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Kapitel 

IWAN — JOHANNES


Dreißig der schönsten russischen Märchen

aus der Sammlung von

A. N. Afanasjev

Übertragen und durch eine Sinndeutung ergänzt von Friedel Lenz


DAS MÄRCHEN VOM FROSCH UND DEM HELDEN JOHANNES

In einem Reich, in einem Königreich lebte einmal ein König, der hatte drei Söhne, die waren alle drei erwachsen. Eines Tages rief er sie zu sich und sprach: «Meine lieben Söhne, ihr seid jetzt erwachsen, und es ist an der Zeit, an eine Braut zu denken. Nehmt Bogen und Pfeile und macht euch zum Schießen bereit! Geht auf die königlichen Hegewiesen und schießt nach verschiedenen Seiten. Wohin der Pfeil fliegt, dort holt euch eure Braut!»

Die Söhne nahmen jeder einen Pfeil, gingen auf die königlichen Hegewiesen und schossen den Pfeil ab: der ältere zur Rechten, der mittlere zur Linken und der jüngste, Held Johannes, geradeaus. Hierauf ging jeder nach seiner Seite, um den Pfeil zu suchen. Der älteste Bruder fand seinen Pfeil im Hause eines Ministers und der mittlere bei einem General, und sie heirateten deren wunderschöne Töchter. Aber Johannes der Held konnte seinen Pfeil lange nicht finden und war sehr betrübt. Zwei Tage wanderte er durch Wälder und über Berge, und am dritten Tage kam er zu einem Sumpf und erblickte darin einen großen Frosch. Der Frosch trug den abgeschossenen Pfeil in seinem Maule. Held Johannes wollte weglaufen, um von seinem Funde fortzukommen, aber der Frosch rief ihm zu: «Quak, quak, Held Johannes, komm zu mir und nimm deinen Pfeil, sonst kommst du in Ewigkeit nicht aus dem Sumpfe heraus!» Als der Frosch dies gesagt hatte, überschlug er sich, und augenblicklich erschien eine schön geschmückte Laube. Held Johannes ging in die Laube hinein.

«Ich weiß», sagte der Frosch, «daß du drei Tage lang nichts gegessen hast. Willst du nicht etwas essen?» Er überschlug sich von neuem, und im selben Augenblick erschien ein Tisch mit allerlei Speisen und Getränken. Held Johannes setzte sich an den Tisch und aß und trank, bis er gesättigt war.

«Höre», sagte der Frosch, «dein Pfeil flog zu mir, da mußt du mich zur Frau nehmen, und wenn du mich nicht nimmst, so kommst du niemals aus diesem Sumpfe heraus!»



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Held Johannes wurde traurig und wußte nicht, was er tun sollte. Er dachte lange nach, dann aber nahm er den Frosch mit sich und brachte ihn in sein Reich. Die Brüder und ihre Frauen lachten über die beiden.

Der Tag kam heran, an dem Johannes der Held heiraten mußte. Er fuhr in einem Wagen zur Hochzeit, den Frosch aber trug man auf einer goldenen Platte. Als es Nacht wurde, und der Bräutigam und die Braut ins Schloß in ihre Gemächer gingen, nahm der Frosch seine Froschhaut ab und verwandelte sich in eine wunderbare Schönheit. Am Tage wurde sie wieder zum Frosch. Held Johannes lebte glücklich und zufrieden mit ihr.

Nach einiger Zeit ließ der König seine Söhne zu sich rufen und sprach zu ihnen: «Meine lieben Söhne, ihr seid jetzt alle drei vermählt. Ich wünsche ein Hemd zu tragen, das eure Frauen, meine Schwiegertöchter, genäht haben.» Er gab jedem ein Stück Leinwand und verlangte, daß die Hemden bis zum nächsten Tage fertig sein sollten.

Die beiden älteren Brüder brachten die Leinwand zu ihren Frauen. Die Frauen riefen ihre Ammen, Wärterinnen und schönen Hausmädchen, damit sie ihnen beim Nähen der Hemden helfen sollten. Die Ammen, Wärterinnen und schönen Hausmädchen eilten sogleich herbei und machten sich an die Arbeit, die einen schnitten zu, die anderen nähten. Inzwischen sandten die beiden Schwägerinnen ihre niedrigste Magd ab, um zu schauen, wie wohl der Frosch das Hemd nähen würde. Gerade als die Magd in die Gemächer Johannes des Helden trat, kam er mit der Leinwand und legte sie traurig auf den Tisch. «Held Johannes, was bist du so traurig?» fragte der Frosch.

«Wie sollte ich denn nicht traurig sein», antwortete der Königssohn, «mein Vater befiehlt, du sollst bis morgen aus dieser Leinwand ein Hemd nähen!»

«Weine nicht, gräme dich nicht», sagte der Frosch, «lege dich schlafen, der Morgen ist weiser als der Abend, es wird alles recht gemacht!» Er nahm eine Schere und schnitt die Leinwand in kleine Flickchen, dann öffnete er das Fenster, warf sie in den Wind und rief: «Ihr wehenden Winde, tragt die Leinwandflickchen fort und macht daraus für den Schwiegervater ein Hemd!»

Die Magd ging heim und erzählte den königlichen Schwiegertöchtern, daß der Frosch die Leinwand in Flickchen geschnitten und aus dem Fenster geworfen hätte. Sie lachten sehr über den Frosch und sagten: «Was wird wohl ihr Mann morgen dem Könige bringen?»

Am andern Morgen erwachte der Held, und der Frosch übergab ihm ein Hemd. «Held Johannes, bringe deinem Vater dieses Hemd!» Der Königssohn nahm es und trug es zu seinem Vater. Auch die älteren Brüder brachten ihre Hemden.



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Der König betrachtete das Hemd des Ältesten und sprach: «Dieses Hemd ist so genäht, wie gewöhnliche Hemden genäht sind.» Dann nahm er das Hemd des anderen Sohnes und meinte, daß auch dieses nicht besser sei. Als aber der jüngste Sohn ihm das Hemd reichte, da konnte er sich nicht genug verwundern. Keine einzige Naht war daran zu sehen, es war wie aus einem Stück, und er sagte: «Dieses Hemd trage ich an den allerhöchsten Feiertagen.»

Ein zweites Mal rief der König seine Söhne zu sich und sprach: «Geliebte Söhne, ich möchte gern wissen, ob eure Frauen mit Gold und Silber zu sticken verstehen. Nehmt euch Seide, Silber und Gold, und laßt jede bis morgen einen Teppich sticken!»

Die Frauen der beiden älteren Söhne riefen ihre Ammen, Wärterinnen und schönen Hausmädchen herbei, damit sie ihnen beim Sticken der Teppiche hüllen. Sogleich kamen die Ammen, Wärterinnen und schönen Hausmädchen, fingen an, die Teppiche zu sticken, die einen mit Gold, die anderen mit Silber und die dritten mit Seide. Wieder schickten sie die niederste Magd ab, um zu erfahren, was der Frosch machen würde. Held Johannes brachte Gold, Silber und Seide und war sehr betrübt. Der Frosch saß auf einem Stuhl und fragte: «Quak, quak, quak, Held Johannes, warum bist du so traurig?»

«Wie sollte ich denn nicht traurig sein», antwortete er, «Väterchen befahl, bis morgen einen Teppich zu sticken mit Gold, Silber und Seide!»

«Weine nicht, gräme dich nicht», sagte der Frosch, «lege dich schlafen, der Morgen ist weiser als der Abend!» Er nahm eine Schere, zerschnitt die Seide, zerriß Gold und Silber, warf alles aus dem Fenster und rief: «Ihr wehenden Winde, bringt jenen Teppich herbei, mit dem mein Vater seine Fenster verhängt!»

Als die Schwiegertöchter durch ihre Magd davon hörten, meinten sie, es auch so machen zu können. Lange warteten sie. Da die Winde ihnen aber keine Teppiche brachten, schickten sie fort, um Seide, Silber und Gold zu kaufen und fingen an, die Teppiche zu sticken, so wie sie es früher getan hatten.

Früh am Morgen, als Johannes der Held aufgestanden war, reichte ihm der Frosch den Teppich. Alle drei Brüder brachten ihre Teppiche zum Vater. Der König ergriff zuerst den Teppich des Ältesten und sprach: «Dieser Teppich taugt nur dazu, daß man bei Regenwetter die Pferde damit zudeckt.» Dann nahm er den Teppich des mittleren Sohnes an: «Dieser kann im Vorzimmer ausgebreitet werden, damit man sich daran die Füße abtritt.» Darauf nahm er den Teppich des jüngsten Sohnes, staunte und sprach: «Dieser soll bei festlichen Anlässen über meinen Tisch gebreitet werden!» Er befahl, den Teppich sorgsam zu verwahren und wohl zu hüten. Den anderen



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Söhnen jedoch gab er ihre Teppiche zurück: «Bringt sie euren Frauen und sagt ihnen, sie sollen sie für sich behalten!»

Ein drittes Mal sprach der König zu seinen Söhnen: «Jetzt, liebe Söhne, will ich Brot, das von den Händen eurer Frauen gebacken ist!»

Als die Schwiegertöchter das hörten, schickten sie sogleich die Magd, um zu erkunden, wie der Frosch es machen würde. Zur selben Zeit kam Held Johannes in seine Gemächer und war sehr betrübt.

«Quak, quak, quak, Held Johannes, warum bist du so traurig?»

«Wie soll ich denn nicht traurig sein? Vater befiehlt, daß du ihm ein Brot backen sollst.»

«Weine nicht, gräme dich nicht», sagte der Frosch, «ich mache alles!» Er befahl, Sauerteig, Mehl und Wasser zu bringen, schüttete das Mehl in den Sauerteig, goß Wasser hinzu, vermischte und häufelte es und rührte den Teig an. Dann schüttete er alles in einen kalten Ofen, machte das Ofentürchen zu und sprach: «Backe, Brot, rein, locker und weiß wie Schnee!»

Die Magd kehrte zu den Schwiegertöchtern zurück und sagte: «Ich verstehe nicht, warum der König den Frosch so lobt. Er weiß nichts Rechtes zu machen!» Aber die Schwiegertöchter gedachten es ihm gleichzutun. Sie mischten Mehl und kaltes Wasser und gossen den Teig in einen kalten Ofen. Als sie aber sahen, daß alles auseinanderfloß, ließen sie sich noch einmal Mehl bringen, vermischten es mit heißem Wasser und schoben den Teig in einen geheizten Ofen. Sie fürchteten, zu spät zu kommen, und eilten sich so, daß das Brot der einen anbrannte und das der anderen nicht gar war. Der Frosch holte sein Brot aus dem Ofen hervor, und es war rein, locker und weiß wie Schnee.

Die Brüder gingen zum Vater und brachten ihm ihre Brote. Der Vater empfing das Brot des Ältesten, beschaute es und sprach: «Solches Brot kann man nur in der Not essen.» Er betrachtete das Brot des Mittleren und sagte: «Auch dieses ist nicht besser geraten!» Dann nahm er das Brot des Jüngsten und befahl, daß man es auf die Tafel setzen sollte für die königlichen Gäste.

«Geliebte Kinder», fuhr der König fort, «eure Frauen haben alles für mich getan, was ich ihnen befohlen habe, darum bitte ich euch, morgen mit ihnen in mein Schloß zum Mahle zu kommen.» Die Söhne gingen heim und verkündeten es ihren Frauen. Held Johannes war betrübt und dachte bei sich: «Wie soll ich den Frosch zum Könige fahren?» Der Frosch saß auf dem Stuhle und sprach: «Quak, quak, quak, Held Johannes, warum bist du so traurig?»

«Warum sollte ich nicht traurig sein?» sagte Johannes. «Der Vater hat uns befohlen, morgen mit unseren Frauen zu ihm ins Schloß zu kommen. Wie soll ich dich dahin mitnehmen?»



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«Weine nicht, gräme dich nicht», sagte der Frosch, «lege dich hin und schlafe, der Morgen ist weiser als der Abend!»

Am anderen Morgen machte sich Johannes bereit und fuhr zum Schlosse. Die Schwiegertöchter schickten wieder ihre Magd, um zu erkunden, wie der Frosch wohl fahren würde. Der Frosch öffnete das Fenster und rief mit lauter Stimme: «Auf ihr wehenden Winde, fliegt in mein Reich und sagt, daß ein reich geschmückter Wagen kommen soll, mit allem, was dazugehört, mit Dienern, Heiducken, Läufern und Vorreitern!» Hierauf schlug er das Fenster zu und setzte sich auf seinen Stuhl.

Als alle im Schlosse versammelt waren, warteten sie nur noch auf den Frosch. Und plötzlich sahen sie: da kamen Läufer gelaufen, Vorreiter geritten, und ein überreich geschmückter Wagen fuhr vor. Der König meinte, daß ein fremder König oder Königssohn käme, und schritt ihm entgegen. «Macht euch keine Mühe», sagte Held Johannes, «das ist ja mein Fröschlein, das sich in einem Schächtelchen herbeischleppt!»

Die Kutsche fuhr vor, und heraus trat die Frau des Helden Johannes - eine wunderbare Schönheit -, und alle verwunderten sich sehr. Sie setzten sich zum Mahle. Die Froschfrau trank, und was sie nicht austrank, goß sie in den einen Ärmel. Sie aß und legte die Knöchelchen in den andern Ärmel. Die Schwiegertöchter machten es ebenso: was sie nicht austranken, gossen sie in den einen Ärmel, was sie nicht aufaßen, steckten sie in den anderen. Als man sich vom Mahle erhob, spielte die Musik, und die Froschfrau ging zum Tanze. Sie schwenkte den linken Ärmel, und es erschien ein Wasser, ein Arschin hoch. Sie schwenkte den rechten Ärmel, da schwammen auf dem Wasser Gänse und Schwäne, und alle, die es sahen, verwunderten sich sehr über ihre Zauberkunst. Als die Froschfrau aufhörte zu tanzen, verschwand alles, das Wasser, die Gänse und die Schwäne.

Dann gingen die anderen Schwiegertöchter zum Tanze. Als sie ihre Ärmel schwenkten, bespritzten und begossen sie alle und schlugen ihnen mit den Knochen fast die Augen aus.

Held Johannes ging nach Hause, nahm die Froschhaut und verbrannte sie. Als seine Frau kam, suchte sie überall ihre Haut, aber sie fand sie nicht. «Ach», sagte sie, «Held Johannes, hättest du nur noch eine kleine Weile Geduld gehabt! Weil du dich nicht gedulden konntest, so mußt du nun ausziehen, um mich zu suchen. Suche mich hinter dreimal neun Ländern, im dreimal zehnten Reich, im Königreich unter der Sonne, und wisse, daß ich Wassilissa heiße, die Allweise.» Sie sagte es und verschwand.

Held Johannes war untröstlich und weinte heiße Tränen, dann machte er sich auf, um Wassilissa die Allweise zu suchen.

Ob es kurz war oder lang - ob es nah war oder fern -, schnell ist ein Märchen erzählt, nicht so schnell eine Tat getan.



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Endlich kam er zu einem Hüttchen, das stand auf Hühnerfüßchen und drehte sich unaufhörlich um sich selber. «Hüttchen, Hüttchen, dreh dich mit dem Rücken zum Walde, mit der Vorderseite zu mir!»

Bei seinen Worten blieb das Hüttchen stehen, und Held Johannes ging hinein. Im vorderen Winkel saß die Baba Jaga. Mit zorniger Stimme rief sie: «Bis heute habe ich den russischen Geist nicht mit den Augen gesehen, nicht mit den Ohren gehört, aber jetzt erscheint der russische Geist vor meinen Augen! Wie ist es, Held Johannes, kommst du freiwillig oder aus Zwang?»

«Ich komme freiwillig, zweimal soviel aber unfreiwillig», antwortete Held Johannes und erzählte alles, was geschehen war.

«Du tust mir leid», sprach die Baba Jaga, «gestatte, und ich werde dir dienen und dir Wassilissa die Allweise zeigen. Jeden Tag kommt sie zu mir geflogen, um sich hier auszuruhen. Wenn sie herbeifliegt, versuche, sie am Haupte zu fassen. Wenn du sie fängst, wird sie sich in einen Frosch verwandeln, in eine Kröte, eine Schlange und allerlei Gewürm, und endlich in einen Pfeil. Nimm diesen Pfeil und brich ihn mitten durch, dann wird sie auf ewig die deine. Aber sieh zu, daß du deine Frau festhältst, wenn du sie eingefangen hast!»

Hierauf verbarg die Baba Jaga den Königssohn, und kaum hatte sie ihn versteckt, als Wassilissa die Allweise geflogen kam. Held Johannes trat leise hinzu und ergriff sie am Haupte, da verwandelte sie sich in einen Frosch, in eine Kröte und endlich in eine Schlange. Aber Held Johannes erschrak und ließ die Schlange aus der Hand, und im Augenblick war Wassilissa die Allweise verschwunden. «Weil du sie nicht festhalten konntest», sagte die Baba Jaga, «darum wirst du sie hier nie wiederfinden. Aber wenn du willst, geh zu meiner Schwester, Wassilissa die Allweise fliegt auch dorthin, um sich auszuruhen!»

Der Königssohn ging zu der anderen Baba Jage. Aber er vermochte es auch dort nicht, Wassilissa die Allweise festzuhalten. Er kam zur dritten Schwester der Baba Jage: «Wenn du jetzt Wassilissa die Allweise losläßt, so wirst du sie nie und nimmermehr finden!»

Als Wassilissa die Allweise kam, trat Held Johannes herzu und ergriff sie am Haupte, und wie sie sich auch drehte und wendete, Johannes der Held ließ sie nicht mehr aus der Hand. Endlich wurde sie zu einem Pfeil. Er nahm den Pfeil und brach ihn mitten durch in zwei Stücke. In demselben Augenblick erschien Wassilissa die Allweise vor ihm und sprach: «Nun, Held Johannes, ergebe ich mich ganz in deinen Willen!»

Die Baba Jaga schenkte ihnen einen fliegenden Teppich, sie setzten sich darauf und flogen heim in ihr Reich.

Nach drei Tagen, am vierten Tage, ließ sich der Teppich gerade vor dem



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Schlosse nieder. Der König empfing seinen Sohn und seine Schwiegertochter mit großer Freude. Er richtete ein großes Gastmahl und machte Johannes zum König an seiner Statt.


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