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DIE ERZÄHLUNGEN AUS DEN TAUSEND UND EIN NÄCHTEN VOLLSTÄNDIGE DEUTSCHE AUSGABE IN SECHS BÄNDEN

ZUM ERSTEN MAL NACH DEM ARABISCHEN URTEXT DER CALCUTTAER AUSGABE AUS DEM JAHRE 1839

ÜBERTRAGEN VON ENNO LITTMANN

BAND 5

IM INSEL-VERLAG


DIE GESCHICHTE VON KÖNIG MOHAMMED IBN SABÂÏK UND DEM KAUFMANN HASAN

Einst lebte, o glücklicher König, in alten Zeiten und in längst entschwundenen Vergangenheiten ein König der Perser, des Namens Mohammed ibn Sabâïk; der herrschte über das Land Chorasân. Und er pflegte in jedem Jahre Kriegszüge in die Länder der Ungläubigen zu machen, nach Hinterindien und Vorderindien, nach China und dem Lande, das jenseits des Oxus liegt, und in manches andere Land fremder Völker. Er war ein König der Gerechtigkeit und Tapferkeit, des Edelmuts und der Großherzigkeit; und er liebte es, im trauten Beieinandersein den Überlieferungen sein Ohr zu leihn, den Gedichten und Berichten und Geschichten und Legenden der



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Alten, die den Hörer unterhalten. Wer eine seltsame Geschichte wußte und sie ihm erzählte, dem verlieh er eine Gnade. Ja, es ward gesagt, wenn ein fremder Mann zu ihm käme mit einer seltsamen Erzählung und sie ihm so vortrage, daß die Rede ihm gefalle und trefflich erscheine, dann kleide er ihn in ein prächtiges Ehrengewand und schenke ihm tausend Dinare sowie ein Pferd mit Sattel und Geschirr; von oben bis unten kleide er den Mann ein und verleihe ihm kostbare Gaben, und der könne alles hinnehmen und seiner Wege gehen. Nun begab es sich einmal, daß ein alter Mann mit einer seltsamen Geschichte zu ihm kam und sie ihm vortrug, und daß die Rede dem König gefiel und trefflich erschien; der wies ihm kostbare Geschenke an, darunter tausend chorasanische Dinare und ein Pferd mit vollem Geschirr. Dadurch drang das Gerücht von diesem König in alle Lande, und es hörte ein Mann davon, dessen Name Hasan, der Kaufmann, geheißen war; der war ein edler, hochherziger iger und weiser Mann und ein vortrefflicher Dichter. Jener König aber hatte einen neidischen Wesir, der ein Hort aller Bosheit war und keinen Menschen liebte, ob reich oder arm; und immer, wenn jemand vor den König trat und der ihm etwas schenkte, ward er neidisch auf ihn und sprach: ,Fürwahr, dies Treiben ist ein Verderb für den Staatsschatz und vernichtet das Land; aber das ist nun einmal die Sitte des Königs.' Solche Worte kamen nur aus dem neidischen und boshaften Herzen des Wesirs. Auch der König hörte von dem Kaufmann Hasan und sandte nach ihm und ließ ihn kommen. Und als jener vor ihm stand, sprach er zu ihm: ,Kaufmann Hasan, wisse, der Wesir steht mir im Wege und ist mir gram wegen des Geldes, das ich den Dichtern und Tischgenossen, den Erzählern und Sängern gegeben habe. Nun wünsche ich, daß du mir eine schöne Geschichte vorträgst, eine so seltsame Erzählung, wie



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ich sie noch nie vernommen habe. Wenn deine Geschichte mir dann gefällt, so will ich dir viele Ländereien geben samt ihren Burgen, und sie sollen deine Lehen sein außer denen, die du schon hast. Auch will ich mein ganzes Reich in deine Hand geben und dich zum obersten meiner Wesire machen: dann sollst du zu meiner Rechten sitzen und über meine Untertanen Recht sprechen. Wenn du mir aber nicht bringst, was ich dir befohlen habe, so will ich dir alles nehmen, was in deiner Hand ist, und dich aus meinem Lande verbannen.' Der Kaufmann Hasan erwiderte: ,Ich höre und gehorche unserem Herrn, dem König! Aber dein Knecht bittet dich, daß du ein Jahr lang mit ihm Geduld habest. Dann will ich dir eine Geschichte erzählen. dergleichen du noch nie in deinem Leben gehört hast; eine solche wie die soll noch kein anderer als du je gehört haben, geschweige denn gar eine schönere.' Der König sagte darauf: ,Ich gewähre dir ein volles Jahr Frist', ließ ein kostbares Ehrengewand kommen und legte es ihm an. Dann fuhr er fort: ,Hüte dein Haus, besteige kein Pferd und gehe nicht aus noch ein während eines vollen Jahres, bis daß du mir bringst, was ich von dir verlangt habe. Wenn du es mir bringst, so harrt deiner besondere Gunst. und du kannst dich auf das freuen. was ich dir versprochen habe; bringst du es aber nicht, so sollst du nichts mehr mit uns zu schaffen haben, und auch wir wollen dann nichts mehr von dir wissen.' — —«

Da bemerkte Schehrezâd, daß der Morgen begann, und sie hielt in der verstatteten Rede an. Doch als die 757. Nacht anbrach, fuhr sie also fort: »Es ist mir berichtet worden, o glücklicher König, daß König Mohammed ibn Sabâïk zu dem Kaufmann Hasan sprach: ,Wenn du mir bringst, was ich von dir verlangt habe, so harrt deiner besondere Gunst, und du kannst dich auf das freuen, was ich dir



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versprochen habe; bringst du es aber nicht, so sollst du nichts mehr mit uns zu schaffen haben, und auch wir wollen dann nichts mehr von dir wissen, und daß der Kaufmann darauf den Boden vor dem Herrscher küßte und fortging. Dann wählte er fünf von seinen Mamluken aus, die alle lesen und schreiben konnten, die trefflich, klug und feingebildet waren und zu den erlesensten seiner Mamluken gehörten. Einem jeden von ihnen gab er fünftausend Dinare mit den Worten: ,Ich habe euch nur für einen Tag wie den heutigen aufgezogen; nun helft mir den Willen des Königs erfüllen und befreit mich aus seiner Hand!' Sie erwiderten ihm: ,Was wünschest du, daß wir tun sollens Unser Leben wollen wir für dich opfern!' Da fuhr er fort: ,Ich wünsche, daß ein jeder von euch in ein anderes Land reise, und daß ihr euch dann nach den gelehrten und gebildeten und hervorragenden Männern umschaut, solchen, die vertraut sind mit wunderbaren Geschichten und seltsamen Berichten, und daß ihr mir die Geschichte von Saif el-Mulûk erforscht und sie mir bringt. Wenn ihr sie bei irgend jemandem findet, so bietet ihm jeden Preis dafür, und was er nur an Gold und Silber verlangt, das gebt ihm, mag er auch tausend Dinare von euch fordern! Gebt ihm, was ihr bei euch habt, und versprecht ihm den Rest, und dann bringt mir die Geschichte! Wer von euch sie findet und sie mir bringt, dem gebe ich kostbare Ehrengewänder und Geschenke in Hülle und Fülle, und niemand soll bei mir in höheren Ehren stehen als er.' Dann sagte der Kaufmann zu dem einen von ihnen: ,Geh du nach Vorderindien und Hinterindien, in all die Länder und Provinzen dort.' Und zu einem anderen: ,Zieh du in die Länder der Perser und nach China, in all ihre Provinzen.' Zu einem dritten: ,Begib du dich in das Land Chorasân und in seine Gebiete und Provinzen.' Zum vierten: ,Eile du in das Land der Mauren. in



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all seine Landstriche, Provinzen, Gebiete und Gegenden.' Und zu dem letzten, dem fünften: ,Nimm du deinen Weg nach Syrien und Ägypten, nach den Gebieten und Provinzen dort.' Darauf wählte er einen günstigen Tag für sie aus und sprach zu ihnen: ,Brechet heute auf und suchet mit Eifer meinen Wunsch zu erfüllen, und seid nicht saumselig, sollte es auch euer Leben in Gefahr bringen!' Da nahmen sie Abschied von ihm und gingen ihrer Wege; ein jeder von ihnen zog in der Richtung fort, die ihm befohlen war. Nun blieben vier von ihnen vier Monate fort, und sie suchten, doch fanden sie nichts; da kehrten sie zurück, und dem Kaufmann Hasan ward das Herz beklommen, als die vier Mamluken zu ihm heimkamen. Denn sie berichteten ihm, daß sie in allen Städten und Ländern und Provinzen nach dem gesucht hatten, was ihr Herr wünschte, und daß sie nichts davon gefunden hatten. Der fünfte Mamluk aber zog seines Weges, bis er in das Land Syrien kam und die Hauptstadt Damaskus erreichte. Er fand, daß sie eine schöne und sichere Stadt war, in der Bächlein flossen und Bäume sprossen, mit Früchten behangen, wo die Vöglein sangen, deren Lieder zum Preise des Einen, Allmächtigen erklangen, aus dessen Schöpfung Tag und Nacht hervorgegangen. Dort blieb er einige Tage, indem er nach dem forschte, was sein Herr verlangte; aber keiner konnte es ihm künden. Da wollte er schon aufbrechen und in eine andere Stadt ziehen, als er plötzlich einen Jüngling erblickte, der in eiligem Laufe über seine Säume stolperte. Der Mamluk fragte ihn: ,Was ist dir, daß du in solcher Unruhe dahinläufst, und wohin eilest dus' Jener antwortete: ,Hier lebt ein alter Gelehrter, der sich jeden Tag auf einen Stuhl setzt, etwa um diese Stunde, und schöne Geschichten und Erzählungen und Märchen vorträgt, dergleichen noch nie jemand gehört hat. Jetzt laufe ich, um einen Platz in seiner



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Nähe zu finden; aber ich fürchte, ich bekomme keinen Platz mehr, weil so viel Volks dort ist.' Der Mamluk bat ihn: ,Nimm mich mit dir!' Und als der Jüngling erwiderte: ,Beeile deinen Schritt!' schloß er seine Tür und eilte mit ihm fort, bis sie zu der Stätte gelangten, an der jener Alte vor den Leuten zu erzählen pflegte. Dort sah er den Scheich, einen Mann von freundlichem Antlitze, auf einem Stuhle sitzen und den Leuten erzählen. Er setzte sich nah bei ihm nieder und lauschte, um seine Erzählung zu hören. Als nun die Zeit des Sonnenuntergangs kam, beendete der Scheich seine Geschichte, und die Leute, die seinen Worten zugehört hatten, zerstreuten sich von dort. Da trat der Mamluk an ihn heran und begrüßte ihn ;jener gab ihm den Gruß mit noch größerer Höflichkeit und Ehrerbietung zurück. Der Mamluk hub an: ,Mein Herr Scheich, du bist ein stattlicher und ehrwürdiger Mann, und deine Erzählung ist vortrefflich; ich möchte dich gern nach etwas fragen.' ,Frage, was du willst', erwiderte der Alte; und der Mamluk fuhr fort: ,Kennst du wohl die Geschichte von Saifel-Mulûk und Badî'at' el-Dschamâl?' Doch der Scheich fragte: ,Von wem hast du darüber reden hören? Wer ist es, der dir von ihr Kunde gegeben hat?' Darauf antwortete der Mamluk: ,Ich habe sie noch von niemandem gehört. Wisse, ich bin aus einem fernen Lande, und ich bin auf der Suche nach dieser Geschichte hierher gekommen. Was du nur immer verlangst als Preis für sie, das will ich dir geben, wenn du sie kennst und sie mir als ein Almosen deiner Huld mitteilen willst, indem du sie in der Güte deines Wesens zu einem Gnadengeschenk deiner Mildtätigkeit machst. Ja, wenn mein Leben in meiner Hand stände



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und ich gäbe es dir für sie dahin, so wäre ich auch damit zufrieden.' ,Hab Zuversicht und quäl dich nicht!' erwiderte der Alte, ,du sollst sie haben. Aber dies ist kein Märchen, das man an den Straßenecken erzählt, und ich teile diese Geschichte auch nicht einem jeden mit.' ,üm Allahs willen,' bat der Mamluk, ,lieber Herr, halt sie nicht zurück von mir, fordere von mir, was du nur willst!' Der Alte erwiderte darauf: ,Wenn du diese Geschichte haben willst, so gib mir hundert Dinare, und ich teile sie dir mit, aber nur unter fünf Bedingungen.' Als jener nun wußte, daß der Scheich die Geschichte kannte und sie ihm kundtun wollte, ward er hocherfreut, und er sprach zu ihm: ,Ich gebe dir hundert Dinare als Preis für sie und zehn obendrein als Geschenk; und ich nehme sie unter den Bedingungen, von denen du gesprochen hast.' Der Alte fuhr fort: ,So geh und hole das Gold und nimm, was du suchst!' Da küßte der Mamluk dem Scheich die Hände und ging in seine Wohnung voller Freude und Seligkeit. Dort nahm er hundertundzehn Dinare in seine Hand und tat sie in einen Beutel, den er bei sich trug. Und als es Morgen ward, erhob er sich, legte seine Kleider an, nahm das Geld und begab sich damit zu dem Alten. Den fand er vor der Tür seines Hauses sitzend, und nachdem er ihn begrüßt und jener seinen Gruß erwidert hatte, gab er ihm die hundertundzehn Dinare. Der Scheich nahm sie von ihm entgegen, erhob sich und begab sich in sein Haus, indem er den Mamluken mit sich hineinführte; dort wies er ihm eine Stätte zum Sitzen an und holte ihm Tintenkapsel und Rohrfeder und Papier. Dann reichte er ihm ein Buch mit den Worten: ,Schreib dir aus diesem Buche die Erzählung von Saifel-Mulûk ab. die du zuhaben wünschest!' Nachdem der Mamluk sich gesetzt hatte, schrieb er so lange an dieser Geschichte, bis er ihre Abschrift beendet hatte. Danach las er sie dem Scheich



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vor und verbesserte sie; und schließlich sagte der Alte zu ihm: ,Wisse, mein Sohn, die erste Bedingung ist die, daß du diese Geschichte nicht auf öffentlicher Straße erzählst; und weiter nicht vor Frauen noch vor Sklavinnen, weder vor Sklaven, noch vor dummen Menschen, noch auch vor Kindern; vielmehr sollst du sie nur Königen und Emiren, Wesiren und Männern der Wissenschaft, Schriftgelehrten und ähnlichen Leuten vorlesen.' Der Mamluk nahm die Bedingungen an, küßte dem Alten die Hände, nahm Abschied von ihm und verließ ihn. — —«

Da bemerkte Schehrezâd, daß der Morgen begann, und sie hielt in der verstatteten Rede an. Doch als die 758. Nacht anbrach, fuhr sie also fort: »Es ist mir berichtet worden, o glücklicher König, daß der Mamluk des Kaufmanns Hasan, nachdem er die Geschichte aus dem Buche des Alten in Damaskus abgeschrieben, seine Bedingungen angehört, von ihm Abschied genommen und ihn verlassen hatte, noch am selben Tage aufbrach, voller Freuden und Seligkeit. Und er zog unablässig eilends dahin, da er so sehr froh darüber war, daß er die Geschichte von Saif el-Mulûk erlangt hatte; und sobald er seine Heimat erreicht hatte, sandte er seinen Begleiter vorauf, um dem Kaufmann die frohe Botschaft zu melden und ihm sagen zu lassen: ,Dein Mamluk ist wohlbehalten heimgekehrt und hat erreicht, was er wünschte und erstrebte.' Gerade als der Mamluk bei der Stadt seines Herrn anlangte und den Freudenboten zu ihm sandte, fehlten an der Frist, die zwischen dem König und dem Kaufmann Hasan vereinbart war, nur noch zehn Tage. Nun begab der Mamluk sich selbst zu seinem Herrn, dem Kaufmann, und berichtete ihm, wie es ihm ergangen war; darüber war jener gar sehr erfreut. Und nachdem der Knecht sich in seinem Gemache



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ausgeruht hatte, übergab er seinem Herrn das Buch, in dem die Geschichte von Saifel-Mulûk und Badî'at el-Dschamâl geschrieben stand. Wie der Kaufmann das erblickte, verlieh er dem Mamluken all die Kleider. die er selber an sich trug; ferner schenkte er ihm zehn edle Rosse, zehn Kamele, zehn Maultiere, drei Sklaven und zwei Mamluken. Darauf nahm er die Geschichte und schrieb sie mit eigener Hand in deutlicher Schrift ab; dann begab er sich zum König und sprach zu ihm: ,O glücklicher König, ich bringe dir ein Märchen mit schönen und seltenen Geschichten, dergleichen noch nie jemand gehört hat.' Als der König diese Worte aus dem Munde des Kaufmanns Hasan vernommen hatte, berief er sofort jeden Emir von hoher Verstandeskraft, jeden trefflichen Mann der Wissenschaft, jeden Feingebildeten und Dichter und klugen Richter. Der Kaufmann Hasan aber setzte sich und las die Geschichte dem König vor. Und als der und alle, die zugegen waren, sie gehört hatten, wunderten sie sich insgesamt und sprachen ihren Beifall aus. Alle, die zugegen waren, hatten Gefallen an ihr und streuten Gold und Silber und Edelsteine über ihn aus. Ferner verlieh der König dem Kaufmann Hasan ein kostbares Ehrenkleid aus der Zahl seiner eigenen Prachtgewänder und schenkte ihm eine große Stadt samt den Burgen und Ländereien, die zu ihr gehörten; und außerdem machte er ihn zu einem seiner Großwesire und ließ ihn zu seiner Rechten sitzen. Dann befahl er den Schreibern, diese Geschichte mit goldenen Lettern aufzuschreiben und sie in seinen eigenen Schatzkammern zu hinterlegen. Und jedesmal, wenn dem König die Brust beklommen ward, ließ er den Kaufmann Hasan zu sich kommen, und der las ihm dann die Geschichte vor, die also lautete:


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