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Kapitel 

Hauffs Werke

Fünfter Teil Novellen

Herausgegeben von

Max Drescher

Berlin Leipzig — Wien — Stuttgart

Deutsches Verlagshaus Sang & Co.



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Seite

Einleitung des Herausgebers . . . . . . . . , , , , , , {7}

Novellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . {21}

Vertrauliches Schreiben an Herrn W. A. Spöttlich . . {23}

Die Bettlerin vom Pont des Arts. . . . . . . . . . {28}

Othello . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . {116}

Jud Süß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . {154}

Die Sängerin . . . . . . . . . . . . . . . . . . {213}

Die letzten Ritter hon Marienburg . . . . . . . . . {254}

Das Bild des Kaisers . , , . . . . . . . . . . . {306}

7. Der Dichter.

"Ihr Doktor Zündler ?" fragte Rempen befremdet. ",Kennen Sie ihn?

Ob ich ihn kenne!" erwiderte der Alte lachend

"Der Herr Stallmeister macht keinen schlimmen Gebrauch davon," sagte Palvi zu dem Magister, "und zu größerem Verständnis der Poesie ist es ihm nützlich, wenn er es weiß. Bist du es zufrieden, Alter?"

"Es sei! Aber der Herr Stallmeister wird diskret sein," antwortete der Alte.

Was werde ich erfahren?" fragte Rempen. "Wie geheimnisvoll werden Sie auf einmal :

"Sie kennen den Doktor Zündler, einen der ersten Lyriker dieser Stadt," sprach Palvi "sein Ruhm war früher gerade nicht sehr groß, doch etwa seit einem halben Jahre regt er die Flügel mächtig. Hier sitzt der Dädalus, der sie ihm gemacht hat."

"Wie soll ich dies verstehen?" erwiderte der Stallmeister.

Unser Magister hier ist ein sonderbarer Kauz," fuhr jener fort; einer seiner bedeutendsten Fehler ist Ängstlichkeit, sonderbar verschwistert mit Gleichgültigkeit. Er hätte es weit bringen können auf dem deutschen Parnaß; aber er war zu ängstlich, um etwas drucken zu lassen. Doch, wie vermöchte ein dichterischer Genius von diesem Hindernisse sich besiegen zu lassen! Erdichtete fort, für sich."

"Ich machte Verse," fiel der Alte gleichgültig ein.

"Du hast gedichtet!" sagte Palvi. "Aber seine besten Arbeiten, seine gründlichsten Forschungen hat er um acht Groschen den Bogen in Journale zersplittert, weil er sich scheute, seinen Namen auf ein Titelblatt zu setzen, und von den glühendsten Poesien seiner Jugend fand ich die einzigen Spuren in halbverbrannten Fidibus. In meinen Augen bist du entschuldigt, guter Magister, durch deine Erziehung und die Art und Weise deines Vaterlandes. Wer hat sich dort zu deiner Zeit um einen Geist, wie der deine war, bekümmert? Was hat man für einen Mann getan, der nicht in die vier Kardinaltugenden . in die vier Himmelsgegenden der Brotwissenschaft, in die vier Fakultäten paßte? Haben sie ja sogar Schiller zwingen wollen, Pflaster zu streichen, und Wieland floh das Land der Abderiten, weil es dort keinen Raum für ihn gab als den Posten eines Stadtschreibers, den er freilich so schlecht als möglich ausgefüllt haben mochte."

"Mensch, nichts Bitteres gegen mein schönes Vaterland," sagte der Alte mit sehr ernstem Blick. , .Es war die Wiege großer Männer.

"Du sagst es," erwiderte Palvi, "die Wiege, aber nicht das Grab. Und dieser Umstand mag seine eigenen Ursachen haben.



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Zum mindesten findet man in Odessa wie am Mississippi, in Polen und in Rio Janeiro und überdies noch auf den Kathedern aller bekannten Universitäten deine Landsleute. Doktor Zündler nun, um von diesem zu reden, hatte das Glück, eines Tages eine Wohnung zu beziehen, in deren Giebel unser Magister ein Freilogis bewohnt, weil er den Knaben des Hausherrn zum Gelehrten bilden soll. Doktor Zündler hat, um sich zum Dichter zu bilden, viel gelesen und hat den großen Menschenkennern bald abgemerkt, daß sie auf Originale Jagd machen. Erstellt sich daher alle Tage zwei Stunden mit seinem Glas unter da Fenster und stellt Betrachtungen über die Menschen an, wie der selige Hoffmann in .Vetters Eckfenster', nur, behauptet man, mit verschiedenem Erfolg. Denn der selige Kammergerichtsrat guckte durch das Kaleidoskop, das ihm eine Fee geschenkt, der Doktor Zündler aber durch ein ganz gewöhnliches Opernglas. Da sah er einigemal den Magister und — nun, Bunkerchen, erzähle!"

Ein behagliches Lächeln verbreitete sich über das Gesicht des Alten; er trank in längeren Zügen aus seinem Glas und erzählte dann: "Eine- Tages sagte mir meine Aufwärterin, daß sich der wunderschöne reiche Herr in der Beletage erkundigt habe, wer ich wäre, was ich treibe und dergleichen. Bald darauf kam ein schön geputzter Herr in mein Stübchen, beguckte mich von allen Seiten, fragte mich allerlei und wunderte sich ungemein, daß ich ein Gelehrter sei. Er hatte mich meiner Physiognomie nach für einen unglücklichen Musiker gehalten. Sein Staunen wuchs, als er einige poetische Versuche, die am Boden lagen, aufnahm und las. Er wollte nicht glauben, daß sie von mir herrühren, und nahm sie endlich aus reinem Interesse', wie er sagte, mit. Den folgenden Tag schickte er mir ein paar Flaschen Wein. Es freute mich, ich hatte gehört, daß er reich sei; ich bin arm und trank den Wein. Nachdem ich die erste Flasche hinunter hatte und warm war, ging die Tür auf, und mein Doktorchen kam herein. Ein Wort gab das andere; man kam auf meine Poesien, ich machte wenig daraus, er viel; er schwatzte mir etwas vor von einer Erbschaft, die er gewinnen könne von seinem Oheim, einem portierten Verehrer der Musen; seine bisherigen Versuche haben aber nur den Unwillen des Erblassers erregt. So machte es sich von selbst, daß ich ihm meinen ganzen Kram von Poesie anbot; mich selbst amüsierten diese Verse nur, solange ich sie entwarf und ausarbeitete; ob sie da;: Publikum lese, ob es mich dabei nenne. war ja so gleichgültig! Im Scherz ging ich einen Akkord ein, daß ich ihm auch eine Novelle und später einen Roman schriebe. Ergibt mir dafür Wein, Knaster, zuweilen Geld, und ich habe da: Bequeme, daß niemand, weder in Lob noch Tadel, meinen Namen nennt, was mir unausstehlich ist, und daß ich mich



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mit keinem Journalredakteur, mit keinem Buchhändler, keinem Rezensenten herumbeißen muß.

"Ist dies nicht köstlich, Stallmeister?" fragte Palvi lachend. Was halten Sie von diesem trefflichen Lyriker, von diesem Zunder, der ohne fremden Stahl und Stein kein Feuer gibt?"

"Ist es möglich!" rief der junge Rempen staunend aus. "Ist eine solche lächerliche Niederträchtigkeit jemals erhört worden! Und diesen Menschen konnte auch ich für einen Dichter halten, konnte den Genius bewundern, der auf einmal über ihn gekommen? Und auch sie , auch sie ," fuhr er in Gedanken versunken fort, "auch sie ehrt und achtet ihn um dieser Gaben willen, zeichnet ihn aus, spricht mit ihm über seine neuesten Werke. Es ist, um rasend zu werden!"

Palvi sah den jungen Mann bei diesen Worten teilnehmend, beinahe gerührt an; er schien mit Mühe eine tiefe Wehmut zu bekämpfen; aber der Alte fuhr fort: "Solch belletristisches Ungeziefer, das sich vom Marke anderer mästet, hätte ich schon längst gern in der Nähe geschaut, und so studierte ich diesen Hohlkopf. Wenn allerlei Mittel von außen her einen Dichter machen könnten, er müßte es längst sein. Denken Sie sich, er trägt, wenn er sich zum Dichten niedersetzt, einen Schlafrock, dessen Unterfutter aus einem Schlafrock gefertigt ist, den einst Wieland trug. Hoffmanns Tintengefäß hat er in Berlin erstanden, von einem Sattler in Weimar aber den ledernen überzug eines Fauteuils, in welchem Goethe oft gesessen. Mit diesem hat er seinen Stuhl beschlagen lassen, und so will er seine Phantasie gleichsam u posteriori erwärmen. Auch liegt auf seinem Tisch eine heilige Feder, Schiller soll damit geschrieben haben. Er hat gehört, daß große Dichter gern trinken; darum geht er morgens ins Weinhaus und zwingt sich zu einer Flasche Rheinwein; abends aber, wenn er schon ganz dumm und schläfrig ist, trinkt er schwarzen Kaffee mit Rum und liegt dann in schrecklichen Geburtsschmerzen und ist gewärtig, irgend eine neue Maria Stuart oder Jungfrau von Orleans hervorzubringen."

Indem der Magister Bunker also sprach, schlug es elf Uhr, und nicht sobald hatte er den ersten dumpfen Ton der Glocke vernommen, als er hastig sein Glas austrank, einige Groschen auf den Tisch legte, dem erstaunten Stallmeister mit einer gewissen freundlichen Rührung die Hand bot und sie ihm und Palvi herzlich drückte. Dann aber rannte er so eilends aus dem Entenzapfen, daß Rempen nicht einmal sein freundliches "Gute Nacht" erwidern konnte.

"Sie staunen," sprach der Referendar, "daß uns der sonderbare Mensch so plötzlich und verwirrt verläßt. Er wohnt bei einem strengen Mann, der immer fünf Minuten nach elf Uhr die Haustür schließt.



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Weil nun der arme Magister eigentlich als Almosen sein Freilogis genießt, darf er keinen Hausschlüssel führen, wie Leute, die ordentlich bezahlen, und so jagt er, sobald die Glocke elf Uhr schlägt, so schnell davon wie ein Gespenst, das mit dem ersten Hahnenschrei in sein Grab entweicht."

"Ist dieser Mensch glücklich oder unglücklich zu nennen?" fragte Rempen nachdenkend.

"Ich denke, glücklich," erwiderte Palvi sehr ernst; " wer wenig hofft, hat nickst:, zu fürchten; er ist ruhig. Die Zeit mildert ja alles, und für die Erinnerung ist er kalt geworden."

"Hat er je geliebt ?"

Er hat geliebt, die Tochter jenes Hauses in Kurland. wo er Erzieher war. Er muß sehr liebenswürdig gewesen sein; denn die junge Gräfin starb nachher aus Kummer. Er selbst aber brachte zwei Jahre tiefer Schwermut in einem Irrenhause zu."

"Gott, welch ein Schicksal!" rief der junge Mann gerührt. "Wer hätte dies ahnen können? Er hat uns eine so heitere Außenseite gezeigt."

"Wozu soll er seinen Schmerz zur Schau tragen?" entgegnete Palvi. "Er gehört nur sein, und er verschließt ihn mit den Trümmern besserer Tage in seiner Brust. Ich denke, es ist dies die einzige Art, wie Männer leiden müssen."

"Es müßte mich alles täuschen," sagte Rempen nach einer Pause, "oder auch Sie lieben nicht glücklich. Nennen Sie mich nicht unbescheiden. Sie haben mir zu viel Interesse eingeflößt, und auch die Dame, die ich meine, steht mir nicht so fern, als daß nicht meine wärmste Teilnahme bei dieser Frage wäre."

Der Referendar sah ihn überrascht, doch nicht gerade verwundert an; sein ernstes, dunkles Auge schien die Züge des Fragenden noch einmal zu prüfen. "Es gibt wenige Menschen," antwortete er, "die diese Frage an mich gerichtet hätten. Doch an Ihnen freut mich gerade diese Offenheit. Ich weiß, Sie meinen Elise Wilkow; ich liebe sie."

"Und werden wieder geliebt?" fragte Rempen errötend.

"Ich zweifle; doch möchte ich von Ihnen nicht verkannt werden, darum will ich Ihnen die kurze Geschichte dieser Liebe geben. Meine Eltern, sie sind beide tot, lebten in dieser Stadt, unser Haus war mit den Wilkows sehr befreundet; denn mein und Elisens Großvater sind aus demselben Lande hier eingewandert. Ich bin um so viel älter denn Elise, daß uns unsere Kinderspiele nicht zusammenführten . Wohl aber durfte ich, als auch meine Mutter starb, das Haus hin und wieder besuchen, und ich faßte in einem noch sehr jungen Herzen eine glühende Neigung für das schöne Kind. Nach



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den ersten Jahren meines Universitätslebens kam ich hierher. Sie war herrlich herangeblüht und gestand mir, daß sie mir recht gut sei. Elise war damals fünfzehn Jahre alt. Ich kam in rohe Gesellschaften. Mein Vermögen und mein Stipendium reichten nur das erste Mal hin, meine Schulden zu decken. Das zweite Mal drückte mich eine bei weitem geringere Verlegenheit unangenehmer, weil ich keinen Rat wußte. Sie hatte es erfahren, und durch fremde Hand wurden meine Schulden getilgt. Mädchen in guten Ständen, in einem soliden Hause aufgewachsen, wissen nicht, wie leicht ein armer Teufel in solche Verlegenheit kommt. Sie schmälte mich in den Ferien und hielt mich für einen schlechten Menschen. Ich versprach Fleiß und solides Leben. Das Unglück eines meiner Freunde, der einen anderen erschoß, ritz mich mit fort und wieder ins Elend. Auch da hat sie mir wieder geholfen und mich zu Ehren gebracht, t. Bei so vielen Wohltaten konnte mich vor mir selbst nur der Gedanke entschuldigen, daß es die Hand der Geliebten sei, die mich gerettet, daß ich diese Hand einst auf immer in die meinige legen werde.

"Ich raffte mich zusammen, und bald darauf gelang es mir durch Fleiß und Eifer, hier angestellt zu werden. Meine Stellung zu Elisen war aber eine ganz andere geworden. Der alte Wilkow hatte erfahren, wie mich seine Tochter unterstützt hatte, und verbot mir schon beim ersten Besuch sein Haus, aus dem einfachen Grunde, weil ich arm und leichtsinnig sei.

"Elise selbst lebte in großen, glänzenden Zirkeln, wohin ich keinen Zutritt hatte, verkehrte mit allerlei schönen Geistern und galt für die Krone der jungen Damen. Ich konnte sie höchstens in öffentlichen Gärten, auf Bällen und Konzerten, im Theater sehen. Und nur ihr freundlicher Blick konnte mich für so viel Entsagung trösten, konnte mich von dem beinahe Unbegreiflichen versichern, daß dieses allgemein angebetete Geschöpf — mich liebe."

Der Stallmeister suchte vergebens seine Bewegung zu verbergen. Eine hohe Röte lag auf seinem Gesicht, und sein Auge hing voll Erwartung an den Lippen Valvis,

"Beruhigen Sie sich," sagte dieser, als er den unangenehmen Eindruck bemerkte, den seine Erzählung auf den jungen Mann machte. "Fürchten Sie nichts, ich werde bald zu Ende sein. Ich war glücklich und zufrieden; ich kannte ihre Vorliebe für Poesie, und die Liebe ermutigte mich, einen Versuch zu wagen, der mich ihr noch werter machen sollte. Ich strengte alle meine Kräfte an, um sie mit etwas Gelungenem zu überraschen. Da brachte man mir eines Tages einen Brief. Ich erkannte ihre Züge, ich riß ihn auf und — sie schrieb mir mit kurzen, aber heftigen Worten, daß



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sie sich auf ewig von mir lossage, daß sie mich in tiefster Seele verachte; warum, werde mir mein eigenes Gewissen sagen. Ich versuchte mancherlei Wege, um mich ihr zu nahen; mein Gewissen sprach mich von irgend einem Fehler gegen die Geliebte frei; darum wollte ich mir Gewißheit über das Warum verschaffen. Doch sie wich überall aus, und noch heute —heute abend in jenem Zirkel hat sie alle meine Hoffnungen zertrümmert,"

In dem edelmütigen Herzen des jungen Remyen siegte jetzt Mitleiden über jedes andere Gefühl. Er faßte die Hand des unglücklichen, ihm so interessanten Mannes; er gelobte ihm, bei Elisen für ihn zu sprechen, sie um die Ursachen ihres Betragens zu befragen.

Aber jener erwiderte mit dem Stolze, den unverdiente Kränkung gibt: "Vertrauen ist die erste Bedingung der Liebe. Wo Vertrauen fehlt, da war nie Liebe, oder sie ist jedem Zufall ausgesetzt . Ich habe Elisen auf immer verloren, selbst wenn sie mich wieder lieben würde."

"Und in diesem Zustand wollen Sie hier fortleben?" fragte Rempen, seine Hand ergreifend. "Wollen Elisen sehen und dabei fühlen, daß Sie verachtet sind)"

"Nein, gewiß nicht," sprach jener mit düsterem Lächeln; "mein Geschäft in dieser Stadt ist zu Ende. Es bleibt mir nur noch übrig, die Geliebte vor Menschen zu warnen, die ihrer nicht wert sind. Diesen literarischen Pöbel, der ihr so unendlich wert scheint, will ich noch vor ihren Augen entlarven; und ich glaube ihr damit nützlich zu sein; denn die Stellung, die Elise jetzt eingenommen, würde sie später nimmer glücklich machen. Sie selbst werden mir dazu helfen, mein Freund; schlagen Sie ein ! Wir wollen unsere Penelope von diesen Freiern retten."

"Wohlan!" rief der Stallmeister, indem er aufbrach, "vielleicht findet sich morgen schon Gelegenheit, wenn uns die letzten .Ritter von Marienburg' versammeln; aber dann," setzte er entschlossen hinzu, "noch einen Versuch, um auch Sie glücklich zu machen!"


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