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Die Kormorane von Ut-Röst


Norwegische Märchen


Übersetzt von Käthe Wolf-Feurer

J. CH. MELLINGER-VERLAG STUTTGART


Askeladden und die guten Helfer

Es war einmal ein König. Dieser König hatte von einem Schiff gehört, das ebenso gut auf dem Lande wie auf dem Wasser fuhr. Solch ein Schiff wollte er auch haben. Und demjenigen, der solch ein Schiff bauen konnte, versprach er die Königstochter und das halbe Königreich. Das ließ er im ganzen Land auf den Kirchhügeln verkünden. - Manche versuchten es, das kann man sich denken. Sie meinten wohl, es wäre gut, das halbe Königreich zu besitzen und obendrein die Königstochter zu gewinnen, das könnte schön werden! Aber den meisten erging es schlimm.

Nun lebten da drei Brüder in einer Waldhütte, der älteste hieß Per, der andere hieß Paul und der jüngste hieß Espen Askeladd, denn er saß stets bei der Asche und grub und schürte darin die Glut. Aber an dem Sonntag, als verkündet wurde, daß der König solch ein Schiff haben wollte, war es wie ein Zufall, daß gerade er mit in der Kirche war. Als er nach Haus kam und alles erzählte, bat Per, der älteste von den Brüdern, seine Mutter um Wegzehrung, denn er wollte hinaus und versuchen, solch ein Schiff zu bauen und die Königstochter und das halbe Reich zu gewinnen. Als er seine Wandertasche gefüllt bekommen hatte, verließ er den Hof. Unterwegs traf er einen alten Mann, der war ganz krumm und gottserbärmlich.

»Wo willst du hin?«fragte der Mann.

»Ich will in den Wald hinaus und einen Holznapf für meinen Vater machen, er möchte nicht mit uns zusammen essen«, sagte Per.

»Halznäpfe sollen es werden«, sagte der Mann.

»Was hast du in deiner Tasche?«fragte der Mann.

»Mist«, sagte Per.

»Mist soll es werden«, sagte der Mann.

Nun wanderte Per in einen Eichenwald, fällte Bäume und zimmerte, was er nur konnte, aber so viel er auch hackte und zimmerte und schnitzte, es wurde nichts anderes daraus als Eßnäpfe und immer wieder Eßnäpfe.

Als es Mittag wurde, wollte er seinen Hunger stillen und griff in seine Wandertasche, aber das war kein Essen, was er da in der Tasche fand. . . Da er nun nichts zu sich nehmen konnte und nicht recht voran-



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kam mit seinem Zimmern, wurde ihm die Arbeit leid. Er hing seine Tasche um den Nacken, nahm seine Axt auf die Schulter und zog wieder heim zu seiner Mutter.

Nun wollte Paul hinaus und sein Glück versuchen, ob er wohl das Schiff bauen und die Königstochter und das halbe Reich gewinnen könnte. Er bat seine Mutter um Wegzehrung, und als er sie bekommen hatte, hängte er den Sack um seinen Nacken und ging vom Hof, hinaus in die Felder. Unterwegs traf er einen Mann, der war so krumm und gottserbärmlich.

»Wo willst du hin?«fragte der Mann.

»Ach, ich will hinaus in den Wald und Tröge machen für unsere kleinen Schweine«, sagte Paul.

»Schweinetröge sollen es werden«, sagte der Mann.

»Was hast du in deiner Tasche?«fragte der Mann.

»Mist«, sagte Paul.

»Mist soll es werden«, sagte der Mann.

So ging Paul hinaus in den Wald, fällte Bäume, hackte und zimmerte, was er nur konnte, aber so viel er auch hackte und schnitzte und formte, es wurde nichts anderes daraus, als halbfertige Tröge und Schweinetröge. Er gab sich nicht damit zufrieden, er arbeitete lange in den Nachmittag hinein, bevor er daran dachte, etwas zu essen. Da wurde er auf einmal so hungrig, daß er seinen Sack hervorsuchte, aber als er ihn öffnete, war keine Brotkrume darin. . . Da wurde Paul so zornig, daß er den Sack umstülpte und gegen einen Baumstumpf schlug. Er nahm die Axt, verließ den Wald und ging wieder heim.

Als Paul nach Hause gekommen war, wollte Askeladden sich auf den Weg machen und bat die Mutter um Wegzehrung. »Vielleicht bin ich der Kerl dazu, das Schiff zu bauen und die Königstochter und das halbe Reich zu gewinnen«, sagte er.

»Ja, das wird dir leicht fallen«, sagte die Mutter, »du siehst gerade so aus, als ob du eine Königstochter und das halbe Reich gewinnen könntest, du, der niemals etwas anderes getan hat, als in der Asche zu schüren und zu graben. Nein, du bekommst keine Wegzehrung.«

Askeladden gab sich nicht damit zufrieden. Er bat so lange, daß er schließlich doch die Erlaubnis bekam, zu wandern. Wegzehrung gäbe sie ihm nicht, das hätte sie schon gesagt. Aber er suchte sich ein paar alte Haferfladen und einen Rest abgestandenes Bier, nahm alles in seinen Sack und verließ den Hof.

Als er eine Weile gewandert war, traf er denselben alten Mann, der so krumm, jämmerlich und gottserbärmlich aussah.



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»Wo willst du hin?«fragte der Mann.

»Ach, ich will zum Wald und ein Schiff bauen, das ebensogut auf dem Land, wie auf dem Wasser fährt«, sagte Askeladden, »denn der König hat verkünden lassen, daß derjenige, der ein solches Schiff bauen kann, die Königstochter und das halbe Reich bekommen soll«, sagte er.

»Was hast du in deinem Sack?«fragte der Mann.

»Ach, das ist nicht der Rede wert, es sollte eigentlich meine Wegzehrung sein«, antwortete Askeladden.

»Wenn du mir etwas davon abgibst, so werde ich dir helfen«, sagte der Mann.

»Ja gern«, sagte Askeladden, »aber es ist nichts weiter, als zwei Haferfladen und ein Rest schales Bier.«

Das mache ihm nichts aus, wenn er es nur bekäme, so würde er ihm schon helfen. Als sie zu den alten Eichen im Wald kamen, sagte der Mann zu dem Jungen: »Nun sollst du einen Span heraushacken, und den sollst du genau da wieder hineinfügen, wo er gesessen hat. Und wenn du das getan hast, kannst du dich schlafen legen.« - Ja, Askeladden tat, wie ihm geraten wurde, dann legte er sich schlafen, und im Schlaf schien es ihm, als höre er fällen und zimmern und hämmern und sägen und drechseln, aber aufwachen konnte er nicht, bevor der Mann ihn weckte: Da stand das Schiff vollkommen fertig neben der Eiche.

»Nun kannst du einsteigen und jeden, dem du begegnest, sollst du mitnehmen«, sagte der Alte. Ja, Espen Askeladd dankte für das Schiff, sagte, er würde es so machen, und segelte davon.

Als er ein Stück gesegelt war, traf er einen langen, mageren Vagabunden, der lag draußen auf einem Felsen und aß Feldsteine.

»Was bist du für ein Kerl, daß du hier liegst und Feldsteine ißt?« fragte Askeladden. Er sei so fleischhungrig, daß er niemals satt werden könne, deshalb müsse er Feldsteine essen, sagte jener, und dann bat er um die Erlaubnis, in dem Schiff mitfahren zu können.

»Ja, wenn du willst, so steige ein«, sagte Askeladden. Ja, das wollte er, und er nahm einige große Feldsteine als Wegzehrung mit.

Als sie wieder ein Stück gesegelt waren, trafen sie einen, der lag auf einem Sonnenhügel und saugte an einem Zapfen.

»Was bist du für einer«, fragte Askeladden, »und wofür soll das gut sein, daß du immer an dem Zapfen einer Tonne saugst?«

»Ach, wenn ich die Tonne nicht habe, so muß ich vorlieb nehmen mit dem Zapfen. Ich bin allezeit bierdurstig, und niemals kann ich mich



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an Bier und Wein satt trinken«, sagte er, und dann bat er um die Erlaubnis, mit im Schiff fahren zu können.

»Willst du mitkommen, so steige ein«, sagte Askeladden. Ja, das wollte er, stieg dazu und nahm den Zapfen wegen seines Durstes mit.

Als sie wieder ein Stück gesegelt waren, trafen sie einen, der lag mit dem einen Ohr am Hügel und lauschte.

»Was bist du für einer und wozu soll das gut sein, daß du hier liegst und in den Hügel hineinlauschst?«fragte Askeladden.

»Ich lausche auf das Gras, denn ich habe solch feines Gehör, daß ich es wachsen höre«, sagte er und bat um die Erlaubnis, mit in dem Schiff fahren zu dürfen.

»Willst du mitkommen, so steige ein«, sagte Askeladden. Ja, das wollte er, und so stieg auch er hinein.

Als sie wieder ein Stück gesegelt waren, kamen sie zu einem, der stand da und zielte und zielte.

»Was bist du für einer und wofür soll das gut sein, daß du hier stehst und zielst?«fragte Askeladden.

»Ich sehe so scharf, daß ich bis zum Weltende schießen kann«, sagte er und dann bat er um die Erlaubnis, in dem Schiff mitfahren zu dürfen.

»Willst du mitkommen, so steige ein«, sagte Askeladden. Ja, das wollte er, und so stieg er dazu.

Als sie wieder ein Stück gesegelt waren, kamen sie zu einem, der hüpfte auf einem Bein, und an dem anderen Bein hatte er sieben Schiffspfundgewichte.

»Was bist du für einer«, fragte Askeladden, »und wofür soll das gut sein, daß du auf einem Bein herumkrauchst und hüpfst und an dem anderen sieben Schiffspfundgewichte hast?«

»Ich fliege so leicht weg«, sagte er, »wenn ich auf beiden Füßen gehen würde, käme ich zum Weltende in weniger als fünf Minuten«, und dann bat er um die Erlaubnis, im Schiff mitfahren zu dürfen.

»Willst du mitkommen, so steige dazu«, sagte Askeladden. Ja, das wollte er und er stieg aufs Schiff zu Askeladden und seinen Gefährten.

Als sie wieder ein Stück gesegelt waren, trafen sie einen, der hielt sich den Mund zu.

»Was bist du für einer«, fragte Askeladden, »und wofür soll das gut sein, daß du hier stehst und dir den Mund zuhälst?«

»Ach, ich habe sieben Sommer und fünfzehn Winter in mir«, sagte er, »so tue ich gut, mir den Mund zuzuhalten, denn wenn ich sie alle zusammen herausließe, so würde die ganze Welt auf einmal zu Grunde gehen.« Und dann bat er, mitfahren zu dürfen.



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»Willst du mitkommen, so steige ein«, sagte Askeladden. Ja, er wollte mit und stieg ins Schiff zu den anderen.

Als sie eine gute Weile gesegelt waren, kamen sie zum Königshof. Askeladden ging zum König hinein und sagte, daß nun draußen das Schiff fertig auf dem Platz vor der Haustür stünde. Und nun wollte er die Königstochter haben, wie der König versprochen hatte.

Der König wollte das nicht so ohne weiteres, denn Askeladden sah sonderbar aus, er war schwarz und rußig, und der König wollte seine Tochter nicht solch einem Vagabunden geben. Er sagte ihm, daß er noch etwas warten müsse. Er könne die Königstochter nicht eher bekommen, bevor ein Vorratshaus mit dreihundert Tonnen Fleisch geleert sei. »Kannst du das bis morgen, so sollst du sie bekommen«, sagte er.

»Ich werde es versuchen«, sagte Askeladden, »aber darf ich einen meiner Kameraden mitbringen?«

»Ja, das kannst du schon, meinetwegen alle sechs«, sagte der König, denn er dachte, das sei rein unmöglich, selbst wenn er sechshundert mitbrächte.

Askeladden nahm nur denjenigen mit, welcher Feldsteine aß und immer so fleischhungrig war, und kaum hatten sie das Haus aufgeschlossen, so war auch schon alles aufgegessen, außer sechs kleinen Speckseiten, für jeden Kameraden eine.

Nun ging Askeladden zum König und sagte, das Vorratshaus sei leer, und nun würde er wohl die Königstochter bekommen.

Der König ging selbst nachschauen, aber es war leer, das stimmte. Doch Askeladden war schwarz und rußig, und dem König schien es gar schlimm, daß solch ein Vagabund seine Tochter haben sollte. Da erzählte er, daß er einen Keller voll Bier und altem Wein hätte, dreihundert Faß von jeder Sorte. Die sollten zuerst ausgetrunken sein. »Das ist ausgemacht: bist du Manns genug, das bis morgen um dieselbe Zeit auszutrinken, so sollst du sie haben«, sagte der König.

»Ich will es versuchen«, sagte Askeladden, »aber ich darf wohl einen meiner Kameraden mitbringen?« sagte er.

»Ja, das kannst du gerne«, sagte der König. Er meinte, er hätte so viel Bier und Wein, daß sie alle sieben gut versorgt sein könnten.

Askeladden nahm denjenigen mit, welcher immer so bierdurstig war, daß er an dem Zapfen saugen mußte, und der König ließ sie hinunter in den Keller.

Dort trank er Faß auf Faß leer, bis kaum noch etwas zurückblieb, nur für die anderen ließ er einen Rest übrig, so daß jeder seiner Kameraden ein paar Krüge voll trinken konnte.



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Am Morgen wurde der Keller aufgeschlossen und sogleich ging Askeladden zum König und sagte, er sei fertig mit Bier und Wein, und nun bekäme er wohl seine Tochter, wie er versprochen hätte.

»Ja, erst gehe ich hinunter in den Raum und sehe nach«, sagte der König, denn er glaubte es nicht. Als er in den Keller hinunterkam, war nichts mehr zu finden als leere Fässer. Aber Askeladden war schwarz und rußig, und der König war unglücklich, so einen Schwiegersohn zu bekommen. Er sagte ihm also, das sei ausgemacht: könne er Wasser für den Tee der Prinzessin beschaffen, vom Ende der Welt, in zehn Minuten, so solle er die Prinzessin und das halbe Reich bekommen. Denn dieses sei wohl rein unmöglich, glaubte er.

»Ich werde es versuchen«, sagte Askeladden. Er nahm also den beiseite, der auf einem Bein hopste und sieben Schiffspfundgewichte am anderen hatte und sagte ihm, seine Gewichte wolle er ihm abnehmen, dann müsse er seine Beine brauchen, so schnell er könne, um Wasser vom Ende der Welt zu holen für den Tee der Prinzessin, in zehn Minuten. Er bekam also einen Eimer, die Gewichte wurden ihm abgenommen, er begann zu laufen und - weg war er. Nun warteten sie und gaben acht und schauten hin und her, aber er kam nicht wieder. Schließlich waren es nur noch drei Minuten bis die Zeit um war, und der König war so vergnügt, als ob er ein Pferd geschenkt bekommen hätte.

Aber Askeladden rief nach dem, der das Gras wachsen hörte, er solle darauf lauschen, wo jener wohl geblieben sein könne. »Er ist bei dem Brunnen eingeschlafen, ich kann ihn schnarchen hören, und der Troll laust ihn«, sagte er. Da rief Askeladden nach demjenigen, welcher zum Weltenende schießen konnte und bat ihn, dem Troll eine Kugel hinzujagen. Ja, das machte er und schoß ihn mitten ins Auge. Der Troll begann zu brüllen, so daß der, welcher Teewasser holen sollte, sogleich aufwachte. Und als er zurückkam, war gerade noch eine Minute Zeit, bis die Frist verstrichen war. Askeladden ging sogleich zum König hinein und sagte, da sei das Wasser, und nun bekäme er wohl die Königstochter, da brauche man gar nicht mehr darüber zu reden. Aber dem König erschien er genau so schwarz und rußig wie vorher, und er wollte ihn nicht als Schwiegersohn haben.

Der König sagte also, er hätte dreihundert Klafter Holz, mit dem er Korn trocknen sollte im Badehaus. »Das ist abgemacht: bist du so ein Kerl, drinnen zu sitzen und die Hitze auszuhalten, so sollst du sie haben, da brauchen wir nicht mehr darüber zu reden«, sagte er.

»Ich will es versuchen«, sagte Askeladden, »aber ich darf wohl einen



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meiner Kameraden mitnehmen?« - »Ja, von mir aus alle sechs«, sagte der König, denn er dachte, das sei wohl warm genug für alle. Askeladden nahm den mit sich, der die fünfzehn Winter und die sieben Sommer im Leib hatte, und ging am Abend in das Badehaus. Der König hatte stark geheizt, es brannte dort ein Feuer, daß man hätte Ofenkacheln brennen können. Heraus konnten sie nicht kommen, denn kaum waren sie drin, schloß der König Tür und Fensterläden und verriegelte alles mit einigen Hängeschlössern. Doch Askeladden sagte: »Nun mußt du sechs oder sieben Winter herauslassen, damit es bei uns gerade sommerwarm wird«, so könnten sie es gut aushalten. Aber als es auf die Nacht zu ging, wurde es kühler. Und Askeladden sagte, er müsse da mit ein paar Sommern aufwärmen, und so schliefen sie lang in den Tag hinein. Aber als sie den König draußen mit den Schlüsseln rasseln hörten, sagte Askeladden: »Nun mußt du ein paar Winter herauslassen, aber richte es so ein, daß du ihm mit dem letzten direkt ins Gesicht zielst.«

Ja, so machte er es. Und als der König die Tür der Badestube auftat und dachte, er fände sie beide ganz verbrannt vor, saßen sie da und schlotterten und zitterten vor Kälte, sodaß sie mit den Zähnen klapperten. Und der mit den fünfzehn Wintern im Leib blies dem König den letzten direkt ins Gesicht, sodaß er eine große Frostbeule davon bekam.

»Kriege ich nun die Königstochter?«fragte Askeladden.

»Ja, nimm sie und behalte sie und nimm das Reich dazu«, sagte der König, denn er traute sich nicht mehr länger, nein zu sagen.

So hielten sie Hochzeit und lebten lustig, tranken Hochzeitsbier und feuerten Trollhexenböllerschüsse ab. Inzwischen krabbelten sie umher und suchten nach einer neuen Ladung; so nahmen sie mich dafür, stopften mich hinein, gaben mir Grütze in einer Flasche und Milch in einem Korb und schossen mich hierher, damit ich erzählen könne, wie es zugegangen sei.


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