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Das blaue Band


Norwegische Märchen Band II

Übersetzt von Käthe Wolf-Feurer

J. CH. MELLINGER-VERLAG STUTTGART


Hüte des Königs Hasen

Es war einmal ein alter Bauer, der sich ins Altenteil zurückgezogen und seinen Hof den Erben übergeben hatte. Er besaß nämlich drei Söhne, die hießen Per, Paul und Espen Askeladd. Die blieben zu Haus und wollten nichts tun, denn sie hatten es zu gut, und selbst schienen sie sich zu gut für die Arbeit, und nichts war gut genug für sie.

Nach einiger Zeit wurde Per erzählt, daß der König einen Hirten für seine Hasen suche, und so sagte er zum Vater, daß er fort wolle, das sei etwas Passendes für ihn, denn er wolle keinem Geringeren dienen, als dem König selbst. Der Alte meinte, auf dem Bauernhof gäbe es genug Arbeit, die ihm besser passen würde; denn derjenige, der Hasen



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hüten wolle, müsse flink und leicht sein und nicht so ein Hackklotz. Und wenn die Hasen einmal Ernst machen mit Davonspringen, so sei das ein anderer Tanz als nur hier im Haus herumzutrödeln.

Ja, da half nichts, Per wollte fort und er mußte fort. So hing er seine Frühstückstasche um den Nacken und schlenderte den Hügel hinab. Als er nun lang und länger gegangen war, kam er zu einer alten Frau, welche ihre Nase in einen Baumstumpf eingeklemmt hatte, und als er sah, wie sie ruckte und zog um loszukommen, begann er lauthals zu lachen.

»Steh nicht da und kichere«, sagte die Alte, »sondern komm und hilf einer armen Krummen. Ich wollte etwas Holz klein hacken, da kam meine Nase dazwischen und klemmte sich ein, und nun stehe ich hier und rucke und ziehe und habe keinen Bissen geschmeckt seit hundert Jahren«, sagte sie.

Aber umsomehr lachte Per, es schien ihm nur Spaß zu machen und er sagte, wenn sie schon einmal hundert Jahre so gestanden und sich gemüht hätte, so könne sie es noch weitere hundert Jahre so aushalten.

Als er zum Königshof kam, dingten sie ihn gleich als Hirten, es war nicht schwer, Dienste zu bekommen. Und gutes Essen und guten Lohn solle er auch haben und vielleicht die Königstochter noch obendrein. Aber ginge ein einziger von des Königs Hasen verloren, dann würde man ihm drei rote Riemen aus dem Rücken schneiden und ihn in die Schlangengrube werfen.

So lange Per zwischen den Viehgattern und Gemüsegärten war, hatte er alle Hasen in einer Herde beieinander. Aber am Vormittag, als sie weiter hinauf in den Wald kamen, begannen sie zu springen und zu fliehen über alle Hügel hinweg. Per setzte ihnen nach und sprang und rannte so lang er glauben konnte, einen wieder zu bekommen. Und als der letzte verschwunden war, wäre er beinah geplatzt. Seit dem suchte er nach keinem mehr.

Am Nachmittage machte er sich schwerfällig auf den Heimweg, stand oft da und gaffte und glotzte nach den Hasen in Hecken und Hürden. Ach nein, kein Hase kam. Doch als er zum Königshof kam am Abend, stand der König mit dem Messer bereit, schnitt drei rote Riemen aus seinem Rücken, streute Salz und Pfeffer hinein und warf ihn in die Schlangengrube.

Nach einer Weile wollte Paul sich auf den Weg machen, um die Hasen des Königs zu hüten. Der Alte sagte dasselbe zu ihm, eher noch mehr, aber er wollte in die Weite und mußte in die Weite, da war nichts zu machen. Und es erging ihm nicht schlechter und nicht besser als es



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Per ergangen war. Die alte Frau stand an seinem Weg mit dem Hackklotz und der Nase darin und ruckte und zerrte. Aber er lachte und fand es nur spaßig und ließ sie da stehen und sich mühen. Dienste be-. kam er sogleich am Königshof, es wurde ihm kein »Nein« entgegnet. Aber die Hasen liefen ihm fort über alle Berge so viel er auch sprang und raste. Er keuchte und benahm sich wie ein Kettenhund in der Sonnenhitze. Und als er hasenlos am Abend im Königshof eintraf, stand der König mit dem Messer bereit vor der Haustür, schnitt die drei breiten roten Riemen aus dem Rücken, streute Pfeffer und Salz hinein und sagte: »in die Schlangengrube mit ihm«.

Als eine Zeit verstrichen war, wollte sich Askeladd auf den Weg machen und die Hasen des Königs hüten. Das sagte er seinem Vater. Es schien ihm die passende Arbeit zu sein, in Wald und Feld hinauszuwandern und über Erdbeerhänge, und eine Herde Hasen zu hüten, und zu liegen und zu schlafen und sichs wohl sein zu lassen auf sonnigen Hügeln. Der Vater meinte, es gäbe genug Arbeit auf dem Bauernhof, die besser zu ihm passe. Ginge es nicht schlimmer, so erginge es ihm doch nicht besser als seinen Brüdern. Derjenige, der des Königs Hasen hüten wolle, müsse nicht ausziehen wie ein Popanz mit Bleisocken oder wie eine Laus auf einem Teerbesen. Und wenn er es vorzöge, sich auf einem Sonnenhügel nach Hasen abzujagen, das sei genau so dumm, als ob er Flöhe mit Handschuhen fangen wolle. Derjenige, welcher mit heilern Rücken aus dieser Prüfung hervorgehen wolle, müsse mehr als flink und leicht sein, und flugfähig müsse er sein wie ein gedörrtes Fell oder eine Vogelschwinge.

Ja, da hülfe nichts, sagte Askeladd, er wolle zum Königshof und dem König dienen, einem geringeren Mann wolle er nicht dienen, sagte er. Und die Hasen wolle er schon gut hüten, das könne nicht schwerer sein als Ziegen oder Kälber hüten. So hing also Askeladd eine Tasche mit Wegzehrung um den Hals und lief den Hügel hinab.

Als er lange gegangen war und länger als lang, wurde er richtig hungrig, und er kam an den Ort, wo die alte Frau stand mit der Nase im Hackklotz, und sie zerrte und zog und wollte sich befreien.

»Guten Tag, Mütterchen«, sagte Askeladd, »stehst du hier und wetzt deine Nase, was bist du für eine arme, gebeugte Alte«!

»Nun hat mich doch noch niemand Mutter genannt seit hundert Jahren«, sagte die Alte. Aber komm her und hilf mir, loszukommen und gib mir ein wenig zu leben, denn ich habe keinen Bissen in den Mund bekommen in all der Zeit, so will ich dir meine Mutterhilfe erweisen dafür«, sagte sie.



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»Ja, ich glaube, du brauchst wohl beides, zu essen und zu trinken«, sagte Espen Askeladd.

Dann spaltete er den Baumstumpf für sie, sodaß sie ihre Nase aus dem Holzspalt herausbekam, setzte sich zum Essen und teilte mit ihr alles. Und die Alte hatte guten Appetit, das kann man sich denken, sodaß sie die Wegzehrung brüderlich teilten.

Als sie damit fertig waren, gab sie Askeladden eine Pfeife, die so geartet war, wenn er in das eine Ende hineinblies, so zerstreute sich das nach allen Richtungen, was er fort haben wollte. Aber wenn er ins andere Ende hineinblies, so sammelt sich das wieder zu Hauf; und wenn auch die Pfeife verloren gehen sollte oder weggegeben würde, so käme sie doch immer wieder zu ihm zurück, wenn er sie nur zurückwünsche. — »Das war allerhand für eine Pfeife!« dachte Askeladd.

Als er zum Königshof kam, nahmen sie ihn sogleich als Hirten, es war nicht schwer, Dienste zu bekommen, und Kost und Lohn solle er auch haben. Und wäre er ein ganzer Kerl, des Königs Hasen zu hüten, sodaß keiner verloren ginge, so solle er vielleicht auch die Königstochter bekommen. Aber wenn einer der Hasen abhanden käme, und sei es auch nur ein Hasenjunges, so würde der König aus seinem Rücken drei rote Riemen schneiden. Und er war dessen so sicher, daß er wegging und sogleich sein Messer schliff.

Das sei eine leichte Sache, die Hasen zu hüten, meinte Espen Askeladd, denn als er morgens begann, waren sie alle so zahm wie eine Schafherde. Und so lange er in vertrauten Bezirken von Viehgattern und Gemüsegärten war, hatte er sie auch als Herde beisammen. Aber sobald sie auf waldige Hügel kamen und es auf Mittag zu ging und die Sonne zu brennen und zu leuchten begann auf Waldlichtungen und Abhängen, da sprangen und hüpften sie auf alle Hügel.

»Eia daheia, wollt ihr wohl gehen!« schrie Espen Askledadd und blies in das eine Ende der Pfeife, sodaß sie auseinander fuhren nach allen Enden der Welt, weg waren sie!

Aber als er an einen Ort kam, wo ein alter Kohlenmeiler gestanden hatte, da blies er in das andere Ende seiner Pfeife, und bevor er ein Wort sagen konnte, waren die Hasen da und standen in Reih und Glied, sodaß er sie überschauen konnte wie ein Trupp Soldaten auf dem Exerzierplatz. »Das ist allerhand für eine Pfeife«! dachte Espen Askeladd.

So legte er sich auf einem Sonnenhügel schlafen und die Hasen sorgten für sich selbst bis zur Abendzeit. Da blies er sie wieder zusammen und zog mit ihnen zum Königshof wie mit einer Schafherde.



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Der König, die Königin und die Prinzessin standen auf der Galerie und wunderten sich, was das für ein Kerl war, welcher Hasen hüten und mit ihnen heim kommen konnte. Der König zählte und zählte und nahm die Finger dazu und zählte wieder, aber da fehlte kein einziger, nicht einmal ein kleines Hasenjunges. »Das ist ein Junge«! sagte die Prinzessin.

Am nächsten Tage ging er wieder zum Wald und hütete die Hasen. Aber als er auf einer Erdbeerwaldwiese lag und faulenzte, wurde das Stubenmädchen vom Königshof nach ihm geschickt. Sie sollte zusehen und ergründen, wie das zuging, daß er des Königs Hasen so gut hüten konnte.

Ja, er zog die Pfeife hervor und zeigte sie ihr, und er blies in das eine Ende, sodaß sie wie ein Wind über alle Hügel und Hügelchen fuhren. Und dann blies er in das andere Ende, sodaß sie heimgehoppelt kamen auf den alten Kohlenmeilerpiatz und wieder in Reih und Glied standen.

Das schien dem Stubenmädchen eine spaßhafte Pfeife zu sein, sie würde gerne hundert Taler dafür geben, ob er sie verkaufen wolle, fragte sie.

»Ja, das ist eine wunderbare Pfeife«, sagte Espen Askeladd, und für Geld sei sie nicht feil. Aber wenn sie ihm die hundert Taler und einen Kuß für jeden Taler geben würde, so solle sie die Pfeife haben, sagte er. Ja doch, das wolle sie gerne machen, sie wolle ihm gerne zwei für jeden Taler geben und Danke dafür.

So bekam sie die Pfeife, aber als sie schließlich zum Königshof kam, war die Pfeife weg, denn Askeladd hatte sie sich zurückgewünscht. Und als es abend wurde, kam er mit seinen Hasen heim wie mit einer Schafherde, und so viel der König auch zählte und zeigte, so half es nichts, es fehlte kein einziger Hase.

Am dritten Tage als er hütete, sandte man ihm die Prinzessin nach, denn sie sollte von ihm die Pfeife bekommen. Sie machte sich schmuck wie eine Lerche, und sie bot ihm zweihundert Taler, wenn er ihr die Pfeife verkaufen und ihr sagen wolle, wie sie sich benehmen müsse, damit sie dieselbe auch gut heim brächte.

»Ja, das ist eine wunderbare Pfeife!« sagte Espen Askeladd und sie sei nicht käuflich; aber das sei einerlei, um ihretwillen wolle er es tun. Wolle sie ihm zweihundert Taler geben und einen Kuß obendrein für jeden Taler, so solle sie die Pfeife haben. Und wenn sie diese behalten wolle, so müsse sie eben gut darauf aufpassen, das sei dann ihre Sache.

Für eine Hasenpfeife sei das ein sehr hoher Preis, meinte die Prinzessin,



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und sie litt gleichsam Pein, ihm die Küsse zu geben. Aber weil es im Walde war und niemand es sah oder hörte, so ließ sie es geschehen, denn die Pfeife müsse sie haben, sagte sie. Und als Espen Askeladd bekommen hatte, was er wollte, so bekam sie die Pfeife. Und sie hielt und klemmte sie fest den ganzen Weg lang. Aber als sie am Königshof angekommen war und sie zeigen sollte, war sie ihr zwischen den Fingern verschwunden.

Am nächsten Tage wollte die Königin selbst sich aufmachen und die Pfeife fordern, und sie meinte, ihr würde es schon gelingen, sie heimzubringen. Sie war geiziger mit dem Geld und bot nicht mehr als fünfzig Taler, aber sie mußte immer wieder drauflegen bis es dreihundert Taler wurden. Askeladd sagte, das sei eine Wunderpfeife und das sei ein wahres Schandgebot, aber weil sie es sei bekäme sie die Pfeife dafür, wenn sie ihm dreihundert Taler und einen Knallkuß obendrein für jeden Taler gäbe. Das bekam er, wohl bemessen, denn auf die Art und Weise wolle sie nichts herunter handeln.

Als sie die Pfeife bekommen hatte, band sie die fest und versteckte sie noch obendrein, aber ihr ging es um kein Haar besser als den anderen. Denn als sie die Pfeife hervorziehen wollte, war sie weg. Und am Abend kam Espen Askeladd, des Königs Hasen vor sich hertreibend, wie eine zahme Schafherde.

»Plunder ist das alles zusammen«, sagte der König, »ich muß mich selbst auf den Weg machen, wenn wir überhaupt diese Rabenpfeife bekommen wollen. Es gibt keinen anderen Ausweg, scheint mir. Und, am nächsten Tage, als Espen Askeladd gerade zum Wald gekommen war mit seinen Hasen, schlich der König hinterdrein und fand ihn auf demselben Sonnenhügel, wo die Frauensleute vorher mit ihm verhandelt hatten.

Ja, sie wurden gute Freunde und mochten sich leiden. Und Espen Askeladd zeigte ihm die Pfeife und blies sowohl auf dem einen als auch auf dem anderen Ende. Und dem König schien es ein lustiges Pfeifchen zu sein und er wollte sie schließlich kaufen, wenn er auch tausend Taler für die Pfeife geben müsse.

»Ja, das ist eine Wunderpfeife«! sagte Askeladd, aber für Geld sei sie nicht zu haben. »Doch siehst du das weiße Pferdchen dort, welches zum Sumpf niedergeht, hinter der großen Föhre?« sagte er und zeigte tief in den Wald hinein.

»Ja, es ist mein eigenes Pferd, es heißt »die Weiße«, die kenne ich selbst ganz genau«, sagte der König.

»Ja, willst du mir tausend Taler geben und »die Weiße« küssen, so



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sollst du meine Pfeife haben.«

»Ist die Pfeife nicht um einen anderen Preis zu haben?« fragte der König.

»Nein, nichts zu machen«, sagte Espen.

»Ja, wenn ich die Erlaubnis bekomme, mein Seidentaschentuch dazwischenzulegen«, sagte der König.

Das wurde ihm erlaubt, und so bekam er die Pfeife. Er tat sie in seinen Geldsack und den steckte er in die Tasche und knöpfte die Tasche gut zu und so schlich er heimwärts. Aber als er zum Königshof kam und die Pfeife hervorziehen wollte, ging es ihm nicht anders als den Frauensleuten, er hatte die Pfeife nicht mehr da, wo er sie hingesteckt hatte. Und Espen Askeladd kam am abend und trieb die Hasenschar vor sich her, und nicht ein Hase fehlte.

Der König war zornig und erbittert, daß Askeladd sie alle zusammen genarrt und sogar ihn um die Pfeife geprellt hatte, und nun sollte er das Leben verlieren, das stand außer Frage. Und die Königin sagte dasselbe, es sei das beste einen solchen Spitzbuben auf frischer Tat zu bestrafen.

Espen meinte, das sei weder recht noch richtig, denn er hätte nichts anderes getan als sie gesagt hätten, daß er tun solle, und so hätte er seinen Rücken und sein Leben verteidigt, so gut er konnte.

Da sagte er König, das sei einerlei, bringe er es fertig, den großen Braukessel mit Lügen so voll zu füllen, daß er überläuft, so könne er sein Leben retten.

Das sei keine lange oder schwierige Arbeit, das traue er sich wohl zu, sagte Espen Askeladd und so begann er zu erzählen, wie es ihm ergangen war von Anfang an. Er erzählte von der Alten mit der Nase im Holzklotz und dann sagte er, er müsse noch eine Menge hinzuschwindeln damit der Braukessel voll würde. Dann erzählte er, wieso er die Pfeife bekam und vom Stubenmädchen, welches die Pfeife kaufen wollte für hundert Taler und von all den Küssen, die sie ihm noch obendrein geben mußte weit draußen auf dem Waldhügel; dann erzählte er von der Prinzessin, wie sie zu ihm kam und ihn so fein küßte für die Pfeife, weil es niemand sah oder hörte weit drinnen im Walde - »ich muß noch etwas dazuschwindeln, damit das Faß voll wird«, sagte Espen Askeladd. So erzählte er von der Königin, wie geizig sie mit dem Gelde war und wie freigebig mit den Knallküssen. — »Ich muß noch etwas zusammenlügen wenn das Faß voll werden soll«, sagte Espen Askeladd.

»Nun scheint es mir ziemlich voll zu sein«, sagte der König.



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»Noch nicht«, sagte die Königin.

So begann er zu erzählen, daß der König zu ihm kam, und von dem weißen Pferde, das nieder zum Sumpf ging, und weil er die Pfeife haben wollte, so bekam er - so bekam er - »Ja, mit Verlaub, ich muß noch etwas zusammenlügen, soll das Faß voll werden«, sagte Askeladd.

»Halt, halt, Junge, es ist ja voll«, schrie der König, »siehst du nicht, daß es überläuft!«

Also schien es dem König und der Königin das beste zu sein, wenn Askeladd die Prinzessin bekäme und das halbe Reich dazu, dagegen war nichts zu machen. »Das war eine wunderbare Pfeife!« sagte Espen Askeladd.


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