber war nicht auf den Kopf gefallen - er stieß den Schaft der Sense in die Erde hinein, rief einen königlichen Diener herbei, befahl diesem, zur Mittagsstunde Essen für zwei zu bringen, und trieb anschließend alle Zuschauer von der Wiese. Dann machte er sich an die Arbeit. Als der Diener die dampfenden Schüsseln brachte, wollte er seinen Augen nicht trauen, als er sah, welch ansehnlicher Teil der Wiese schon abgemäht war.



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»Wird denn Euer Grasbeißer auch essen?«fragte er.

»Wer arbeitet, muß essen!« kam die Antwort. »Doch geht nun mit Gott und laßt uns hier allein!«

Der Diener entfernte sich, und Martin ließ sich die beiden Essensportionen gut schmecken.

»Was für eine glänzende Idee ist's doch gewesen, daß ich Speisen für zwei verlangt habe!« sagte er sich und wischte sich den Mund.

Am nächsten Tage wiederholte sich das gleiche Spiel und am dritten und vierten ebenfalls. Nachdem Martin alle königlichen Wiesen gemäht hatte, schulterte er seine Sense und ging zum König, um sein Geld zu fordern.

»Beißt dein Grasbeißer das Gras denn ganz alleine und ohne jede Hilfe?«fragte der König.

»Jawohl, königliche Hoheit, ganz allein!« antwortete der Schlaukopf.

»Würdest du ihn uns für tausend Gulden verkaufen?«

»Er hat zwar einen größeren Wert, aber ich will mich mit dieser Summe zufriedengeben«, antwortete Martin. Er nahm die Sense von der Schulter, legte sie zu Füßen des Königs nieder, nahm das Geld in Empfang und eilte freudig nach Hause.

Der König aber ordnete daraufhin an, das Wunderding in sein schönstes Gemach zu stellen, damit ihm auch ja nicht irgendein Leid geschehe.

Ein neues Jahr brach an. Das Gras wuchs wieder, und abermals kam die Zeit, es zu mähen. Da befahl der König, den Grasbeißer auf die Wiese zu tragen. Unter großem Jubel und Glockengeläute wurde sein Befehl ausgeführt und die Sense vorsichtig aus dem Schlosse herausgetragen, in der Mitte der Wiese aufgestellt und allein gelassen. Die guten Leute glaubten, der Grasbeißer liebe es nicht, wenn man ihm bei seiner Arbeit zusah. Die Mittagsstunde, um die der Sense ein köstliches Mahl gebracht werden sollte, konnten die Diener kaum erwarten, so neugierig waren sie zu sehen, wie weit das Wunderding mit seiner Arbeit nun wohl gekommen wäre. Sie waren höchst erstaunt, als sie die Sense genau dort stehen sahen, wo sie sie



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in aller Herrgottsfrühe aufgestellt hatten. Sie legten Teller und Schüsseln nieder und rannten eiligst zum König.

»Wie ist denn so was bloß möglich? Sie hat doch damals gleich am allerersten Tage gute Arbeit getan!«überlegte der König und schüttelte sorgenvoll seinen Kopf. »Warum will sie denn nicht beißen?« Am Abend kamen die Diener abermals und berichteten, daß der Grasbeißer weder seine Arbeit verrichtet noch seine Mahlzeit berührt habe.

»Ganz sicher ist das Ding verzaubert!« rief da der König. »Laßt es die Prügelstrafe erleiden und verabreicht ihm zwanzig kräftige Hiebe. Wenn es aber auch dann noch die Arbeit verweigert, soll es in die Erde vergraben werden!«

Feierlich wurde nun eine Bank auf die Wiese getragen, die Sense darauf gelegt, und der Scherge versetzte ihr zwanzig tüchtige Hiebe. Nach jedem Schlag sprang die Sense in die Höhe, als ob ihr die Hiebe sehr weh täten, und kratzte dabei jedesmal einem der neugierigen Gaffer Nase und Wangen wund.

»Es ist verzaubert!«riefen die Umstehenden. »Vergräbt das Unding tief unter die Erde, damit es niemanden mehr was zuleide tun kann!«

So also wanderte die Sense in ein tiefes und dunkles Grab -die törichten Leute aber rissen weiter das Gras mit bloßen Händen aus. Inzwischen ließen sich's die Brüder gutgehen und lobten ihren verstorbenen Vater, der ihnen ein so einträgliches Erbe hinterlassen hatte. Aber als nach einiger Zeit das Geld zu Ende ging, sagte Matej:

»Nun will ich mit meinem Hahn in die Welt gehen und mich etwas umschauen. Mag sein - vielleicht ist auch mir das Glück hold!«

»Geh nur ausreichend weit von hier, wo die Leute noch einfältig sind!« riet ihm Martin.

Matej nahm seinen Hahn unter den Arm und zog los.

Als er zu einer Stadt kam, begegnete er einem fremden Manne, der ihn fragte:

»Was tragt Ihr da?«



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»Einen Hahn«, antwortete Matej.

»Wir haben noch nie einen solchen Vogel hier gesehen, wozu nutzt er?« wollte der Fremde wissen.

»Er ruft den Tag herbei«, sagte Matej.

»Was für ein wunderbarer Vogel! Wir alle, die wir hier in der Stadt wohnen, geleiten den Tag bis hinter jene fernen Hügel und müssen den neuen Tag wiederum von der anderen Seite herbeiholen. Das verursacht uns natürlich allerlei Unbehagen, besonders im Winter! Wenn Euer Hahn wirklich diese wunderbare Eigenschaft besitzt, von der Ihr da redet, dann wird unser König gewiß viel Geld für ihn geben!«

»Ihr könnt Euch selber davon überzeugen, ob ich die Wahrheit gesprochen habe!« rief Matej und ließ sich von dem Bürger der Stadt zum König führen.

»Gnädiger König«, rief der Mann, als sie vor dem Throne standen, »hier dieser Fremdling besitzt ein gar seltsames Tier, das die wunderbare Gabe hat, den Tag herbeizurufen. Doch wenn es auf den Abend hin müde wird und zur Ruhe geht, dann geht auch der Tag zur Neige.«

»Ich kann deinen Worten nicht Glauben schenken, wenn dein Bericht aber auf Wahrheit beruht, wäre dies ein sehr wertvolles Tier und mit Geld nicht zu bezahlen!« rief der König ungläubig. »So überzeugt Euch selbst!« fiel nun Matej in die Rede.

Ein goldener Käfig wurde gebracht und der Hahn vorsichtig hineingesetzt, und da ihm seine neue Behausung gefiel, fühlte er sich bald heimisch darin.

Es dauerte nicht lange, und das Tageslicht erlosch, ohne daß es jemand hinter die Berge geleitet hätte. Der König war voller Ungeduld und konnte die Morgenstunde kaum erwarten. Schon um Mitternacht war im Schlosse alles auf den Beinen, um nur ja nichts zu versäumen und um zu sehen, auf welche Weise der neue Tag von dem Hahn herbeigerufen wird.

Die Turmuhr schlug die erste Stunde nach Mitternacht, nichts rührte sich. Als die Uhr aber die zweite Stunde verkündete begann der



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Hahn zu krähen. Im Schlosse versammelte sich alles um den Käfig, um die merkwürdigen Töne zu hören, die der Vogel ausstieß. Als es drei schlug, krähte der Hahn von neuem und krähte nun weiter zu jeder Stunde, bis das volle Tageslicht in die Fenster einströmte und der neue Tag hereingebrochen war. Da sah der König, daß der Bauernjunge die Wahrheit gesagt hatte, und er befahl seinem Schatzmeister, ihm fünftausend Golddukaten auszuzahlen. Dann wurde noch ein großes Fest gefeiert und Matej bis vor die Tore der Stadt begleitet.

Zu Hause wurde er freudig von seinen beiden Brüdern begrüßt, und weil sie nun Geld in Hülle und Fülle hatten, ließen sie sich's gutgehen. Doch nichts dauert ewig - und so ging auch diesmal wieder der Goldvorrat zu Ende. Als im Geldbeutel nur noch wenige Goldstücke verblieben waren, sagte der jüngste Bruder:

»Nun, meine Brüder, will auch ich in die Welt ziehen und mich nach meinem Glücke umschauen. Vielleicht wird auch mir mein Kater dazu helfen können!«

Abermals warnten ihn die Brüder, nur ausreichend weit zu gehen, dorthin, wo die Leute noch unerfahren und einfältig wären. Michael steckte den Kater in einen Sack, umarmte seine Brüder und verließ das Haus. Er wanderte lange, bis er in ein Land kam, wo die Leute eine ihm unverständliche Sprache hatten. Er hörte aufmerksam zu, und bevor er noch die Hauptstadt erreicht hatte, konnte er sich ein wenig mit den Einwohnern verständigen. Vor den Toren der Stadt wurde er von einem Manne angehalten, der wissen wollte, was er denn in seinem Sack bei sich trage.

»Einen Kater!« antwortete Michael.

»Welch merkwürdiges Tier, was kann es denn?«fragte der Mann. »Mein Kater kann Mäuse fangen. Wenn Euer Haus auch voll von Mäusen wäre, mein Kater würde ihnen allen den Garaus machen!«

»Oh, steckt doch Euren Mäusefänger zurück in den Sack, damit ihm nichts geschehen möge, und folgt mir zu unserem Könige!« bat der Mann. »Wir haben im Schlosse derart viele Mäuse, daß wir nicht



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mehr aus noch ein wissen. Der König wird sicher den, der ihn von dieser Plage befreit, reichlich entlohnen!«

»Ich kann ihm leicht helfen!« rief Michael, steckte den Kater in den Sack und eilte dem Manne nach.

Als sie vor dem Könige standen, sagte der Mann:

»Gnädiger König, hier bringe ich Euch einen Fremdling, der ein ganz seltenes Tier besitzt -einen Mäusefänger! Er ist bereit, ihn an Euch zu verkaufen, falls Ihr das wünscht!«

»Wenn er die Wahrheit spricht und das Tier tatsächlich Mäuse fangen kann, will ich es gerne kaufen.«

»Sagt mir nur, gnädiger Herr, in welchem Raume Eures Schlosses die meisten Mäuse sind«, rief Michael, »und kommt und überzeugt Euch selber, wie mein Kater sie vertilgen wird!«

Michael wurde nun in eine Kammer geführt, in der es von Mäusen nur so wimmelte. Sie waren überall, auf den Tischen, auf den Stühlen, wohin das Auge nur sehen konnte -überall krochen und sprangen sie vergnügt umher.

Rasch öffnete Michael seinen Sack, der Kater sprang heraus und stürzte sich auf seine Beute. Er sprang mit Blitzesschnelle nach allen Seiten und erzielte bald eine vollständige Niederlage unter den armen Mäusen. Nicht einer einzigen gelang es, zu entschlüpfen!

Der König war überglücklich und befahl seinem Schatzmeister sogleich, Michael zehntausend Golddukaten auszuzahlen. Als Michael das viele Geld vor sich liegen sah, jauchzte er freudig auf und machte sich schnurstracks auf den Heimweg.

Als er zwei Tage lang gewandert war, fiel dem König plötzlich ein, was wohl der Mäusefänger essen werde, wenn er erst einmal allen Mäusen den Garaus gemacht haben wird. Er sandte schnell einen berittenen Boten dem Bauernsöhne nach, der ihn um Rat fragen sollte.

Michael schritt rüstig voran und pfiff ein lustiges Liedchen vor sich hin. Am vierten Tage hörte er plötzlich das Getrappel von Pferdehufen hinter sich, und als er sich neugierig umwandte, erblickte er einen Reiter, der ihm schon von weitem zuwinkte. Er blieb stehen



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und wartete die Ankunft des Reiters ab. Als dieser nahe genug herangekommen war, rief er ihm zu:

»Was wird denn der Mäusefänger essen, wenn er keine Mäuse mehr im Schlosse finden wird?«

Michael aber hatte bereits die fremde Sprache, die er ohnehin nur sehr wenig kannte, vergessen, und so antwortete er, ohne daß er den Redeschwall des Reiters verstanden hatte, mit dem einzigen Worte, das ihm zu Gebote stand: »Euch!«

Kaum aber hatte der Reiter dieses Wort vernommen, als er erschreckt sein Pferd herumwarf und wieder dem Schlosse zujagte. Michael stand da und hielt sich die Seiten vor Lachen.

Als der Reiter das Schloß erreicht hatte, sprang er vom Pferd, lief, so schnell ihn die Füße nur tragen konnten, zum Könige und rief: »Gnädiger König, mit uns ist es vorbei! Wenn der Mäusefänger alle Mäuse vertilgt haben wird, werden wir ihm zum Opfer fallen!«

»Wer hat dir denn das gesagt?«fragte der zu Tode erschrockene König.

»Ich bringe die niederschmetternde Botschaft von dem Manne, der uns den Kater verkauft hat. Auf meine Frage, was denn das Tier essen würde, wenn es keine Mäuse mehr geben wird, antwortete er mir kurz und bündig mit dem Wörtchen: Euch!«

Da berief der König seine weisen Ratgeber zu sich, und sie überlegten voller Angst, was zu tun sei. Nach langem Beraten beschlossen sie, den Kater in seiner Kammer gefangenzuhalten. Vor den Türen der Kammer sollten bewaffnete Wachen aufgestellt werden, die bei Tag und Nacht strengste Obacht halten müßten. Sogleich wurde den Generälen aufgetragen, die stärksten und mutigsten Männer unter ihren Soldaten zu wählen, die bereit wären, die gefährliche Wache zu übernehmen.

Bei Tag und Nacht stand nun an jeder Ecke ein bis an die Zähne bewaffneter Mann, der beim kleinsten Geräusch, das aus der Kammer zu hören war, wie Espenlaub zitterte. In der zweiten Nacht wurde es unheimlich ruhig in der Kammer des Gefangenen - der Kater hatte nämlich das letzte Mäuschen verschmaust und ruhte sich nun



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aus. Am frühen Morgen, als noch immer nichts in der Kammer zu hören war, bekam es der Mann, der dicht bei dem Fenster auf Lauer stand, mit der Angst zu tun. Er hätte für sein Leben gern gewußt, was in der Kammer vor sich gehe! Er faßte Mut und blickte durchs Fenster hinein.

Doch wehe! Der Kater saß am Fenster, und als er den bärtigen Kopf erblickte, auf dem eine struppige Bärenmütze saß, erschrak er, schlug das Fensterglas ein und sprang durch die Öffnung ins Freie. Der Mann schrie auf und fiel ohnmächtig zu Boden. Die zweite Wache, die den gräßlichen Aufschrei gehört hatte, rannte schnell zu seiner Hilfe herbei. Als er den Mann am Boden liegen sah, lief er, so schnell er nur konnte, ins Königsgemach und rief:

»Gnädiger König! Der furchtbare, blutdürstige Mäusefänger hat sein Gefängnis verlassen und hat meinen Freund, der beim Fenster Wache hielt, erwürgt. Niemand weiß, wo er nun wütet und wie viele Leute er bereits ins Jenseits befördert hat! Oh, was für ein schreckliches Unglück!«

Alsbald wurden alle Häuser fest verschlossen. Jeder versteckte sich, so gut er nur konnte, und der König befahl, daß ein Regiment der mutigsten Männer den Kater suchen und töten solle. Sein Befehl wurde sogleich ausgeführt, und obwohl das tapfere Heer drei volle Tage suchte -der gefährliche Mäusefänger blieb verschwunden und wurde nie wieder gesehen!

Die drei Brüder aber lebten in Glück und Eintracht, verwalteten getreulich ihren Besitz, und oft konnte man sie des Abends um den Tisch herum sitzen sehen und über die Torheit und Einf alt der Menschen von Herzen lachen.


Copyright: arpa, 2015.

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