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Zigeunermärchen

Herausgegeben von Walther Aichele und Martin Block

EUGEN DIEDERICHS VERLAG


NACHWORT

Seit mehr als einem halben Jahrtausend zieht rastlos durch die Länder Europas der braune Sohn Indiens, von dem guten Bürger verabscheut und gemieden. Nur durch äußere Verhältnisse gezwungen, geht er allmählich zur Seßhaftigkeit über. Aber auch dann noch lebt er, mißtrauisch gegen seine Umgebung, als Fremder unter dem jeweiligen Wirtsvolk; es fehlt ihm das Verständnis für die ihm wesensfremde Kultur, für deren rechtliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Grundlagen, und mit naivem Staunen bewundert er die Fortschritte der Technik.

Und auch soweit wir zurückschauend aus den spärlichen Nachrichten orientalischer Schriftsteller ein Bild seiner Erscheinung in der Vergangenheit zu gewinnen suchen: immer, auch schon im alten Indien, war der Zigeuner der verachtete, heimat- und kastenlose Paria, der seinen Lebensunterhalt mit Gesang, Tanz und Gaukelkunststücken oder durch Kesselflicken und Lederarbeiten erwarb, Künsten und Fertigkeiten, die ein geachteter Bürger berufsmäßig nicht ausüben durfte. Gewiß gehörten auch schon seine Vorfahren zu der Schicht der Kastenlosen, der Tschandalas und Schwapatschas, für die das indische Gesetzbuch des Manu, das etwa zwischen dem zweiten vor- und dem zweiten nachchristlichen Jahrhundert entstanden ist, besondere Verordnungen enthält: Sie sollen außerhalb des Dorfes wohnen -heißt es darin -, von Ort zu Ort sollen sie wandern; auf des Königs Befehl müssen sie es übernehmen, verurteilte Verbrecher hinzurichten, deren Gewänder dann ihnen gehören sollen. Bis auf die heutige Zeit hat sich dieses Verhältnis der Zigeuner zu ihrem Wirtsvolk kaum verändert, selbst in bezug auf die letztgenannte Bestimmung des Gesetzes; wurden doch neulich noch nach den



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Kommunistenunruhen in Bulgarien von der Regierung zwei Zigeuner gedungen, die an den Aufständischen Henkersdienste zu verrichten hatten.

Die Heimatlosigkeit der Zigeuner schon im indischen Mutterland hinterließ ihre Spur vor allem in der Sprache, deren indischer Bestandteil ausgesprochenen Mischcharakter trägt, so daß m. E. schon die Fragestellung unmöglich ist, in welcher Landschaft Indiens der ursprüngliche Wohnsitz der Zigeuner denn zu suchen sei. Noch heute leben in Indien unter verschiedenen Namen Zigeunerstämme. Eine genauere Kenntnis ihrer Dialekte verdanken wir neuerdings dem schönen Buche Sten Konows: »Gipsy Languages« in der Sammlung »Linguistic Survey of India«. Manche dieser Stämme haben neben ihrer eigentlichen Sprache eine besondere Geheimsprache entwickelt, indem sie den Wortanlaut nach bestimmten Regeln änderten oder den Worten gewisse Silben anfügten. Derartige Mittel zur Bildung von Geheimsprachen wurden - wie die Betrachtung des altindischen Wortschatzes lehrt - schon in uralter Zeit in Indien, also nicht erst von Zigeunern, verwandt und mögen auch diesen als Vorbild gedient haben. Die Kenntnis der Bildungsweise solcher Geheimwörter in den indischen Zigeunersprachen wird nun auch auf die europäischen Zigeunermundarten insofern ein Licht werfen, als dadurch die Ableitung einer Anzahl ihrer indischen Wörter, deren Herkunft bisher gar nicht oder unrichtig gedeutet war, sichergestellt wird. Auf einige Beispiele hat bereits Konow hingewiesen.

Der Name, mit dem sich die europäischen Zigeuner selbst bezeichnen, Rom, der identisch ist mit dem der syrischen Zigeuner, Dom, und der gewöhnlich mit »Mensch« übersetzt wird, begegnet uns auch als Name eines indischen Zigeunerstammes. Dieses Wort ist außerdem verwandt mit Sanskrit »Dama«, der Bezeichnung für gewisse kastenlose Leute, und ferner mit Sanskrit »Doma«, womit im alten Indien Leute bezeichnet wurden, die von Gesang und Musik lebten. Abzuleiten sind alle diese Bezeichnungen von Sanskrit »dam«, das »tönen« bedeutet. »Dama« heißt also ursprünglich offenbar »Musikant« und ist zunächst nur eine Berufsbezeichnung. Der



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Name »Zigeuner«, unter dem das fahrende indische Volk in Europa am besten bekannt ist, mit dem es sich aber nicht selbst benennt, war, wie Miklosich 1 gezeigt hat, ursprünglich der Name einer Sekte, der »grec«, die zu Beginn des neunten Jahrhunderts vor allem in Phrygien viele Anhänger besaß und die sich deshalb »die nicht zu Berührenden« nannte, weil ihre Mitglieder alle anderen Menschen als unrein betrachteten und daher eine Berührung mit ihnen vermieden. Miklosich nimmt an, daß dieser Name deshalb auf die fremden Ankömmlinge übertragen wurde, weil diese durch die phrygische Provinz nach Byzanz einwanderten, wie sie z. B. in Frankreich Bobémiens genannt wurden, weil sie aus Böhmen kamen. De Goeje 2 ist dagegen der Ansicht, daß die Fremdlinge, bald nachdem die Sektierer (gegen die Mitte des neunten Jahrhunderts) in den Kirchenbann gekommen und damit dem öffentlichen Spotte preisgegeben waren, auf byzantinischem Boden erschienen sein müssen, und daß sie dann verächtlicherweise wegen ihres ungewöhnlichen Gebarens, das eine nähere Berührung mit ihnen ausschloß, mit dem Namen der geächteten Sektierer, der Atsincan, bezeichnet wurden. Jedenfalls ist die Bezeichnung geblieben und mit den Trägern mitgewandert, türkisch zu »Tschinghiane« geworden, italienisch »Zingari«, spanisch »Zincali«, deutsch »Zigeuner«.

Pott hat in seinem grundlegenden Werk »Die Zigeuner in Europa und Asien« (1844/45) zum ersten Male den wissenschaftlichen Nachweis erbracht, daß Indien als das Mutterland der Zigeuner anzusehen ist. Da andere Dokumente, die uns über den Wanderweg der Zigeuner Aufschluß geben könnten, nahezu fehlen, so bleibt nur die Möglichkeit, ihn auf Grund sprachlicher Untersuchungen aufzuhellen. Eine Reihe persischer, armenischer, türkischer und griechischer Lehnw te in der Zigeunersprache zeigen denn auch die Richtung, in der die Wanderung verlaufen ist; wo immer wir in den nordischen Ländern Zigeunern begegnen, enthält ihre Sprache stets die Spuren der Beeinflussung durch die Sprachge-1



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biete, die sie durchzogen haben. Wie alle europäischen Zigeunermundarten zeigen, haben ihre Träger sich alle einmal kürzere oder längere Zeit in Griechenland aufgehalten.

Jedenfalls stammen auch die ersten geschichtlichen Anhaltspunkte über die Wanderung der Zigeuner aus Griechenland. In den Aufzeichnungen eines georgischen Mönches vom Athosberge (um 1100)1 werden die Atsincan als Zauberer und Spitzbuben erwähnt, aus späteren Schriften hören wir von ihnen als von Schlangenzähmern, Wahrsagern und Bauchrednern. Auch damals werden sie beschrieben als Leute, die außerhalb der Städte in Zelten wohnen und unstet, wie von einem Fluch verfolgt, von Ort zu Ort wandern müssen. Ende des vierzehnten Jahrhunderts scheinen sie bereits über den ganzen Balkan verbreitet zu sein. Von den Türken bedroht, sehen sie sich schließlich gezwungen, ihre Wanderung nach Norden fortzusetzen. Zuerst machte sich im Jahre 1417 eine Schar von etwa 300 Zigeunern auf, um das nordwärts gelegene Gebiet auszukundschaften. Noch in demselben Jahr erreichten sie Hamburg und andere Hansestädte; ein Jahr später erschienen sie in der Schweiz und in Bayern, in den drei nächsten Jahren in Frankreich, Flandern, Italien. Diesen Kundschaftern folgten bald die übrigen Stammesgenossen, und schon 1438 waren die Zigeuner über ganz Europa verbreitet; überall begegnete man ihnen mit Mißtrauen und beeilte sich, sie durch gesetzliche Gegenmaßnahmen zu vertreiben und zu unterdrücken

Die syrischen Zigeuner, aus deren Märchengut die Sammlung vier Märchen bringt, können, wie ebenfalls die sprachwissenschaftliche Untersuchung zeigt, unmöglich mit den Vorfahren der europäischen, zu einem Stamme vereint, zu gleicher Zeit das indische Mutterland verlassen haben. In der Zeitschrift »Der Islam«, 1923, habe ich auf einige zwingende Kriterien hingewiesen, die die beiden sich allerdings nahestehenden Stämme unterscheiden, und seitdem hat eine genauere Durchsicht des indischen Sprachgutes im Dialekt der



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syrischen Zigeuner mir noch weitere Beweismomente für meine Anschauung erbracht.

Von dem vergeblichen Versuch des Perserkönigs Bahram (430-443), eine große Zahl indischer Zigeuner mit dem Stammesnamen Luri 1 in seinem Lande anzusiedeln, berichtet der große persische Epiker Firdusi, der um 1000 n. Chr. lebte, in seinem Schah-name: »Der König schrieb an jeden Mobed einen Brief und fragte darin, da er die Lage der Armen zu bessern wünschte: >Sagt mir, wer, wo er auch sei, ohne Beschwerden leben kann und dabei arm und ohne jeden Reichtum ist. Beobachtet den Zustand, in dem die Welt sich befindet, und öffnet mein Herz dem Licht.< Von jedem Mobed, jedem berühmten, jedem einsichtigen Manne erhielt er folgende Antwort: >Uns erscheint die ganze Welt glücklich; überall werden Segensworte laut, nur mit der einen Ausnahme, daß die Armen sich über den König beklagen und über ihr unglückliches Los, weil, wie sie sagen, die Reichen bei den Klängen der Musik, mit blumenbekränztem Haupt, Wein trinken, und weil Leute wie sie, die Armen, die ohne Musik und ohne Blumen trinken, für nichts erachtet werden, während die Reichen mit Leib und Seele genießen.< Der König lächelte über diese Briefe und schickte eilends ein schnelles Dromedar mit einem Boten auf den Weg zu Schankul, einem indischen König, und ließ ihm sagen: >0 hilfreicher König, wähle zehntausend Luris aus, Männer und Frauen, die des Lautenspiels kundig sind.< Als die Luris eintrafen, befahl der König, sie vorzulassen; er gab jedem einen Ochsen und einen Esel, denn er wollte sie zu Bauern machen. Auch ließ er ihnen von seinen Steuereinnehmern tausend Eselsiasten Getreide geben, denn sie sollten den Boden mit ihren Ochsen und Eseln be-1



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arbeiten, das Getreide als Saat verwenden und Ernten einbringen, und gleichzeitig sollten sie unentgeltlich für die Armen musizieren. Die Luris zogen von dannen, verzehrten die Ochsen und das Getreide, und nach Ablauf eines Jahres fanden sie sich wieder mit gebräunten Wangen ein. Da sagte der König zu ihnen: >Ihr hättet die Saat, das junge Getreide und die Ernte nicht vergeuden sollen! Jetzt bleibt euch nichts als eure Esel, beladet sie mit euren Habseligkeiten, bringt eure Musikinstrumente in Ordnung und hängt sie euch an seidenen Schnüren um.< So kommt es, daß die Luris noch heute, den gerechten Worten des Königs zufolge, durch die Welt irren, auf der Suche nach ihrem Lebensunterhalt, als Schlaf- und Weggesehen der Wölfe und Hunde, immer auf den Landstraßen, um Tag und Nacht zu stehlen.«1

Da auch der arabische Historiker Hamza Isfahani, der ein halbes Jahrhundert vor Firdusi lebte, im wesentlichen dieselbe Geschichte berichtet, so ist kaum zu zweifeln, daß ihr eine historische Begebenheit zugrunde liegt.

Für die Durchforschung ihrer Märchenliteratur ist es unbedingt erforderlich, sich über Heimat und Wanderweg der Zigeuner klarzuwerden, handelt es sich doch darum, festzustellen, inwieweit das Märchengut der einzelnen Zigeunerstämme mit dem des Wirtsvolks in Zusammenhang steht und, wenn es sich unabhängig davon erweist, zu prüfen, von welchem anderen Volk, unter dem der Zigeunerstamm ehemals kürzere oder längere Zeit gelebt haben mag, es übernommen sein könnte. Vielleicht bleibt auch dann noch ein kleiner Rest von Motiven und Zügen, die sich nur in dem reichen Märchenschatz der indischen Heimat der Zigeuner wiederfinden und in später erst entlehnte Märchen verwoben worden sind. Ein eigentümlich indischer Zug z. B. findet sich noch in dem von deutschen Zigeunern erzählten Märchen vom »Drachentöter«, worin berichtet wird, daß man im Kopfe des Drachen einen Diamanten fand (vgl. die Anm.). Wie jedoch die Anmerkungen zeigen, handelt es sich bei den meisten dieser Zigeunermärchen um Entlehnungen aus dem Märchengut des jetzigen oder eines früheren Wirtsvolkes.



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Immerhin müssen einige wenige Märchen als vollständig eigene Erfindungen der Zigeuner angesehen werden, und zwar die sogenannten »Kulturmärchen«, die erzählt werden, um besondere, den Zigeuner interessierende Dinge zu erklären, z. B. das Märchen von der Erschaffung der Geige; oder solche, die charakteristische Eigenschaften der Zigeuner, ihre Bescheidenheit und Bedürfnislosigkeit, betonen wollen; ferner auch Märchen, die die religiösen Anschauungen der Zigeuner behandeln, wie z. B. »Die Reise ins Totenreich«.

Interessant ist es, zu beobachten, wie selbst die entlehnten Märchen der Denk- und Anschauungsweise der Zigeuner angepaßt, wie sie romisiert worden sind. Merkwürdig mutet es uns z. B. an, wenn in dem Märchen »Der Apfel, der guter Hoffnung macht« der Kaiser vor Freude über die gewonnene Schlacht und die Geburt seines Sohnes wie ein Zigeunerhauptmann in die Schenke geht und sich derartig betrinkt, daß er schließlich tot niederfällt; ebenso bezeichnend für den Zigeuner ist es, daß in dem Märchen von den achtzehn Hasen der Held, nachdem er sich an den leckeren Speisen aus der herrschaftlichen Küche gesättigt hat, während des Hütens auf Igeljagd geht, wobei mit sichtlichem Behagen erzählt wird, wie er einen großen Igel fängt, ihn zubereitet und verspeist.

Das Wunderbare, das uns in den Märchen begegnet, steht für den Zigeuner wie für den Inder überhaupt (vgl. Hertel, Indische Märchen. Nachwort, Seite 391) immer noch im Bereich des Möglichen, denn er selbst lebt noch heute in dem alten Zauberglauben, auf dem das Märchen erwachsen ist, mag er sich auch äußerlich zum Islam oder Christentum bekennen.

In der vorliegenden Sammlung haben nur solche Märchen der verschiedenen Zigeunerstämme Aufnahme gefunden, deren zigeunerische Originaltexte uns vorlagen, so daß diese immer mit den bereits gegebenen französischen, englischen, rumänischen oder lateinischen Übersetzungen verglichen werden konnten. Nur einige Märchen, die aus den Sammlungen Wlislockis übernommen wurden, für die aber der Name dieses um die Zigeunerforschung hochverdienten Mannes die Gewähr der Zuverlässigkeit bot, waren uns im Originaltexte nicht zugänglich.



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Wie aus dem Inhaltsverzeichnis hervorgeht, sind in dem Bande Erzählungen der in Palästina, in der Türkei und Bulgarien, in Alt- und Neurumänien, in Rußland, Deutschland und England lebenden Zigeuner enthalten. Zu den von mir gesammelten deutschen Zigeunermärchen sei bemerkt, daß ihre Erzähler Wanderzigeuner sind, die vor nicht allzu langer Zeit, vielleicht vor fünfzig Jahren - wie ihre sprachlichen Eigentümlichkeiten zeigen -, aus Rumänien zugewandert sind.1 Die alteingesessenen Zigeuner, deren Sprache zuletzt von F. N. Finck beschrieben wurde, sind in diesem Buche nicht vertreten. Es ist mir nicht gelungen, auch nur ein einziges Märchen von ihnen zu erhalten. Wo die Zigeuner nicht mehr im Sippenverband zusammenleben, sondern in einzelne Familien zerstreut sind, da versiegt eben allmählich ihr Märchenquell.

Bei der Übertragung der Märchen kam es uns darauf an, den Text nicht sklavisch zu übersetzen, sondern vor allem dem Sinne Rechnung zu tragen. Die Neigung der Zigeuner, Redensarten ihrer Wirtsvölker auch in ihrer eigenen Sprache nachzuahmen, bereitet dem Übersetzer mancherlei Schwierigkeiten. Um nur ein Beispiel zu erwähnen: In dem Märchen Nr. 6, »Der getreue Kahlkopf«, lautet auf 5. 25 die Antwort des Helden auf die Erklärung des Königs, er werde ihn töten lassen, im Original »tu djanesa«, wörtlich »du weißt es«, was denn auch von Paspati mit »tu sais« übersetzt wurde. Es ist aber offenkundig dem türkischen »sen bilirsin« (wörtlich ebenfalls »du weißt es«) in der Bedeutung von »das ist deine Sache, das steht bei dir« nachgebildet worden. Ich hoffe, daß auch andere Abweichungen von dem bisherigen Verständnis einzelner Stellen der Originaltexte, wie sie die vorliegende Übertragung gelegentlich zum Ausdruck bringt, die Zustimmung der Fachgenossen finden werden.

1925 Walther Aichele


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