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Märchen

aus Polen Ungarn und der Slowakei

Märchen europäischer Völker


Der Ofenhocker

Auf einem Gutshof am Ende des Dorfes lebten dereinst drei Brüder. Die beiden älteren hatten Frauen und Kinder, der jüngste jedoch, den sie Janek den Faulen nannten, war viel zu faul und einfältig, um sich nach einer Frau umzusehen. Er lag den lieben Tag lang beim Küchenofen, aß Zwiebeln und Wurst und trank süßen Most. Und wenn er nicht aß, so schlief er und träumte von einer roten Mütze, einem roten Gürtel und einem Paar roter Schuhe, die zu besitzen sein sehnlicher Wunsch war.

Er und seine Brüder hatten von ihrem Vater je hundert Golddukaten geerbt, und den beiden älteren, die klug und fleißig waren, hatte der Vater vor seinem Tode aufgetragen, das kleine Gut zu verwalten. Eines Tages geschah es, daß diese beiden eine lange Reise antreten mußten, und sie baten Janek, ihnen seine hundert Golddukaten zu leihen. Sie versprachen ihm als Belohnung für seinen Dienst, die von ihm so sehnlich gewünschten roten Kleidungsstücke von der Reise mitzubringen.

Janek war überglücklich, daß sein Wunsch nun in Erfüllung gehen sollte, und bändigte seinen Brüdern die Golddukaten aus.



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»Mache dich im Hause nützlich, Janek«, befahlen sie ihm, »und hilf unseren Frauen in der Wirtschaft.« Und sie traten ihre weite Reise an.

»Geh, Fauler«, riefen eines Tages die beiden Schwägerinnen, »hole uns Wasser vom Flusse!«

Es war ein kalter Wintermorgen, dichter Schnee bedeckte Feld und Flur, und Janek wollte seine warme Ecke beim Küchenofen nicht verlassen. »Geht doch selber und laßt mich in Frieden!«

»Du bist aber ein Fauler, Janek, und sehr ungefällig noch dazu! Geh nur, wir wollen dir inzwischen deine Leckerbissen zubereiten. Wenn du nicht folgen wirst, werden wir es deinen Brüdern sagen, und sie werden dir keine roten Schuhe, keinen roten Gürtel und keine rote Mütze mitbringen.«

Als Janek diese Drohung vernahm, kriegte er's mit der Angst zu tun. Er kroch schnell vom Ofen herunter, nahm zwei Wassereimer und die Eishacke und stapfte durch den Schnee dem gefrorenen Flusse zu. Er hackte ein Loch ins Eis, schöpfte seine beiden Eimer voll und stellte sie neben sich. Da sah er, daß ihn ein Hecht aus dem Wasser anblickte. Er warf sich nieder, griff mit beiden Händen zu und zog den Fisch heraus.

»Gib mir meine Freiheit wieder«, bat ihn der Hecht, »und ich will auch dir jeden Wunsch dafür erfüllen!«

»Kannst du das denn wirklich tun?«fragte Janek ungläubig. »Und wird alles in Erfüllung gehen, was ich mir wünsche?«

»Sicherlich«, sagte der Hecht. »Alles, was du wünschest, wird sofort geschehen. Merke dir nur diesen Zauberspruch:

Dem Hecht ist's recht.
Mein Wunsch ist Befehl.
Drum soll jetzt ganz schnell
dies und das geschehen.«


***
»Ich will es erst mal versuchen, ehe ich dich wieder freilasse«, sagte der Faule und wiederholte:



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»Dem Hecht ist's recht.
Mein Wunsch ist Befehl.
Drum soll jetzt ganz schnell
Zwiebel, Wurst und Wein hier sein!«


***
Kaum hatte er den Zauberspruch gesprochen, als er in seiner Rechten eine große Zwiebel fand und mit der Linken einen Kranz von Würsten hielt. Vor ihm stand ein Krug voll köstlichen Weines. Er ließ sich's gut schmecken und sagte, als er satt war:

»Du hast dein Versprechen gehalten, doch sage mir, lieber Hecht, wird das auch immer so bleiben?«

»Gewiß«, antwortete der Fisch, »also jetzt lasse mich frei!«

Der Faule ließ den Hecht vorsichtig zurück ins Wasser gleiten, stellte sich neben seine vollen Wassereimer und sagte:

»Dem Hecht ist's recht.
Mein Wunsch ist Befehl.
Drum soll'n jetzt ganz schnell
die Eimer selber zum Hause gehn!«


***
Da hoben sich die Eimer vom Boden und marschierten wie von einer unsichtbaren Hand gezogen im Gänsemarsch dem Bauernhöfe zu. Janek folgte ihnen gemächlich, beide Hände in den Manteltaschen vergraben, und pfiff ein lustiges Liedchen vor sich hin.

Inder Küche angekommen, kroch er schnell wieder auf seinen Lieblingsplatz beim Ofen, und bald darauf konnte man sein lautes Schnarchen im ganzen Hause hören. Doch seine beiden Schwägerinnen ließen ihn nicht lange ruhen.

»Steh auf, Fauler, und hacke uns ein wenig Brennholz, wir wollen im Herde Feuer machen!« riefen sie.

»Braucht ihr denn mich dazu? Könnt ihr es denn nicht selbst tun?«

»Holzhacken ist keine Frauenarbeit, und wenn du es nicht tun willst, lassen wir dich auf deinem Ofen erfrieren. Und eine rote Mütze, Schuhe und Gürtel wirst du auch nicht bekommen!«



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Janek hörte ihren Worten kaum zu, drehte um und murmelte nur vor sich hin:

»Dem Hecht ist's recht.
Mein Wunsch ist Befehl.
Drum soll jetzt ganz schnell
geschehen, was sie wünschten!«


***
Schnell sprang unter der Bank die Holzhacke hervor, lief zum Holzspeicher, wo die großen Klötze aufgestapelt lagen, spaltete sie, brachte sie zum Ofen und schichtete sie dort fein säuberlich auf. Dann kehrte die Hacke auf ihren Platz unter der Ofenbank wieder zurück. Und der Faule lag weiter friedlich auf seinem warmen Platze, aß Zwiebeln und Wurst und trank süßen Most dazu.

»Janek«, riefen nach einigen Tagen wiederum die beiden Schwägerinnen. »Unser Holzvorrat ist erschöpft, und auch im Speicher sind keine Klötze mehr. Gehe in den Wald, um frisches Holz zu holen. Weigere dich nicht, denn du weißt ganz gut, daß du sonst deine rote Mütze, roten Schuhe und deinen roten Gürtel nicht bekommen wirst!«

Diesmal gehorchte der Faulpelz sogleich und ohne zu zögern, denn er wollte jedem im Dorfe zeigen, was er konnte. Er kroch deshalb schnell vom Ofen herunter, nahm Mantel und Mütze, ging in den Hof, zog den Schlitten aus dem Schuppen, vergaß auch nicht, einen reichlichen Vorrat von Zwiebeln, Wurst und Wein mitzunehmen, nahm die Peitsche zur Hand und machte sich's im Schlitten bequem. Er sagte sein Sprüchlein auf, und der Schlitten setzte sich sogleich in Bewegung und sauste mit Blitzesschnelle dem Walde zu.

Der Weg führte ihn durch eine kleine Stadt, in der gerade Markttag abgehalten wurde. Die Leute liefen neugierig herbei, um den wunderbaren Schlitten zu sehen, der ohne Pferdegespann dahinflog. Und da viele nicht schnell genug ausweichen konnten, wurden diese vom Schlitten zur Seite geschleudert. Frauen und Kinder liefen erschreckt in die Häuser zurück.

Janek aber fuhr unbekümmert weiter, und als er im Walde angekommen



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war, ließ er sich gemächlich auf einem Baumstümpfe nieder und rief:

»Dem Hecht ist's recht.
Mein Wunsch ist Befehl.
Drum soll jetzt ganz schnell
das Holz gehackt und zu Bündeln geschnürt
auf meinem Schlitten sich türmen!«


***
Und es geschah im Augenblicke, wie es der Faule gewünscht hatte. Als der Schlitten vollbeladen dastand, schwang sich Janek oben drauf, knallte mit seiner Peitsche, und der Schlitten fuhr gehorsam seiner Behausung zu. In der Stadt aber, in der Janek so viel Unheil angerichtet hatte, erwartete ihn ein Haufen Männer, Frauen und Kinder, um sich an ihm zu rächen. Als er angefahren kam, fielen sie über ihn her und schlugen ihn windelweich. Anfangs glaubte er, sie täten das nur zum Scherze, doch als ihn die Hiebe zu schmerzen begannen und seine Angreifer weiter auf ihn einschlugen, murmelte er sein Zaubersprüchlein:
»Dem Hecht ist's recht.
Mein Wunsch ist Befehl.
Drum sollen jetzt ganz schnell
die Knüppel zuschlagen!«


***
Sogleich sprangen die Holzknüppel vom Schlitten, sausten nach allen Seiten durch die Luft und fielen klatschend auf die Angreifer nieder. Im Nu ließen diese von ihm ab, liefen auf und davon, und Janek stand da und hielt sich die Seiten vor Lachen. Nachdem sich die Holzstücke am Schlitten wieder geordnet hatten, fuhr Janek weiter und lag bald wieder zu Hause auf seinem Lieblingsplatz beim Ofen.

Wie ein Lauffeuer verbreitete sich im Lande die Kunde von Janeks seltsamen Taten, und von weit und breit strömte neugieriges Volk



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herbei, um den Wundermann zusehen. So groß war sein Ruhm, daß er sogleich bis zu den Ohren des Fürsten drang. Auch dieser war neugierig geworden und sandte deshalb seinen Wojwoden aus, um Janek zu holen. »Komm vom Ofen herunter, Janek!« rief ihm der Wojwode zu, als er in die Küche trat. »Mache dich fertig und folge mir zum Fürsten!«

»Wozu sollte ich denn? Ich habe doch reichlich Zwiebeln, Wurst und Wein zu Hause, und mehr begehre ich nicht!«

Für diese kecken Worte gab ihm der erzürnte Wojwode einen Klaps hinter die Ohren, doch Janek lächelte ungerührt, und ohne seinen warmen Platz zu verlassen, murmelte er sein Sprüchlein:

»Dem Hecht ist's recht.
Mein Wunsch ist Befehl.
Drum soll jetzt ganz schnell
der Besen sich eilen und ihn verhauen!«


***
Der Besen gehorchte. Er sprang aus seiner Ecke hervor, tauchte seine rußigen Borsten in den Wassereimer und begann auf den Wojwoden loszuschlagen. Nur mit Mühe konnte sich der Arme aus dem Fenster retten. Hastig bestieg er seine Kutsche und fuhr unverrichteter Dinge zum Fürsten zurück.

Einige Tage darauf sandte der Fürst einen anderen Boten, der viel vorsichtiger zu Werke ging. Er hörte bald von Janeks sehnlichem Begehren und sagte, sich tief zur Erde neigend, zu dem auf dem Ofen liegenden Faulen:

»Janek, komm und folge mir zum Fürsten! Er hat eine rote Mütze und einen roten Gürtel und ein Paar rote Schuhe für dich bereit.« Und Janek ließ sich überlisten:

»Wenn sich die Sache so verhält, wie Ihr sagt«, rief er, »will ich Euch gerne folgen. Fahrt nur voraus, ich werde Euch schon einholen!«

Der Bote gehorchte, und Janek ließ sich in seiner Lieblingsbeschäftigung nicht stören - er aß Zwiebeln und Wurst und trank den süßen Most dazu. Er streckte sich gemütlich beim Ofen aus, gähnte und



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war bald darauf fest eingeschlafen. Seine beiden Schwägerinnen sahen diesem Treiben eine Weile zu, weckten ihn schließlich und trieben ihn zur Eile an. Doch der Faule hatte keine Eile, er öffnete seine Augen ein wenig, drehte sich zur Seite und murmelte:

»Dem Hecht ist's recht.
Mein Wunsch ist Befehl.
Drum soll jetzt ganz schnell
der Ofen mich zum Fürsten tragen!«


***
Ein lustiges Feuer fing im Herde zu prasseln an, die Ofentüre flog auf, Rauch erfüllte die Küche, und der Ofen mit dem Faulen darauf fuhr zur Türe hinaus. Er raste die Straße entlang, überholte den Wagen des fürstlichen Boten und hielt erst vor dem Burgtore an. Der Fürst, von seinen Höflingen umgeben, stand auf dem Balkone und wollte seinen Augen nicht trauen, als er das seltsame Schauspiel sah. Doch der Faule saß unbekümmert auf seinem Ofen, verzehrte seine Leckerbissen, trank Wein und scherte sich um niemanden. »Wer bist du und was kannst du?« fragte der Fürst.

»Ich heiße Janek und bin ein Fauler. Ich liebe es, Zwiebel und Wurst zu essen und Most zu trinken. Auf Euer Geheiß kam ich hierher, um mir die versprochenen roten Schuhe, den roten Gürtel und die rote Mütze zu holen!«

Die wunderschöne Tochter des Fürsten war inzwischen auch auf den Balkon getreten. Janek sah sie an und wußte sogleich, daß es um ihn geschehen war. Leise flüsterte er sein Zaubersprüchlein:

»Dem Hecht ist's recht.
Mein Wunsch ist Befehl.
Drum soll jetzt ganz schnell
des Fürsten Tochter meine Braut werden!«


***
Hierauf befahl er dem Ofen, nach Hause zurückzukehren, und wieder wurde sein Wunsch sogleich erfüllt. Ehe er sich's versah, war er



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wiederum in der Küche angelangt, und der Ofen stand an seinem gewohnten Platze.

Doch auch um die Ruhe der Prinzessin war es geschehen, denn auch ihr gefiel Janek gar sehr, und sie sehnte sich danach, ihn wiederzusehen. Sie bat und flehte ihren Vater so innig an, daß der Fürst schließlich ihrem Drängen nachgeben mußte und wiederum einen Boten aussandte, um den Faulen zu holen. Janek jedoch wollte von einer neuerlichen Fahrt zur Burg nichts wissen und weigerte sich hartnäckig. Dem Boten blieb nichts anderes übrig, als ihn zu überwältigen und ihn gefesselt vor den Fürsten zu bringen. All das erboste den Fürsten über alle Maßen. Er berief einen bösen Zauberer und befahl diesem, seine eigene Tochter und den Faulen zur Strafe in ein gläsernes Faß zu setzen und dieses dann festverschlossen durch die Lüfte fliegen zulassen. Das geschah, und leicht wie ein Vogel entschwebte der gläserne Käfig in die blaue Ferne. Die arme Prinzessin saß an Janeks Seite, weinte bitterlich und bat ihn inständig, sie zu befreien. »Mir macht das Fliegen viel Vergnügen, doch will ich mich deinem Wunsche fügen«, sagte der Faule, und leise setzte er hinzu:

»Dem Hecht ist's recht.
Mein Wunsch ist Befehl.
Drum, gastliche Insel,
nimm uns bei dir auf!«


***
Und so geschah's! Das gläserne Faß flog dem Meere zu, begann sich langsam zu senken und landete endlich auf einer kleinen einsamen Insel. Kaum hatte es den Boden berührt, als es in hundert Stücke zersprang und Janek und seine Gefährtin wieder freigab.

Das Glück war ihnen hold, denn sie waren auf einer Insel gelandet, die die wunderbare Kraft besaß, jeden Wunsch ihrer Einwohner zu erfüllen. Die beiden freuten sich ihres Daseins und ließen es sich wohl ergehen. Essen und Trinken gab es in Hülle und Fülle. Die Tische waren jederzeit gastlich gedeckt und verschwanden lautlos, sobald die Mahlzeiten beendet waren. Dem Faulen gefiel es auf dieser



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Insel, doch die Prinzessin begann sich nach einem Schlosse zu sehnen und bat Janek, ein solches herbeizuwünschen. Wiederum half das Zaubersprüchlein, und vor ihren erstaunten Augen erhob sich plötzlich ein weißes Marmorschloß, mit Fenstern von blitzendem Bergkristall. Die Wände und Decken waren aus durchsichtigem Meerschaum, und vergoldete Möbel schmückten die Säle.

Nach einiger Zeit begann sich des Fürsten Töchterlein einsam zu fühlen, und sie bat Janek, eine Verbindung mit dem Schlosse ihres Vaters herzustellen. Er folgte willig ihrem Wunsche und sprach:

»Dem Hecht ist's recht.
Mein Wunsch ist Befehl.
Drum soll jetzt ganz schnell
die Bitte der Prinzessin erfüllt werden!«

Als sie am nächsten Morgen erwachten, spannte sich eine wunderbare Brücke auf weiten Bögen übers Meer und reichte bis zum Schloß des Fürsten.

Bevor sie den Weg über die Brücke antraten, kam es Janek in den Sinn, daß er ja gar nicht zu der klugen und vornehmen Tochter des mächtigen Fürsten passe. Er nahm sich vor, zum letzten Male die Hilfe des Hechtes zu erbitten. Er sprach:

»Dem Hecht ist's recht.
Mein Wunsch ist Befehl.
Drum will ich jetzt schnell
klug und vornehm werden!«


***
Im selben Augenblicke war er verwandelt und betrat nun, reich und fein gekleidet, mit der Prinzessin die wunderbare Brücke. Im Schlosse angelangt, fielen sie vor dem Fürsten auf die Knie und baten um seinen Segen. Noch am selben Abend wurde die Hochzeit gefeiert, und der Fürst machte Janek zu seinem Nachfolger.

Da wurde gegessen, da wurde getrunken.



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In Strömen floß der Wein beim fröhlichen Schmaus.

Es wurde getanzt, gelacht und gesungen -

—und damit ist nun die Geschichte aus.


Copyright: arpa, 2015.

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