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DIE ERZÄHLUNGEN AUS DEN TAUSEND UND EIN NÄCHTEN

VOLLSTÄNDIGE DEUTSCHE AUSGABE IN SECHS BÄNDEN

ZUM ERSTEN MAL NACH DEM ARABISCHEN URTEXT DER CALCUTTAER AUSGABE AUS DEM JAHRE 1839 ÜBERTRAGEN VON ENNO LITTMANN

BAND 1

IM INSEL-VERLAG


DIE ERZÄHLUNG VON KÖNIG SCHEHRIJÂR UND SEINEM BRUDER

Preis sei Allah, dem Herrn der Welten! Segen und Heil dem Herrn der Gottesgesandten, unserem Herrn und Meister, Mohammed -Gott segne ihn und gebe ihm Heil! Segen und Heil, die bleiben sollen immerdar bis zum Tage des Gerichts.

Nun siehe, das Leben der Alten ward zur Richtschnur für die Späteren, auf daß der Mensch die Geschicke sehe, die anderen zuteil geworden sind, und sie sich zur Warnung dienen lasse, auf daß er die Geschichte der vergangenen Völker und was ihnen widerfahren ist, betrachte und sich im Zaume halte. Lob ihm, der die Geschichte der Alten zum warnenden Beispiel für die späteren Geschlechter gemacht hat! Solche Beispiele sind die Erzählungen, die da genannt wurden ,Tausend Nächte und eine Nacht', mit all ihren wunderbaren Lebensschicksalen und ihren Gleichnissen.

Es wird berichtet -Allah aber ist Allwisser Seiner verborgenen Dinge und Allherrscher und allgeehrt und allgnädig und allgütig und allbarmherzig! —in den Erzählungen aus alter Zeit und aus der Völker Vergangenheit, daß in früheren Tagen, die weit in entschwundene Zeitalter ragen, ein König vom Geschlechte der Sasaniden im Inselreiche von Indien und China lebte, ein Herr der Krieger und Mannen, der Diener und Knechte. Er hinterließ zwei Söhne, einen im Mannesalter und einen im Jünglingsalter; beide waren tapfere Ritter, doch war der Ältere noch tapferer als der jüngere. So ward er der König des Landes und herrschte in Gerechtigkeit über die Untertanen, und das Volk seines Landes und Reiches liebte ihn. Er hieß König Schehrijâr; sein jüngerer Bruder aber hieß König Schâhzamân, und dieser war König von Samarkand im Perserlande. Beide



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waren immerdar in ihren Ländern, und ein jeder von ihnen herrschte in seinem Reiche gerecht über seine Untertanen, in hoher Freude und Glückseligkeit. In diesem Zustande lebten sie ununterbrochen zwanzig Jahre lang. Da bekam der ältere König Sehnsucht nach seinem jüngeren Bruder, und so befahl er seinem Wesir, er solle zu dem Bruder reisen und ihn herfuhren. Der Wesir antwortete ihm: »Ich höre und gehorche. « Dann reiste er fort, bis er glücklich ans Ziel kam. Er trat zu dem Bruder ein, überbrachte ihm den königlichen Gruß und tat ihm kund, daß sein Bruder sich nach ihm sehne und seinen Besuch wünsche. Jener erwiderte: »Ich höre und gehorche. «Alsbald rüstete er sich zur Reise, ließ seine Zelte, Kamele und Maultiere, Diener und Mannen hinausziehen und bestellte seinen Wesir als Herrscher in seinem Lande. Dann zog er aus, dem Lande seines Bruders entgegen. Aber um Mitternacht fiel ihm ein, daß er etwas in seinem Schlosse vergessen hatte. Deshalb kehrte er um und ging in sein Schloß; da fand er seine Gemahlin auf seinem Lager ruhend, wie sie einen hergelaufenen schwarzen Sklaven umschlungen hielt. Als er das sah, da ward ihm die Welt schwarz vor den Augen, und er sprach bei sich: ,Wenn dies geschehen ist, während ich die Stadt noch nicht verlassen habe, wie wird diese Verruchte es erst treiben, wenn ich lange bei meinem Bruder in der Ferne weile?' Darauf zog er sein Schwert und schlug die beiden auf dem Lager tot. Zur selbigen Stunde kehrte er zurück, gab Befehl zum Aufbruch und reiste fort, bis er bei der Stadt seines Bruders ankam. Wie er sich der Stadt näherte, schickte er die Vorboten zu seinem Bruder mit der Nachricht von seiner Ankunft. Jener zog ihm entgegen, begrüßte ihn und hatte hohe Freude an ihm; und er ließ die Stadt ihm zu Ehren ausschmücken. Dann setzte er sich nieder mit ihm, um zu plaudern und froher Dinge zu sein. Aber König



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Schâhzamân dachte an das, was ihm von seiner Gemahlin widerfahren war; tiefer Gram kam über ihn, seine Farbe ward bleich, und sein Leib ward krank. Als sein Bruder ihn in solchem Zustande sah, dachte er bei sich, das sei um der Trennung von seinem Lande und seinem Reiche willen. Darum ließ er ihn gewähren und fragte ihn nicht danach. Dann aber sprach er eines Tages zu ihm: »Bruder, ich sehe, wie dein Leib krank und deine Farbe bleich ist. «Jener antwortete ihm: »Bruder, ich habe eine Wunde in meinem Inneren.«Doch er tat ihm nicht kund, was er an seiner Gemahlin erlebt hatte. Schehrijâr fuhr fort: »Ich möchte, du zögest mit mir zur Jagd auf Hochwild und Kleinwild. Vielleicht wird sich dein Gemüt dann erheitern.« Aber Schâhzamân lehnte es ab, und so zog sein Bruder allein auf die Jagd. Nun waren im Schlosse des Königs Fenster, die auf den Garten führten. Schâhzamân blickte hinaus, und siehe, da öffnete sich die Tür des Schlosses, und heraus kamen zwanzig Sklavinnen und zwanzig Sklaven, und die Gemahlin seines Bruders, herrlich an Schönheit und Anmut, schritt in ihrer Mitten, bis sie zu einem Springbrunnen kamen. Dort zogen sie ihre Kleider aus, und die Sklavinnen setzten sich zu den Sklaven. Die Königin aber rief: »Mas'ûd!« Da kam ein schwarzer Sklave und umarmte sie, und auch sie schloß ihn in ihre Arme, und er legte sich zu ihr. Ebenso taten die Sklaven mit den Sklavinnen; und es war kein Ende des Küssens und Kosens, des Buhlens und Liebelns, bis der Tag zur Neige ging. Als nun der Bruder des Königs das sah, sprach er bei sich: ,Bei Allah! Mein Leid ist leichter als dies Leid.' Da ward er frei von seiner Eifersucht und seinem Gram, und er sagte sich: ,Dies ist noch ärger als das, was mir widerfahren ist.' Dann aß und trank er wieder. Darauf kam sein Bruder von dem Jagdzuge zurück, und die beiden begrüßten einander. König Schehrijâr



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blickte seinen Bruder, den König Schâhzamân, an und sah, daß jenem seine Farbe zurückgekehrt und sein Antlitz rot geworden war und wie er jetzt mit Wohlbehagen aß, während er früher so wenig gegessen hatte. Sein Bruder, der ältere König, sprach zu ihm: »Bruder, ich sah dich früher bleichen Angesichts, doch jetzt ist deine Farbe dir zurückgekehrt. Drum tu mir kund, wie es um dich steht! Jener antwortete: »Über das Erbleichen meiner Farbe will ich dir berichten; aber erlaß es mir, dir zu sagen, wie es kam, daß meine Farbe zurückgekehrt ist! «Doch der andre fuhr fort: »Zuerst berichte mir, wie es kam, daß deine Farbe bleich und dein Leib krank ward, auf daß ich es höre!«Schâhzamân erzählte ihm nun: »Bruder, wisse, als du deinen Wesir zu mir geschickt hattest, der mich zu dir bitten sollte, da rüstete ich mich zur Reise, und ich war eben aus meiner Stadt hinausgezogen, da dachte ich plötzlich an die Perle in meinem Schlosse, die ich dir schenken wollte. So kehrte ich zu meinem Schlosse zurück und fand mein Weib mit einem schwarzen Sklaven auf meinem Lager ruhend: da erschlug ich sie alle beide. Dann kam ich zu dir; aber ich mußte immer an dies Erlebnis denken, und das war der Grund, daß meine Farbe bleich ward und daß ich erkrankte. Doch über die Wiederkehr meiner Farbe mit dir zu sprechen - das erlaß mir!«Als sein Bruder seine Worte gehört hatte, sprach er zu ihm: »Ich beschwöre dich bei Allah, tu mir kund, wie es mit der Wiederkehr deiner Farbe steht!« Da tat er ihm alles, was er gesehen hatte, kund. Schehrijâr aber sprach zu seinem Bruder Schâhzamân: »Ich will es mit eigenen Augen sehen!« Schâhzamân erwiderte: »Tu so, als ob du zur Jagd auf Hochwild und Kleinwild aus zögest, und verbirg dich bei mir; dann wirst du es selbst mit ansehen und durch Augenschein Gewißheit darüber erlangen. «Zur selbigen Stunde ließ der König zum Auf bruch rufen;



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die Soldaten zogen mit den Zelten vor die Stadt hinaus, und der König zog auch hinaus. Dann begab er sich ins königliche Zelt und sprach zu seinen Pagen: »Niemand soll zu mir hereinkommen!« Darauf verkleidete er sich und ging insgeheim zum Schlosse, in dem sein Bruder war, und er setzte sich an das Fenster, das auf den Garten führte, eine kurze Weile: da kamen die Sklavinnen und ihre Herrin heraus mit den Sklaven, und sie taten, wie sein Bruder gesagt hatte, bis zum Nachmittagsgebet gerufen wurde.

Als König Schehrijâr dies Treiben gesehen hatte, ward er wie von Sinnen, und er sprach zu seinem Bruder Schâhzamân: »Auf, laß uns fortziehen, so wie wir sind; wir brauchen keine Königswürde mehr, bis wir jemanden sehen, dem es wie uns ergangen ist! Sonst wäre der Tod besser für uns als das Lehen.«

Dann gingen beide aus einer geheimen Tür des Palastes hinaus und zogen dahin, Tag und Nacht, bis sie zu einem Baume inmitten einer Wiese kamen und zu einer Quelle süßen Wassers nahe dem Salzmeer. Sie tranken von jener Quelle und setzten sich nieder, um auszuruhen. Als eine Stunde des Tages vergangen war, da erblickten sie, wie das Meer aufwallte und aus ihm eine schwarze Säule aufstieg, die sich emporreckte bis zum Himmel und auf jene Wiese zukam.

Als sie das sahen, fürchteten sie sich und stiegen in die Krone des Baumes, der sehr hoch war, hinauf, um zu schauen, was nun geschehen würde. Und siehe, es war ein Dämon von gewaltiger Größe, mit breiter Stirn und weiter Brust; der trug einen Kasten auf seinem Kopfe. Er stieg ans Land und kam zu dem Baume, auf dem die beiden waren; unter ihm setzte er sich nieder, öffnete den Kasten und holte aus ihm eine Schachtel hervor. Die öffnete er, und da kam aus ihr ein Mädchen hervor,



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schlank von Wuchs, strahlend, als sei sie die leuchtende Sonne, wie der Dichter 'Atîja so schön gesungen hat:

Sie erhebt sich im Dunkeln -der Tag erwacht,
Und die Haine erglühen in strahlender Pracht.
Von ihrem Glanz leuchtet der Sonnen Licht;
Die Monde beschämt ihr enthülltes Gesicht.
Erscheint sie und schlagt den Schleier zurück,
So beugt sich das Weltall vor ihrem Blick.
Doch leuchten Blitze aus ihm hervor,
So öffnen die Wolken den Tränen ihr Tor.

Als der Dämon sie angeschaut hatte, sprach er: »O Herrin der Keuschheit, die ich in der Hochzeitsnacht entführte, ich möchte ein wenig schlummern.«Darauf legte der Dämon sein Haupt auf den Schoß der Maid und schlief. Die Maid aber erhob ihr Haupt nach der Krone des Baumes und erblickte die beiden Könige, wie sie oben im Baume saßen. Da lüpfte sie das Haupt des Dämons von ihrem Schoße und legte es auf die Erde; und sie richtete sich auf unter dem Baume und machte den beiden ein Zeichen, das besagte: ,Kommt herab und fürchtet euch nicht vor dem Dämon!' Doch sie erwiderten ihr: »Um Allahs willen, erlaß uns dies!«Da sprach sie zu ihnen: »Wenn ihr nicht herunterkommt, so wecke ich euch den Dämon auf, und der wird euch elend zu Tode bringen.« Nun gerieten sie noch mehr in Furcht und stiegen zu ihr hinab; da trat sie vor die beiden hin und sagte: »Stechet einen starken Stich, sonst wecke ich euch den Dämon auf!«In seiner Furcht sagte König Schehrijâr zu seinem Bruder, dem König Schâhzamân: »Bruder, tu, was sie dir befohlen hat!» Der aber antwortete: »Ich tu es nicht, du niest es denn zuerst! «So winkte einer dem anderen zu, ihr zu Willen zu sein. Da sagte sie: »Was seh ich euch einander zuwinken t Wenn ihr nicht beide vortretet und handelt, so wecke ich euch den Dämon auf.«Und in ihrer Angst



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vor dem Dämon lagen sie ihr bei; und als sie beide ihr den Willen getan hatten, sprach sie zu ihnen: »Erhebt euch! » Dann holte sie aus ihrer Tasche einen Beutel, und aus ihm nahm sie ihnen eine Schnur heraus, ander fünfhundertundsiebzig Ringe waren, und sie fragte sie: »Wißt ihr, was diese bedeutend«Sie erwiderten: »Nein, das wissen wir nicht.« Sie fuhr fort: »Die Besitzer aller dieser Ringe sind mir zu Willen gewesen und haben diesem Dämon Hörner aufgesetzt. Nun gebt auch ihr beiden Brüder mir eure Siegelringe!«Und sie gaben ihr ihre Ringe von ihren Händen. Da sprach sie zu ihnen: »Fürwahr, dieser Dämon hat mich in meiner Brautnacht entführt; dann hat er mich in eine Schachtel gesteckt und die Schachteln einen Kasten, und vor den Kasten hat er sieben starke Schlösser gelegt, und so hat er mich auf den Boden des brausenden, wogengepeitschten Meeres gelegt. Aber er wußte nicht, daß eine jede von uns Frauen, wenn sie etwas durchsetzen will, sich durch nichts zurückhalten läßt, wie ein Dichter gesungen hat:

Glaube den Frauen nicht;
Trau ihren Schwüren nicht!
Ihr Zorn und ihre Gunst
Hängen an ihrer Brunst.
Lieb zeigen sie zum Schein:
Trug hüllt sie ganz und gar ein.
Joseph nimm dir zur Lehr;
Findst ihrer List immer mehr.
Schon Vater Adam, schau,
Ward verjagt wegen der Frau.

Und ein anderer sang:

Wehe, du tadelst den Sünder zu sehr;
Mein Vergehen ist, so wie ich aufwuchs, nicht schwer.
Wenn ich liebte, so hab ich nichts andres getan,
Als vor mir einst tat schon so mancher Mann.



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Denn nur der Mann ist bewundernswert,
Der von Weiberlisten blieb unversehrt. «

Als die beiden Könige solche Worte von ihr vernommen hatten, wunderten sie sich gar sehr, und sie sprachen zueinander: »Da dieser ein Dämon ist, so ist ihm noch größeres Leid widerfahren als uns beiden; dies ist etwas, das noch keinem je widerfahren ist.«Darauf eilten sie zur selbigen Stunde von ihr fort und kehrten zur Stadt des Königs Schehrijâr zurück. Der aber ging in sein Schloß und schlug seiner Gemahlin und den Sklavinnen und den Sklaven den Kopf ab. Und von nun an nahm König Schehrijâr jede Nacht eine Jungfrau zu sich; der nahm er die Mädchenschaft, und dann tötete er sie, um seiner Ehre gewiß zu sein, und so trieb er es drei Jahre lang. Da geriet das Volk in Aufruhr und flüchtete mit den Töchtern, bis keine mannbare Jungfrau mehr in der Stadt war. Doch der König befahl dem Wesir, er solle ihm eine Jungfrau wie gewöhnlich bringen. Und der Wesir ging hin zu suchen, aber er fand keine Jungfrau. So begab er sich traurig und bedrückt nach Hause; denn er fürchtete für sein Leben wegen des Königs.

Nun hatte der Wesir zwei Töchter; die ältere hieß Schehrezâd, die jüngere aber Dinazâd. Die ältere hatte alle Bücher gelesen, die Annalen und die Lebensbeschreibungen der früheren Könige und die Erzählungen von den vergangenen Völkern; ja, es wird erzählt, sie habe tausend Bücher gesammelt, Geschichtsbücher, die von den entschwundenen Völkern und von den einstigen Königen handelten, und auch Dichterwerke. Die sprach zu ihrem Vater: »Was sehe ich dich so traurig und beladen mit Kummer und Sorgend Es hat doch einst ein Dichter darüber gesungen:

Sage dein, der Sorgen trakt,
Daß die Sorgen niemals dauern!



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Wie die Freude ja vergeht,
So vergehet auch das Trauern.«

Als der Wesir diese Worte von seiner Tochter vernommen hatte, erzählte er ihr, was ihm durch den König geschehen war, von Anfang bis zu Ende. Da erwiderte sie: »Bei Allah, mein Väterchen, vermähle mich mit diesem König! Dann werde ich entweder am Leben bleiben, oder ich werde ein Opfer sein für die Töchter der Muslime und ein Werkzeug zu ihrer Befreiung aus seinen Händen.«Er aber rief: »Ich beschwöre dich bei Allah, begib dich niemals in solche Gefahr!«Doch sie entgegnete ihm: »Es muß also geschehen!«Er darauf: »Ich fürchte für dich, daß es dir ebenso geht wie dem Esel und dem Stier mit dem Ackersmann!« Sie fragte: »Was ist das, was den beiden geschah?«Da begann er


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