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H. C. Andersens Märchen


Herausgegeben von


Dr. Karl Martin Schiller

Mit den Abbildungen Holzschnitte nach Originalzeichnungen von


Ludwig Richter, Graf Pocci, Theodor Hosemann und Raymond de Baux und 12 Kunstblättern von Otto Speckter und Graf Pocci


Leipzig F. W. Hendel Verlag 1927


Das Feuerzeug

Es kam ein Soldat auf der Landstraße dahermarschiert: Eins, zwei! Eins, zwei! Er hatte seinen Tornister auf dem Rücken und einen Säbel an der Seite, denn er war mit in dem Krieg gewesen, und nun wollte er nach Hause.

Da begegnete er einer alten Hexe auf der Landstraße; sie war so widerlich, ihre Unterlippe hing ihr gerade bis auf die Brust herunter. Sie sagte: "Guten Abend, Soldat! Was hast du doch einen schönen Säbel und großen Tornister! Du bist ein wahrer Soldat! Nun sollst du so viel Geld haben, als du besitzen magst!"

"Ich danke dir, du alte Hexe!" sagte der Soldat.

"Siehst du den großen Baum da?" sagte die Hexe und zeigte auf einen Baum, der ihnen zur Seite stand. "Er ist inwendig ganz hohl; da mußt du den Gipfel erklettern, dann erblickst du ein Loch, durch welches du dich hinabgleiten lassen und tief in den Baum gelangen kannst! Ich werde dir einen Strick um den Leib binden, damit ich dich wieder heraufziehen kann, wenn du mich rufst."

"Was soll ich denn da unten im Baume?" fragte der Soldat.

"Geld holen!" sagte die Hexe. "Wisse, wenn du auf den Boden des Baumes hinunterkommst, so bist du in einer großen Halle; da ist es ganz hell, denn da brennen über hundert Lampen. Dann erblickst du drei Türen. Du kannst sie öffnen, der Schlüssel steckt darin. Gehst du in die erste Kammer hinein, so erblickst du mitten auf dem Fußboden eine große Kiste; auf der sitzt ein Hund, der hat ein paar Augen so groß wie ein paar Teetassen, doch daran brauchst du dich nicht zu kehren! Ich gebe dir meine blaukarrierte Schürze, die kannst du auf dem Fußboden ausbreiten; geh dann rasch hin und nimm den Hund, setze ihn auf meine Schürze, öffne die Kiste und nimm so viele Schillinge, als du



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willst. Sie sind alle von Kupfer; willst du aber lieber Silber haben, so mußt du in das nächste Zimmer hineingehen; aber da sitzt ein Hund, der hat ein paar Augen so groß wie Mühlräder. Aber das soll dich nicht kümmern. Setze ihn auf meine Schürze und nimm du von dem Gelde! Willst du hingegen Gold haben, so kannst du es auch bekommen, und zwar so viel, als du tragen willst, ann du in die dritte Kammer hineingehst. Aber der Hund, welcher dort auf dem Geldkasten sitzt, hat zwei Augen, jedes so groß wie der runde Turm in Kopenhagen. Glaube mir, das ist ein ordentlicher Hundt Aber daran sollst du dich nicht kehren! Setze ihn nur auf meine Schürze, so tut er dir nichts, und nimm aus der Kiste so viel Gold, als du willst!"

"Das ist so übel nicht!" sagte der Soldat. "Aber was soll ich dir geben, du alte Hexe, denn etwas willst du doch wohl auch haben!"

"Für mich sollst du nur ein altes Feuerzeug nehmen, welches meine Großmutter vergaß, als sie das letztemal da unten war!"

"Nun, so binde mir den Strick um den Leib!" sagte der Soldat.

"Hier ist erl" sagte die Hexe, "und hier ist meine blaukarrierte Schürze."

Dann kletterte der Soldat auf den Baum hinauf, ließ sich in das Loch hinuntergleiten und stand nun, wie die Hexe gesagt hatte, unten in der großen Halle, wo die vielen hundert Lampen brannten.

Nun öffnete er die erste Tür. Uht da saß der Hund mit den Augen so groß wie Teetassen und glotzte ihn an.

"Du bist ein netter Kerl!" sagte der Soldat, setzte ihn auf die Schürze der Hexe und nahm so viele Kupferschillinge, als seine Tasche fassen konnte, schloß dann die Kiste, setzte den Hund wieder darauf und ging in das andere Zimmer hinein. Wahrhaftig! da saß der Hund mit den Augen so groß wie Mühlräder.

"Du solltest mich lieber nicht so Ansehen!" sagte der Soldat; "du könntest Augenschmerzen bekommen!" Und dann setzte er den Hund auf die Schürze der



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Hexe. Aber als er das viele Silbergeld in der Kiste erblickte, warf er all das Kupfergeld, das er hatte, fort und füllte die Taschen und den Tornister nur mit Silber. Nun ging er in die dritte Kammer! Nein, das häßlich! Der Hund darin hatte wirklich zwei Augen so groß wie der runde Turm, und die drehten sich im Kopfe gerade wie Mühlräder.

"Guten Abend!" sagte der Soldat und berührte die Mütze, denn einen solchen Hund hatte er früher nie gesehen; aber als er ihn nun etwas betrachtet hatte, dachte er: "Nun ist genug!" hob ihn auf den Fußboden herunter und machte die Kiste auf. Gott bewahre! was war da für eine Menge Gold! Er konnte dafür ganz Kopenhagen und die Zuckerferkel der Kuchenfrauen, alle Zinnsoldaten, Peitchen und Schaukelpferde in der ganzen Welt kaufen! Ja, da war einmal Gold! Nun warf der Soldat alles Silbergeld, womit er seine Taschen und seinen Tornister gefüllt hatte, fort und nahm dafür Gold, ja alle Taschen, der Tornister, die Mütze und die Stiefel wurden gefüllt, so daß er kaum gehen konnte. Nun hatte er Geld! Den Hund setzte er auf die Kiste, schlug die Türe zu und rief dann durch den Baum hinauf:

"Zieh mich jetzt in die Höhe, du alte Hegel"

"Hast du auch das Feuerzeug?" fragte die Hexe.

"Das ist wahrt" sagte der Soldat, "das habe ich rein vergessen." Und nun ging er und holte es. Die Hexe zog ihn herauf, und da stand er wieder auf der Landstraße, mit Taschen, Stiefeln, Tornister und Mütze voll von Gold.

"Was willst du mit dem Feuerzeug?" fragte der Soldat.

"Das geht dich nichts ant" sagte die Hexe. "Nun hast du ja Geld bekommen! Gib mir nur das Feuerzeug!" —

"Ach was!" sagte der Soldat. "Willst du mir gleich sagen, was du damit willst, oder ich ziehe meinen Säbel und schlage dir den Kopf abl"

"Nein!" sagte die Hexe.

Da schlug der Soldat ihr den Kopf ab. Da lag sie! Er aber band all sein Geld in ihre Schürze, nahm es wie ein Bündel auf seinen Rücken, steckte das Feuerzeug in die Tasche und ging gerade nach der Stadt.

Das war eine prächtige Stadt, und in dem prachtvollsten Wirtshause kehrte er ein, verlangte die allerbesten Zimmer und seine Lieblingsspeisen, denn nun war er ja reich, da er so viel Geld hatte.

Dem Diener, welcher seine Stiefel putzen sollte, kam es freilich vor, als seien es recht jämmerlich alte Stiefel, die ein so reicher Herr besäße, aber er hatte sich noch keine neuen gekauft; am nächsten Tage bekam er anständige Stiefel und schöne Kleider. Nun war aus dem Soldat ein vornehmer Herr geworden, und man erzählte ihm von allen den Herrlichkeiten, die in ihrer Stadt waren, und von dem Könige, was für eine niedliche Prinzessin seine Tochter sei.

"Wo kann man sie zu sehen bekommen?" fragte der Soldat.



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"Sie ist gar nicht zu Gesicht zu bekommen!" sagten sie alle. "Sie wohnt in einem kupfernen Schlosse, von vielen Mauern und Türmen umgeben. Niemand außer dem König darf bei ihr ein- und ausgehen, denn es ist prophezeit, daß sie an einen ganz gemeinen Soldaten verheiratet wird, und das kann der König nicht zugeben!"

"Die möchte ich wohl sehen!" dachte der Soldat, aber dazu konnte er ja durchaus keine Erlaubnis erhalten.

Nun lebte er recht lustig, besuchte das Theater, fuhr in des Königs Garten und gab den Armen so viel Geld, und das war hübsch von ihm; er wußte noch von früheren Zeiten her, wie schlimm ist, nicht einen Schilling zu besitzen! Er war nun reich, hatte schöne Kleider und bekam nun so viele Freunde, die alle sagten, er sei ein vortrefflicher Mensch, ein wahrer Kavalier, und das hatte der Soldat gern! Aber da er jeden Tag Geld ausgab und nie etwas einnahm, so blieben ihm zuletzt nicht mehr als zwei Schillinge übrig, und er mußte die schönen Zimmer verlassen, wo er gewohnt hatte, und oben in einer ganz kleinen Kammer wohnen, dicht unter dem Dache, seine Stiefel selbst bürsten und sie mit einer Stopfnadel zusammennähen, und keiner seiner Freunde kam zu ihm, denn es waren so viele Treppen hinaufzusteigen.

Es war ein ganz dunkler Abend, und er konnte sich nicht einmal ein Licht kaufen; aber da fiel es ihm ein, daß ein kleiner Stummel in dem Feuerzeug liege, welches er aus dem hohlen Baume, in welchen ihn die Hexe hinuntergeholt fen, genommen hatte. Er holte das Feuerzeug und den Lichtstummel vor: aber gerade indem er Feuer schlug und die Funken aus dem Flintsteine flogen, sprang die Tür auf, und der Hund, welcher Augen wie ein paar Teetassen so groß hatte, und den er unter dem Baume gesehen hatte, stand vor ihm und sagte: "Was befiehlt mein Herr?"

"Was ist das?" sagte der Soldat. "Das ist ja ein lustiges Feuerzeug, wenn ich so bekommen kann, was ich haben will! Schaffe mir etwas Geld", sagte er zum Hunde, und wipps! war er fort, wipps! da war er wieder und hielt Ernen großen Beutel voller Schillinge in seinem Maule.

Nun wußte der Soldat, was für ein prächtiges Feuerzeug das war! Schlug er einmal, so kam der Hund, der auf der Kiste mit dem Kupfergeld saß, schlug er zweimal, so kam der welcher das Silbergeld hatte, und schlug er dreimal, so kam der, welcher das Gold hatte. Nun zog der Soldat wieder in die schönen Zimmer hinunter, erschien wieder in schönen Kleidern, und da erkannten ihn gleich alle seine Freunde und hielten sehr viel von ihm

Da dachte er einst: "Es ist doch etwas recht Sonderbares, daß man die Prinzessin nicht zu sehen bekommen kann. Sie soll so schön sein, sagen alle, aber was kann das helfen, wenn sie immer in dem großen Kupfeschlosse mit den vielen Türmen sitzen sollt Kann ich sie deim gar nicht zu sehen bekommen? Wo ist nur



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mein Feuerzeug?" Er schlug Feuer, und wipps! da kam der Hund mit den Augen so groß wie Teetassen

"Es ist freilich mitten in der Nacht," sagte der Soldat "aber ich möchte so herzlich gern die Prinzessin nur einen Augenblick sehent"

Der Hund war gleich aus der Tür, und ehe der Soldat daran dachte, sah er ihn schon mit der Prinzessin wieder. Sie saß und schlief auf dem Rücken des Hundes und war so lieblich, daß ein jeder sehen konnte, daß es eine wirkliche Prinzessin war; der Soldat konnte es durchaus nicht unterlassen, sie zu küssen, denn er ganz und gar Soldat.

Darauf lief der Hund mit der Prinzessin wieder zurück; doch als es Morgen wurde und der König und die Königin Tee tranken, sagte die Prinzessin, sie hätte in der vorigen Nacht einen ganz sonderbaren Traum von einem Hunde und einem Soldaten gehabt. Sie hätte auf dem Hunde geritten, und der Soldat häne sie geküßt.

"Das wäre wahrlich eine schöne Geschichtet" sagte die Königin.

Nun sollte in der nächsten Nacht eine der alten Hofdamen am Bette der Prinzessin wachen, um zu sehen, ob es ein wirklicher Traum sei, oder was es sonst sein möchte.

Der Soldat hatte eine außerordentliche Sehnsucht, die Prinzessin wiederzusehen, und so kam denn der Hund in der Nacht; nahm sie und lief, was er konnte; aber die alte Hofdame zog Wasserstiefel an und lief ebenso schnell hinterher. Als sie nun sah, daß jene in ein großes Haus verchwanden, dachte sie: "Nun weiß ich, wo es ist", und schrieb mit einem Stück Kreide ein großes Kreuz an die Tür. Dann ging sie nach Hause und legte sich nieder, und der Hund kam auch mit der Prinzessin wieder. Aber als er sah, daß ein Kreuz an die Türe; wo der Soldat wohnte, geschrieben war, nahm er auch ein Stück Kreide und machte Kreuze an alle Türen in der ganzen Stadt, und das war klug getan, denn nun konnte ja die Hofdame die richtige Tür nicht finden, da Kreuze an allen waren.

Frühmorgens kamen der König die Königin, die alte Hofdame und alle Offiziere, um zu sehen, wo die Prinzessin gewesen war.

"Da ist es!" sagte der König, als er die erste Tür mit einem Kreuz erblickte.

"Nein, dort ist es, mein lieber Maal" sagte die Königin, als sie die zweite Tür mit einem Kreuze darauf gewahr wurde.

"Aber da isi eins, und dort ist eins!" sagten alle; wohin sie blickten, waren Kreuze an den Türen Da begriffen sie denn wohl, daß ihnen das Suchen nichts helfen würde.

Aber die Königin war eine äußerst kluge Frau, die mehr konnte, als in einer Kutsche fahren. Sie nahm ihre große goldene Schere, schnitt ein großes Stück Seidenzeug in Stücke und nähte nun einen kleinen niedlichen Beutel; den füllte sie mit Seiner feiner Buchweizengrütze, band ihn der Prinzessin auf den Rücken,



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und als das getan war, schnitt sie ein kleines Loch in den Beutel, so .daß die Grütze den ganzen Weg bestreuen konnte, den die Prinzessin nahm.

In der Nacht kam nun der Hund wieder, nahm die Prinzessin auf den Rücken und lief mit ihr zum Soldaten hin, der sie so lieb hatte und gern ein Prinz hätte sein mögen, um sie zur Frau bekommen zu können.

Der Hund merkte durchaus nicht, wie die Grütze gerade vom Schlosse bis zu dem Fenster des Soldaten, wo er die Mauer mit der Prinzessin hinauflief, sich ausstreute. Am Morgen sahen der König und die Königin nun wohl, wo ihre Tochter gewesen war, und da nahmen sie den Soldaten und setzten ihn ins Gefängnis.

Da saß er. Hu, wie dunkel und häßlich war es dal Und dazu sagten sie ihm: "Morgen sollst du gehängt werden!" Das zu hören, war eben nicht ergötzlich und sein Feuerzeug hatte er zu Hause im Gasthof gelassen. Am Morgen konnte er durch das Eisengitter vor dem kleinen Fenster sehen, wie sich das Volk beeilte; aus der Stadt zu kommen, um ihn hängen zu sehen. Er hörte die Trommeln und sah die Soldaten marschieren. Alle Menschen liefen hinaus; unter ihnen war auch ein Schuhmacherjunge mit Schurzfell und Pantoffeln; er lief so im Galopp, daß einer seiner Pantoffeln abflog und gerade gegen die Mauer, wo der Soldat saß und durch das Eisengitter hinaussah.

"Ei, du Schuhmacherjunge! Du brauchst nicht solche Eile zu haben", sagte der Soldat zu ihm; "es wird nichts daraus, bevor ich kommet Willst du aber hinlaufen, wo ich gewohnt habe, mir mein Feuerzeug holen, so sollst du vier Schillinge haben! Aber du mußt die Beine mitnehmen!" Der Schuhmacherjunge wollte gern die vier Schillinge haben und lief davon nach dem Feuerzeug, gab es dem Soldaten und — ja, nun werden wir hören!

Außerhalb der Stadt war ein großer Galgen gemauert, ringsherum standen die Soldaten und viele hunderttausend Menschen. Der König und die Königin saßa auf einem prächt'gen Thron, den Richtern und dem ganzen Rate gegenüber.

Der Soldat stand schon oben auf der Leiter, aber als sie ihm den Strick um den Hals legen wollten, sagte er; daß man ja immer einem armen Sünder, bevor er seine Strafe erdulde, die Erfüllung eines unschuldigen Wunsches gewähre. Er möchte so gern eine Pfeife Tabak rauchen, es wäre ja die letzte Pfeife, die er in dieser Welt bekäme.

Das wollte der König ihm denn auch nicht abschlagen, und so nahm der Soldat sein Feuerzeug und schlug Feuer, einmal, zweimal, dreimal! Da standen alle hunde da, der mit den Augen so groß wie Teetassen, der mit den Augen wie Mühlräder und der, welcher Augen so groß wie der runde Turm hatte.

Seist mir nun, daß ich nicht gehängt werde", sagte der Soldat; und da fielen die Hunde über den Richter und den ganzen Rat her, nahmen den einen



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bei den Beinen und den andern bei der Nase und warfen sie viele Ellen hoch in die Luft, so daß sie beim Niederfallen sich ganz in Stücke zerschlugen.

"Ich will nicht", sagte der König, aber der größte Hund nahm sowohl ihn wie die Königin und warf sie alle den andern nach. Da erschraken die Soldaten, und das Volk rief: "Guter Soldat, du sollst unser König sein und die schöne Prinzessin haben!"

Dann setzten sie den Soldaten in des Königs Kutsche, und alle drei Hunde tanzten vorauf und riefen: "Hurra!" und die Knaben pfiffen auf den Singa, und die Soldaten präsentierten. Die Prinzessin kam aus dem kupfernen Schlosse und wurde Königin, und das gefiel ihr wohl! Die Hochzeit währte acht Tage lang, und die Hunde saßen mit bei Tische und machten große Augen.


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