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Das blaue Band


Norwegische Märchen Band II

Übersetzt von Käthe Wolf-Feurer

J. CH. MELLINGER-VERLAG STUTTGART


Goldvogel

Es war einmal ein König, der hatte einen Garten. In dem Garten stand ein Apfelbaum, und an dem Apfelbaum wuchs jedes Jahr ein goldener Apfel, aber wenn die Zeit sich nahte, daß er gepflückt werden sollte, war er fort. Niemand wußte, wer ihn nahm oder wie er hinkam, aber fort war er. Er war einfach fort.

Aber dieser König hatte drei Söhne. Zu denen sagte er eines Tages, welcher von ihnen ihm den Apfel wieder herschaffen könne, oder welcher herausbekäme, wer der Dieb sei, der solle nach seinem Tode das Königreich erben, ob es nun der Älteste oder der Jüngste oder der Mittelste sei.

Der Älteste machte sich zuerst auf den Weg. Er setzte sich unter den Baum und wollte den Dieb entdecken. Da es Nacht wurde, kam ein goldener Vogel geflogen, der leuchtete schon von weitem. Als der Königsohn den Vogel und den Schein sah, bekam er solche Angst, daß er sich nicht traute zu bleiben, sondern er lief so schnell er konnte wieder davon.

Am Morgen war der Apfel fort. Der Königsohn hatte sich wieder gefaßt, und so rüstete er sich, um in die Welt zu ziehen und den Vogel zu finden. Der König stattete ihn gut aus und sparte weder an Kleidern noch an Geld.

Als der Königsohn ein Stück Weges gewandert war, wurde er hungrig. Er setzte sich, öffnete seine Tasche um sein Frühstück zu verzehren.



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Da kam aus dem Tannengehölz ein Fuchs, setzte sich und sah zu.

»Lieber, gib mir ein wenig zu essen, du«, sagte der Fuchs.

»Jawohl, verbranntes Horn gebe ich dir«, sagte der Königsohn, »ich brauche meine Wegzehrung für mich allein, niemand kann wissen, wie lang ich noch unterwegs sein muß«.

»Ach, so ist das«, sagte der Fuchs und ging wieder in den Wald hinein. Als der Königsohn sich ausgeruht hatte, machte er sich wieder auf den Weg. Mit der Zeit kam er zu einer großen Stadt, und in der Stadt war ein Wirtshaus, in dem es immer Freude und nie Sorge gab. Es erschien ihm herrlich, da hineinzugehen, — und so blieb er lange darin. Da wurde getanzt und getrunken, da war Lust und Herrlichkeit, sodaß er den Goldvogel rein vergaß und die Federn und den Vater und Reise und Reich. Fort war er und fort blieb er.

Im nächsten Jahre sollte der mittelste Königsohn den Apfeldieb im Garten aufspüren. Ja, als der Apfel zu reifen begann, setzte er sich unter den Baum, er also auch. Aber dann geschah es, daß der Goldvogel eines nachts kam und hell wie eine Sonne schien, und der Knabe bekam solche Angst, daß er die Flucht ergriff und davonrannte so schnell er konnte.

Am Morgen war der Apfel fort. Aber da war der Königsohn wieder schön mutig, wollte hinausziehen und sehen, ob er den Vogel finden könne. Ja, er nahm Wegzehrung mit sich und der König rüstete ihn aus und sparte weder an Kleidern noch an Geld.

Aber es erging ihm genau so wie seinem Bruder. Da er ein Stück gewandert war, wurde er hungrig, öffnete seine Tasche, setzte sich an den Wegrand um sein Frühstück zu verzehren. Da kam ein Fuchs aus dem Tannenwald, setzte sich und sah zu.

»Lieber, gib mir ein wenig zu essen, du«, sagte der Fuchs.

»Gebranntes Horn gebe ich dir«, sagte der Königsohn, »ich kann mein Essen sehr gut selbst gebrauchen; niemand kann wissen wie weit und wie lange ich wandern werde«, sagte er.

»Ach so ist das«, sagte der Fuchs und ging wieder zum Wald zurück.

Als der Königsohn gegessen und eine Weile ausgeruht hatte, machte er sich wieder auf den Weg. Mit der Zeit kam er zu derselben Stadt und demselben Wirtshaus. Da war Sorglosigkeit und Freude ohne Ende, und da wollte er auch gerne verweilen, und den ersten, den er traf, das war sein Bruder, und so blieb er da. Der Bruder hatte gefeiert, gezecht und getrunken, daß er beinah keine Kleider mehr auf dem Leib hatte. Aber nun begann es von neuem, es wurde getanzt und getrunken, lauter Lust und Herrlichkeit, sodaß der andere auch Vogel



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und Federn vergaß, seinen Vater und Reise und Reich. Fort war er und fort blieb er, er also auch.

Als die Zeit herannahte, in welcher der Apfel wieder zu reifen begann, sollte der jüngste Königsohn in den Garten und den Apfeldieb aufspüren. Er nahm einen Kameraden mit, der ihm in den Baum hinaufhelfen sollte, nahm auch ein Bierfaß und ein Kartenspiel zum Zeitvertrieb mit, auf daß er nicht einschlafe. Da geschah es, daß es so blendend hell wie die Sonne wurde, sodaß er jede Feder am Vogel erkennnen konnte lange bevor er bei ihnen war. Der Königsohn kletterte in den Baum hinauf in demselben Augenblick, als der Goldvogel nieder stieß und den Goldapfel nahm, wollte der Königsohn ihn ergreifen, aber er bekam nur eine Feder vom Schwanz zu fassen. So ging er hinein in das Gemach, wo der König schlief, und da er mit der Feder hineinkam, wurde es so hell wie am klaren Tage.

So wollte er also auch hinaus in die weite Welt ziehen, ob er seine verschwundenen Brüder erfragen und den Vogel fangen könne. Denn er war ihm ja so nah gewesen, er hatte ein kleines Zeichen von ihm~ bekommen, die Feder aus dem Schwanz des Vogels, sagte er. Ja, der König grübelte lange darüber nach, ob er ihn ziehen lassen sollte, es würde ihm wohl kaum besser gehen als seinen älteren Brüdern, die doch mehr Verstand vom Gang der Welt hätten, und er hatte Angst, daß er ihn auch verlieren würde. Aber der Königsohn bat so schön und so bekam er zum Schluß doch die Erlaubnis. So versorgte er sich mit Wegzehrung, der König rüstete ihn aus mit Geld und Kleidern und er zog seines Weges.

Als er ein Stück weit gewandert war, wurde er hungrig, nahm seine Tasche ab, setzte sich, um ein Mahl zu halten, und da er mitten dabei war, kam ein Fuchs aus dem Tannengehölz, setzte sich an seine Seite und sah zu.

»Ach, Lieber, gib mir ein wenig zu essen, du!«

»Ich könnte wohl das Essen alles selbst gebrauchen«, sagte der Königsohn, »denn ich kann nicht wissen, wie lang ich noch wandern werde«, sagte er, »aber so viel habe ich allezeit, daß ich dir ein wenig abgeben kann«.

Als der Fuchs ein Stück Fleisch bekommen und es verzehrt hatte, fragte er den Königsohn, wohin er wolle. Ja, das erzählte er ihm.

»Willst du mir gehorchen, so werde ich dir helfen, sodaß du dein Glück machen kannst«, sagte der Fuchs.

Das versprach der Königsohn und so machten sie sich gemeinsam auf den Weg. Als sie ein Stück gewandert waren, kamen sie zu dem-



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selben Gasthaus in derselben Stadt, wo eitel Freude und Sorglosigkeit herrschten.

»Ich würde besser außen herum gehen«, sagte der Fuchs, »denn ich scheue die Hunde«, und dann erzählte er ihm, was seine Brüder trieben und wie sich das zugetragen hätte. »Und gehst du da hinein, so kommst du nicht mehr heraus, auch du nicht«, sagte er.

Der Königsohn versprach das und gab ihm die Hand darauf, daß er nicht hineingehen würde, und so zog jeder seine Straße weiter. Aber als er am Wirtshaus vorbeikam und Spiel und Lustbarkeit hörte, so mußte er hinein, das war keine Frage, und als er seine Brüder traf, gab es eine solch lärmende Szene, daß er alles vergaß, Fuchs und Reise, Vogel und seinen Vater. — Aber als er nun eine Weile dort geblieben war, kam der Fuchs - er hatte sich trotzdem in die Stadt hineingewagt —schaute zur Tür herein, blinzelte dem Königsohn zu und sagte, daß sie nun weiter müßten. Da besann sich der jüngste Königsohn wieder, und so wanderten sie davon.

Als sie eine Zeit lang gegangen waren, sahen sie einen großen Berg in der Ferne. Da sagte der Fuchs: »Drei hundert Meilen hinter diesem Berg, da wächst eine goldene Linde mit goldenen Blättern, und in der Linde sitzt der Goldvogel, von dem du eine Feder besitzt«.

Dahin wanderten sie zusammen. Als der Königsohn fort sollte um den Vogel zu nehmen, gab der Fuchs ihm einige goldene Federn, die solle er in die Hand nehmen, damit winken, um den Vogel herabzulocken, so käme er sofort und würde sich ihm auf die Hand setzen. Aber das sagte der Fuchs noch, an der Linde dürfe er nicht rühren, die gehöre einem großen Troll, und wenn der Königsohn nur an dem kleinsten Zweig rühre, so käme der Troll heraus und würde ihn auf der Stelle töten.

Nein, der Königsohn wolle die Linde nicht berühren, sagte er, aber da er den Vogel auf die Hand bekommen hatte, schien es ihm, er müsse einen Zweig von der Linde haben, da war nichts zu machen, sie war zu leuchtend und prächtig, so nahm er ein winziges Zweiglein. Aber im selben Augenblick kam der Troll heraus.

»Wer stielt mir Linde und Vogel?« schrie der Troll, und er war so wütend, daß er Funken sprühte.

»Der Dieb glaubt, jedermann stiehlt«, sagte der Königsohn, »aber es werden keine anderen gehängt als die, welche nicht richtig stehlen«, sagte er.

»Das ist ganz gleichgültig, ich werde dich auf der Stelle töten«, schrie der Troll. Aber der Königsohn bat, ihn am Leben zu lassen.



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»Ja gut«, sagte der Troll, »wenn du mir das Pferd wieder herschaffen kannst, das mein Nachbar mir weggenommen hat, sollst du das Leben geschenkt bekommen.« »Wo kann ich das Pferd finden«, sagte der Königsohn.

»O, er wohnt dreihundert Meilen hinter dem großen Berg, welcher am Himmelsrand blaut«, sagte der Troll.

Der Königsohn versprach, sein bestes zu tun. Aber als er zum Fuchs kam, war er gar nicht erfreut.

»Na, da hast du ja etwas Übles angerichtet«, sagte der Fuchs, »hättest du auf mich gehört, so könnten wir jetzt schon auf dem Heimweg sein«.

Nun mußten sie sich wieder auf den Weg machen, denn der Königsohn hatte es versprochen, um sein Leben zu retten, und nach langer Wanderung kamen sie hin. Aber ehe der Königsohn hineingehen sollte und das Pferd nehmen, sagte der Fuchs: »Wenn du in den Stall hineinkommst, so hängt verschiedenes Zaumzeug an der Stallwand, es ist von Gold und Silber, das sollst du nicht berühren, denn sonst kommt der Troll heraus und tötet dich sogleich. Aber das häßlichste Zaumzeug was du siehst, das sollst du nehmen.«

Ja, das versprach der Königsohn, aber da er in den Stall hineinkam, war es unmöglich zu widerstehen, denn da war genug von all dem, was glänzend war und so nahm er das blankeste, was er finden konnte, das war rein wie Gold. Aber im selben Augenblick kam der Troll heraus, so wütend, daß es um ihn knisterte.

»Wer ist es, der mir Roß und Zaumzeug stehlen will?« schrie er. »Der Dieb glaubt, jedermann stiehlt«, sagte der Königsohn, »aber es werden keine anderen gehängt als die, welche nicht richtig stehlen.«

»Das ist ganz gleichgültig, ich töte dich auf der Stelle« schrie der Troll. Der Königsohn meinte, er könne ihm das Leben schenken.

»Ja gut«, sagte der Troll ,»wenn du mir die schöne Jungfrau wieder herschaffen kannst, die mein Nachbar mir geraubt hat, so will ich dir dein Leben schenken«.

»Wo wohnt er denn?« fragte der Königsohn.

»O, er wohnt dreihundert Meilen hinter dem großen Berge, welcher am Himmelsrande blaut«, sagte der Troll.

»Ja, der Königsohn versprach, er würde die Jungfrau holen, so durfte er gehen und kam mit dem Leben davon. Aber da er wieder herauskam, war der Fuchs gar nicht erfreut, kann man sich denken.

»Da hast du wieder etwas Schlimmes angerichtet«, sagte der Fuchs,



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»hättest du auf mich gehört, könnten wir längst auf dem Heimwege sein. Nun glaube ich, kann ich nicht mehr länger mit dir gehen.«

Aber der Königsohn bat ihn so innig und versprach, nie wieder etwas anderes zu tun, als das, was der Fuchs ihm sage, wenn er nur bei ihm bliebe. Schließlich gab der Fuchs nach und sie blieben gute Freunde und treu verbunden. So machten sie sich wieder gemeinsam auf den Weg und nach einiger Zeit kamen sie dahin, wo die schöne Jungfrau war.

»Ja«, sagte der Fuchs, »du hast zwar genug Gutes versprochen, aber ich wage trotzdem nicht, dich zum Troll hineinzuschicken, diesmal werde ich selbst gehen«, sagte der Fuchs. So ging er hinein und nach einer kleinen Weile kam er wieder mit der Jungfrau heraus, und so wanderten sie denselben Weg zurück, den sie gekommen waren.

Als sie zum Troll kamen, der das Pferd hatte, nahmen sie beides, Pferd und Zaumzeug. Und als sie zum Troll kamen, der die Linde und den Goldvogel hatte, nahmen sie beides, Linde und Goldvogel und wanderten damit weiter.

Als sie so eine Weile gereist waren, kamen sie zu einem Roggenacker. Da sagte der Fuchs: »Ich höre ein Getöse, nun mußt du allein weiterwandern, ich will hier eine Zeitlang verweilen«. So focht er sich ein Kleid aus Roggenhalmen und so blieb er stehen gleichsam als Wegweiser. Da geschah es, daß die drei geprellten Trolle angefahren kamen und dachten, sie würden ihn wieder erreichen.

»Hast du einen gesehen, der mit einer schönen Jungfrau, mit einem Roß mit goldenem Zaumzeug, mit einem goldenen Vogel und einer goldenen Linde reist«, schrien sie den an, der da stand und zeigte.

»Ja, das habe ich gehört von der Großmutter meiner Großmutter, daß so einer hier unterwegs war. Aber das war in der guten alten Zeit, als die Großmutter ihrer Großmutter Schillingskuchen backte, als es für einen Schilling zwei Kuchen gab und den Schilling zurück«.

Da brachen die Trolle in ein Gelächter aus, das weithin schallte: »Na, ha, ha, ha!« lachten sie und hielten sich aneinander, »haben wir so lange geschlafen, so können wir gerne die Nasen wieder heimwärts drehen und uns niederlegen«, sagten sie und so fuhren sie denselben Weg zurück.

Der Fuchs eilte dem Königsohn nach, aber als sie zur Stadt kamen mit dem Wirtshaus und seinen Brüdern, so sagte der Fuchs: »Ich wage nicht in die Stadt zu gehen der Hunde wegen, ich gehe meinen eigenen Weg außenherum; aber du mußt nun gut acht geben, daß deine Brüder dich nicht entdecken.«



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Aber als der Königsohn in die Stadt hineinkam, schien es ihm allzu schlimm, daß er nicht zu den Brüdern hineinschauen sollte und ein Wort mit ihnen sprechen, und so blieb er ein wenig stehen. Aber da die Brüder ihn sahen, kamen sie heraus und nahmen ihm alles weg, die Jungfrau und das Roß, den Goldvogel und die Linde, und ihn selbst stopften sie in eine Tonne und warfen ihn in die See. Und dann reisten sie mit der Jungfrau, dem Roß, dem Goldvogel und der Linde heim zum Königshof. Aber die Jungfrau wollte nicht sprechen und wurde zusehends bleicher und elender. Das Roß wurde mager und krank, der Vogel schwieg still und glänzte nicht mehr, und die Linde kümmerte.

Indessen ging der Fuchs um die Stadt herum und schaute nach dem Königsohn aus und wartete auf ihn und die schöne Jungfrau und wunderte sich, daß sie nicht kamen. Er ging hin und her und wartete und schließlich kam er zum Strand hinunter, und als er die Tonne zu Gesicht bekam, welche draußen in der See trieb, rief er: »Wohin treibst du, du Leertonne?«

»Ach, ich bin es«, sagte der Königsohn aus der Tonne heraus.

Der Fuchs schwamm in die See so schnell er konnte, bekam die Tonne zu fassen und stieß sie zum Land. Und da er sie an den Strand gezogen hatte, sagte er zum Königsohn: »Tritt mit den Füßen gegen die Tonne, spreng sie entzwei«. Der Königsohn trat und schlug und sprengte, daß die Faßdauben auseinander sprangen, und dann sprang er selbst aus der Tonne. So gingen sie miteinander zum Königshof, und als sie dort ankamen, wurde die Jungfrau wieder schön und begann zu sprechen, das Roß wurde wieder schön und wohlgenährt und jedes Haar glänzte wieder, der Vogel leuchtete und sang, die Linde begann zu blühen und blinkte aus allen Blättern, und die Jungfrau sagte: »Das ist er, der uns erlöst hat«.

Die Linde pflanzten sie in den Garten und der jüngste Königsohn sollte die Königstochter haben, denn sein war sie. Aber die beiden ältesten Brüder wurden jeder in eine Nageltonne gesperrt und einen steilen Berg hinabgerollt.

So wurde zur Hochzeit gerüstet. Aber zuerst sagte der Fuchs noch zum Königsohn, er solle ihn auf einen Hackklotz legen und ihm den Kopf abschlagen, ob es gut oder schlecht sei, es helfe ihm nichts, er müsse es tun. Aber im selben Augenblick, als er zuschlug, wurde aus dem Fuchs ein schöner Prinz, und er war der Bruder der Prinzessin, die er vom Troll befreit hatte. Und nun wurde eine große, prächtige, fröhliche Hochzeit gefeiert.


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