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Kapitel

IWAN — JOHANNES


Dreißig der schönsten russischen Märchen

aus der Sammlung von

A. N. Afanasjev

Übertragen und durch eine Sinndeutung ergänzt von Friedel Lenz


IWAN ZAREWITSCH UND BJELY POLJANIN

In einem Reich, in einem Zarenreich lebte einmal ein Zar, der hatte drei Töchter und einen Sohn, Iwan Zarewitsch. Der Zar wurde alt und starb, und Iwan Zarewitsch nahm die Krone. Als dies die Nachbarkönige hörten, sammelten sie sogleich unzählige Heerscharen und zogen gegen ihn in den Krieg. Iwan Zarewitsch wußte sich keinen Rat, ging zu seinen Schwestern und fragte: «Liebe Schwestern, was soll ich tun? Alle Könige ziehen gegen mich in den Krieg!»

«Oh, du tapferer Krieger, was fürchtest du? Bjely Poijanin führt Krieg gegen die Baba Jaga mit dem goldenen Bein - schon dreißig Jahre lang steigt er nicht vom Pferde und kennt nicht Rast noch Ruh. Und du fürchtest dich, noch ehe du etwas gesehen hast?»



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Da sattelte Iwan Zarewitsch sogleich sein braves Roß, legte seine Kriegsrüstung an, ergriff das Heldenschwert aus echtem Stahl, die lange Lanze und die seidene Peitsche, betete zu Gott und ritt gegen den Feind. Er erschlug viele mit dem Schwerte, ritt unzählige nieder und brach so die feindliche Heeresmacht. Dann kehrte er in die Stadt zurück, legte sich nieder und schlief. Drei Tage und drei Nächte lang schlief er einen tiefen Schlaf und war nicht zu erwecken. Am vierten Tag erwachte er, trat auf den Balkon hinaus und sah auf das freie Feld. Die feindlichen Könige hatten ein noch größeres Heer gesammelt und standen dicht vor den Mauern der Stadt. Traurig wurde der Zarewitsch und ging zu seinen Schwestern: «Ihr Schwestern, was soll ich tun? Eine Streitmacht habe ich vernichtet, aber eine zweite steht schon vor den Toren -mächtiger als die erste.»

«Ei, was für ein Held bist du? Einen Tag hast du gekämpft und drei Tage ohne Unterlaß geschlafen, sieh dir Bjely Poijanin an, der kämpft gegen die Baba Jaga mit dem goldenen Bein - schon dreißig Jahre lang steigt er nicht vom Pferde und kennt nicht Rast noch Ruh.»

Iwan Zarewitsch lief zu dem weißsteinernen Stall und sattelte sein Heldenroß. Er legte die Kriegsrüstung an, gürtete das Schwert um, nahm in die eine Hand die lange Lanze, in die andere die seidene Peitsche, betete zu Gott und ritt gegen den Feind. Der helle Falke fällt nicht so über Schwäne, Gänse und graue Enten her wie Iwan Zarewitsch über das feindliche Heer. Er erschlug viele, mehr noch zertrat sein Pferd, und so vernichtete er die Macht des Feindes. Dann kehrte er heim und legte sich nieder. Sechs Tage und sechs Nächte lang schlief er einen tiefen Schlaf und war nicht zu erwecken. Am siebenten Tage erwachte er, trat auf den Balkon und sah ins freie Feld. Sieh, die Könige hatten ein Heer aufgestellt, größer als zuvor, und die Stadt umringt. Iwan Zarewitsch ging zu seinen Schwestern und fragte: «Meine lieben Schwestern, was soll ich tun? Zwei Heere habe ich vernichtet, aber ein drittes steht vor den Mauern -schlimmer noch droht es.»

«Oh, du tapferer Held! Einen Tag hast du gekämpft und sechs Tage unaufhörlich geschlafen. Bjely Poljanin kämpft gegen die Baba Jaga mit dem goldenen Bein - schon dreißig Jahre lang steigt er nicht vom Pferde und kennt nicht Rast noch Ruh.»

Bitter erschien das dem Iwan Zarewitsch. Er lief in den weißsteinernen Stall und sattelte sein gutes Roß. Er legte die Kriegsrüstung an, gürtete sein Schwert um, nahm in eine Hand die lange Lanze, in die andere die seidene Peitsche, betete zu Gott und ritt gegen den Feind. Nicht der helle Falke stößt in die Schar der Schwäne, Gänse und Enten - es ist Iwan Zarewitsch, er stößt auf das feindliche Heer! Viele erschlug er, mehr noch zertrat sein Pferd. Und so vernichtete er die große Macht des Feindes. Dann kehrte er heim und legte sich nieder. Neun Tage und neun Nächte lang schlief



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er und war nicht zu erwecken. Am zehnten Tage erwachte er, versammelte die Hohen des Reiches und sprach: «Ich will in fremde Länder reiten, um Bjely Poijanin zu schauen. Ich bitte euch zu richten und zu schlichten und alle Dinge wahrheitsgetreu zu ordnen.»

Dann nahm er Abschied von seinen Schwestern, stieg zu Pferde und machte sich auf den Weg. Ob viel Zeit verging oder wenig nur - schließlich kam er in einen finsteren Wald. Darinnen stand eine Hütte und in der Hütte wohnte ein alter Mann. Iwan Zarewitsch trat auf ihn zu: «Sei gegrüßt, Großväterchen!»

«Sei gegrüßt, russischer Zarewitsch! Wohin führt dich Gott?»

«Ich suche Bjely Poijanin, weißt du vielleicht, wo er ist?»

«Ich selbst weiß es nicht. Aber warte, ich will meine treuen Diener rufen und sie fragen.» Der Alte trat auf die Schwelle und blies auf einem silbernen Horn. Da flogen von allen Seiten die Vögel zusammen, und ihrer waren so viele, daß der Himmel wie von einer schwarzen Wolke verdunkelt war. Der Alte rief laut und pfiff wie ein Jüngling: «Ihr ziehenden Vögel, meine treuen Diener, habt ihr Bjely Poijanin gesehen oder von ihm gehört?»

«Nein, mit den Augen haben wir ihn nie gesehen, mit den Ohren haben wir nie von ihm gehört.»

«Reite weiter, Iwan Zarewitsch, zu meinem älteren Bruder, vielleicht wird er es dir sagen. Hier hast du ein Knäuelchen - wo es hinrollt, dahin lenke dein Roß.»

Iwan Zarewitsch bestieg sein treues Pferd, ließ das Knäuelchen rollen und ritt hinter ihm drein. Der Wald wurde dunkler und dunkler. Schließlich kam er zu einer Hütte und trat hinein. Drinnen saß ein Greis mit Haaren wie der Mond. «Sei gegrüßt, Großväterchen!»

«Sei gegrüßt, russischer Zarewitsch, wohin führt dich dein Weg?»

«Ich suche Bjely Poijanin, weißt du, wo er zu finden ist?»

«Warte, ich will alle meine treuen Diener rufen und sie fragen.» Der Alte trat hinaus auf die Schwelle, blies auf einem silbernen Horn, und plötzlich versammelten sich allerlei Tiere um ihn. Und er rief ihnen laut und pfiff wie ein Jüngling: «Ihr springenden Tiere, meine treuen Diener, habt ihr Bjely Poijanin gesehen, habt ihr von ihm gehört?»

«Nein», antworteten die Tiere, «wir haben ihn nie gesehen, wir haben nie von ihm gehört.»

«Zählt, ob ihr vollzählig seid, vielleicht kamen nicht alle!» Die Tiere zählten und siehe, es fehlte die krumme Wölfin. Der Alte sandte Boten aus, um sie zu suchen. Sogleich liefen die Läufer und brachten sie herbei. «Sage, krumme Wölfin, weißt du, wo Bjely Poijanin ist?»

«Wie soll ich das nicht wissen? Bin ich doch immer bei ihm. Er schlägt die Krieger, und ich nähre mich von den Leichen.»



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«Und wo ist er jetzt?»

«Auf dem Hünengrab im freien Feld schläft er in seinem Zelt. Er führte Krieg gegen die Baba Jaga mit dem goldenen Bein. Und nach dem Kampf legte er sich nieder zum Schlaf, und er schläft zwölf Tage und zwölf Nächte lang und ist nicht zu erwecken.»

«Führe Iwan Zarewitsch dahin!»

Die Wölfin lief voran, und der Zarewitsch folgte ihrer Spur. Sie kamen an den großen Hügel, und er trat in das Zelt. Da lag Bjely Poljanin und schlief einen tiefen Schlaf.

«Ei, meine Schwestern sagten, Bjely Poljanin kämpfe ohne Rast und Ruh gegen die Baba Jaga mit dem goldenen Bein, aber er legte sich doch zwölf Tage zum Schlafen nieder. Sollte ich nicht eben so schlafen, bis er erwacht?» So dachte Iwan Zarewitsch und legte sich neben ihn. Da flog ein kleines Vöglein ins Zelt, flog zu ihren Häupten und sprach solche Worte: «Steh auf, wach auf, Bjely Poljanin, und schaffe meinem Bruder Iwan Zarewitsch einen schlimmen Tod, sonst erschlägt er dich!»

Iwan Zarewitsch sprang auf, fing das Vöglein, riß ihm das rechte Bein aus und warf es aus dem Zelt. Dann legte er sich nieder neben Bjely Poijanin. Aber ehe er eingeschlafen war, kam ein anderes Vöglein geflogen, flog zu ihren Häupten und sprach: «Steh auf, wach auf, Bjely Pol janin, und schaffe meinem Bruder Iwan Zarewitsch einen schlimmen Tod, sonst erschlägt er dich!»

Iwan Zarewitsch sprang auf, fing das Vöglein, riß ihm den rechten Flügel ab und warf es aus dem Zelt. Dann legte er sich auf den gleichen Platz. Danach kam das dritte Vögelchen geflogen, flog zu ihren Häupten und sprach: «Steh auf, wach auf, Bjely Poljanin, und gib meinem Bruder Iwan Zarewitsch einen schlimmen Tod, sonst erschlägt er dich!»

Iwan Zarewitsch sprang auf, ergriff das Vögelchen und riß ihm den Schnabel ab. Das Vögelchen warf er hinaus, selber legte er sich nieder und schlief fest ein.

Als die Zeit um war, erwachte Bjely Poljanin und sah einen fremden Helden neben sich liegen. Er ergriff sein scharfes Schwert und wollte ihn töten. Aber beizeiten hielt er im Schlage ein. Nein, denkt er, er kam zu mir während ich schlief und wollte sein Schwert nicht mit Blut beflecken, es wäre ruhm- und ehrlos für mich wackeren Jüngling, ihn im Schlafe zu töten. Ist doch ein Schlafender wie ein Toter. Lieber will ich ihn wecken. Er weckte Iwan Zarewitsch auf und fragte: «Bist du ein guter oder ein böser Mensch? Sage, wie man dich nennt und weshalb du kamst?»

«Ich heiße Iwan Zarewitsch und kam, um dich zu sehen und deine Kraft zu erproben.»

«Du bist sehr kühn, Zarewitsch. Du hast mein Zelt ohne Erlaubnis betreten



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und darin geschlafen, ohne zu fragen. Dafür allein dürfte ich dich töten.»

«Eh, Bjely Poijanin, du bist noch nicht über dem Abgrund und schon rühmst du dich! Warte nur, vielleicht stolperst du doch noch! Du hast zwei Hände, aber auch mich hat meine Mutter nicht mit einer Hand geboren.»

Sie bestiegen ihre Heldenrosse, ritten gegeneinander und schlugen so stark aufeinander ein, daß die Lanzen splitterten und ihre Rosse auf die Knie fielen. Iwan Zarewitsch warf Bjely Poijanin aus dem Sattel und zückte sein scharfes Schwert.

«Töte mich nicht», flehte Bjely Poijanin, «laß mir das Leben und nenne mich deinen jüngeren Bruder! Ich will dich ehren wie einen Vater.»

Iwan Zarewitsch nahm ihn bei der Hand, hob ihn von der Erde auf, küßte ihn auf den Mund und nannte ihn seinen jüngeren Bruder. «Bruder, ich hörte, daß du dreißig Jahre Krieg führtest gegen die Baba Jaga mit dem goldenen Bein, warum bekämpft ihr euch?»

«Sie, hat eine wunderschöne Tochter, die will ich erringen und zum Weibe nehmen.»

«Wenn man Freundschaft schließt, muß man einander beistehen», sagte Iwan Zarewitsch, «ziehen wir zusammen gegen die Baba Jaga!» Sie bestiegen ihre Pferde und ritten ins Feld. Aber die Baba Jaga stellte ihnen eine unermeßlich große Streitmacht entgegen. Nicht der helle Falke stößt in die Schar der Tauben, sondern die machtvollen Helden fallen ein in das feindliche Heer. Sie schlugen viele Feinde zu Boden, mehr noch ritten die Pferde nieder. Viele Tausende töteten sie.

Die Baba Jaga ergriff die Flucht und Iwan Zarewitsch verfolgte sie. Schon war er ihr ganz nahe, da lief sie plötzlich hinab in einen tiefen Abgrund, hob eine eiserne Falltür auf und verschwand unter die Erde. Iwan Zarewitsch und Bjely Poijanin erhandelten viele Stiere, schlugen sie tot und schnitten die Haut zu Riemen. Daraus fochten sie ein Seil, das war so lang, daß das eine Ende bei ihnen lag, das zweite aber hinabreichte in die andere Welt. Sprach Iwan Zarewitsch zu Bjely Poljanin: «Laß mich schnell in die Schlucht hinab und ziehe das Seil nicht herauf, sondern warte.»

Bjely Poijanin ließ ihn hinab bis auf den Grund. Iwan Zarewitsch sah sich im Kreise um und ging, um die Baba Jaga zu suchen. Er ging und ging. Da sah er Schneider hinter einem Gitter sitzen. Die fragte er: «Was macht ihr da?»

«Wir nähen ein Heer für die Baba Jaga mit dem goldenen Bein.»

«Wie näht ihr denn?»

«Ei, das weiß jeder - wenn man mit der Nadel sticht, dann setzt sich ein Kosak mit seiner Lanze zu Pferd, stellt sich in die Reihe und zieht in den Streit gegen Bjely Poijanin.»



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«Eh, Brüder, ihr arbeitet schnell, aber nicht gut. Stellt euch in eine Reihe, ich will euch lehren, besser zu nähen!»

Die Schneider stellten sich sogleich in eine Reihe. Iwan Zarewitsch schwang sein Schwert - und die Köpfe flogen. Nachdem er die Schneider besiegt hatte, zog er weiter. Er ging und ging. Da sah er Schuster hinter einem Gitter sitzen und fragte: «Was macht ihr da?»

«Wir schaffen ein Heer für die Baba Jaga mit dem goldenen Bein.»

«Wie macht ihr das?»

«Ei, wenn man mit dem Pfriemen sticht, dann setzt sich ein Soldat mit seiner Flinte zu Pferd, stellt sich in die Reihe und zieht in den Streit gegen Bjely Poijanin.»

«Eh, Leute, ihr arbeitet schnell, aber nicht gut. Stellt euch in eine Reihe, ich will euch lehren, es besser zu machen!»

Sie stellten sich in eine Reihe. Iwan Zarewitsch schwang sein Schwert - und die Köpfe flogen. Als er die Schuster besiegt hatte, zog er weiter. Ob viel Zeit verging oder wenig nur - er kam in eine große schöne Stadt. In dieser Stadt war ein königlicher Palast erbaut, und in diesem Palast saß eine Jungfrau von unbeschreiblicher Schönheit. Vom Fenster aus sah sie den wackeren Helden und fand Gefallen an ihm, an seinen schwarzen Locken, seinen hellen Falkenaugen mit den schönen dunklen Brauen und an seinem ritterlichen Wesen. Sie rief den Zarewitsch zu sich und fragte ihn, wohin er ginge.

«Ich suche die Baba Jaga mit dem goldenen Bein.»

«Ach, Iwan Zarewitsch, ich bin ja ihre Tochter. Sie legte sich zur Ruh für zwölf Tage und Nächte, sie schläft einen Schlaf, aus dem man sie nicht erwecken kann.»

Die Jungfrau führte Iwan Zarewitsch aus der Stadt hinaus und zeigte ihm den Weg. Iwan Zarewitsch ging zur Baba Jaga mit dem goldenen Bein. Er traf sie im Schlaf und hieb ihr mit seinem Schwerte den Kopf ab. Der Kopf rollte und rief: «Schlage noch einmal zu!» «Ein Schlag genügt bei einem Helden», antwortete der Zarewitsch. Er kehrte in den Palast zu der schönen Jungfrau zurück und setzte sich mit ihr an die eichenen Tische mit den gemusterten Tüchern. Er aß und trank sich satt und sprach zu ihr: «Gibt es jemanden auf der Welt, der stärker wäre als ich und schöner als du?»

«Ach, Iwan Zarewitsch, was bin ich denn schon für eine Schönheit? Hinter dem dreimal neunten Land, im dreimal zehnten Reich lebt eine Königstochter bei dem König der Drachen, die ist wahrhaftig eine unaussprechliche Schönheit. Ich habe mich nur mit dem Wasser gewaschen, mit dem sie ihre Füße wusch.»

Iwan Zarewitsch nahm die schöne Jungfrau an der weißen Hand, führte sie an den Ort, wo das Seil herabhing, und gab Bjely Pol janin ein Zeichen.



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Bjely Pol janin griff nach dem Seil und fing an zu ziehen, zog und zog - und zog Iwan Zarewitsch mit der schönen Jungfrau hinauf.

«Sei gegrüßt, Bjely Poijanin», sagte Iwan Zarewitsch, «hier hast du deine Braut! Lebe froh mit ihr und sorge dich um nichts, ich ziehe in des Drachen Reich!»

Er bestieg sein Roß, nahm Abschied von Bjely Poijanin und seiner Braut und ritt davon hinter das dreimal neunte Land, in das Reich des Drachen.

Ob es lang war oder kurz, ob es tief war oder hoch - schnell ist ein Märchen erzählt, nicht so schnell eine Tat getan! Iwan Zarewitsch kam in das Reich des Drachen und erschlug den Drachenkönig. Dann befreite er die wunderschöne Königstochter aus der Gefangenschaft und nahm sie zur Gemahlin. Danach kehrte er heim in sein Reich und fing an, mit ihr zusammen zu leben. Und sie lebten und lebten und mehrten ihr Hab und Gut.


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