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DIE ERZÄHLUNGEN AUS DEN TAUSEND UND EIN NÄCHTEN

VOLLSTÄNDIGE DEUTSCHE AUSGABE IN SECHS BÄNDEN

ZUM ERSTEN MAL NACH DEM ARABISCHEN URTEXT DER CALCUTTAER AUSGABE AUS DEM JAHRE 1839 ÜBERTRAGEN VON ENNO LITTMANN

BAND 1

IM INSEL-VERLAG


DIE GESCHICHTE DES BUCKLIGEN

Es ist mir berichtet worden, o glücklicher König, daß in alter Zeit und in längst verschollener Vergangenheit in einer Stadt Chinas ein Schneidersmann lebte, mit offener Hand, der Scherz und Frohsinn liebte und sich gern mit seiner Frau von Zeit zu Zeit einmal öffentliche Vergnügungen ansah. Eines Tages gingen sie aus am frühen Morgen, und abends waren sie auf der Rückkehr zu ihrer Wohnung, als sie unterwegs einem Buckligen begegneten, dessen Anblick den Betrübten zum Lachen brachte und den Sorgen des Traurigen ein Ende machte. Da traten der Schneider und seine Frau an ihn heran, um ihn genauer zu sehen, und dann luden sie ihn ein, mit ihnen nach Hause zu gehen, um ihnen die Nacht hindurch Gesellschaft zu leisten. Er willigte ein und ging mit ihnen bis zu ihrem Hause; der Schneider aber ging in den Basar, als der Abend gerade begonnen hatte, und kaufte einen gebratenen Fisch, Brot, Zitronen und Molkenkuchen zum Nachtisch. Als er heimgekehrt war, setzte er dem Buckligen den Fisch vor, und sie aßen. Die Frau des Schneiders aber nahm ein großes Stück Fisch und stopfte es dem Buckligen in den Mund, hielt ihm die Hand davor und sagte: ,Bei Allah, du mußt dies Stück mit einem einzigen Haps hinunterschlingen; und ich gebe dir keine Zeit, es zu kauen!' Er schluckte es also; aber es war eine dicke Gräte darin, die blieb ihm im Halse stecken, und da seine Stunde gekommen war, so starb er. — — «

Da bemerkte Schehrezâd, daß der Morgen begann, und sie hielt in der verstatteten Rede an. Doch als die 25. Nacht anbrach, fuhr sie also fort: »Es ist mir berichtet worden, o glücklicher König, als die Frau des Schneiders dem Buckligen das Stück Fisch in den Mund gestopft hatte, das seinen



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Tagen ein Ziel setzen sollte, da starb er im selben Augenblick. Doch der Schneider rief: ,Es gibt keine Majestät und es gibt keine Macht außer bei Allah! Der Arme! Daß sein Tod so durch unsere Hände kommen mußte! 'Die Frau aber sagte: ,Was ist das für ein müßiges Gerede! Hast du nicht das Dichterwort gehört:

Ich kann doch meine Seele nicht mit Unmöglichem trösten!
Ich finde ja keine Freunde, die meine Trauer tragen.
Wozu das Sitzen auf Feuer, wenn es noch nicht erloschen?
Das Sitzen auf Feuern bringt gefährliches Unbehagen.'

Da fragte ihr Mann sie: ,Und was soll ich mit ihm beginnen?' Sie erwiderte: ,Mach dich auf, nimm ihn in die Arme und breite ein seidenes Tuch über ihn. Wir wollen noch in dieser Nacht hinausgehen, ich vorauf und du hinterher; dann sollst du sagen: ,Dies ist mein Sohn und das seine Mutter; wir gehen zum Arzt, daß er ihn untersuche.' Als der Schneider diese Worte vernommen hatte, nahm er den Buckligen in die Arme, und seine Frau rief: ,O mein Sohn, Allah behüte dich! Was tut dir weh, und wo haben dich die Pocken gefaßte' Alle, denen sie begegneten, sprachen: ,Die haben ein pockenkrankes Kind bei sich.' Sie aber gingen immer weiter und fragten nach einem Arzte, bis man sie zu dem Hause eines jüdischen Heilkundigen führte. Dort pochten sie an die Tür, und eine schwarze Sklavin kam herab und machte auf; und als sie einen Mann mit einem Kind im Arme sah und eine Frau bei ihm, fragte sie: ,Was gibt est' ,Wir haben ein Kind bei uns', erwiderte die Frau des Schneiders, ,und wir möchten, daß der Arzt es untersuche; nimm also diesen Vierteldinar und gib ihn deinem Herrn und laß ihn herunterkommen und unseren Sohn besehen, denn er ist sehr krank.' Die Sklavin ging wieder hinauf; die Frau des Schneiders aber trat in den Treppenflur hinein und sagte zu ihrem Mann: ,Laß den Buckligen hier, und laß uns unser Leben



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retten!' Da lehnte der Schneider ihn aufrecht gegen die Wand und lief mit seiner Frau davon. Derweilen aber ging die Sklavin zu dem Juden hinein und sagte zu ihm: ,An der Tür steht ein Mann mit einer Frau und einem kranken Kind, und sie haben mir einen Vierteldinar für dich gegeben, damit du hinuntersteigest und dir das Kind ansehest und ihm ein passendes Mittel verschreibest.' Als der Jude den Vierteldinar sah, freute er sich, sprang eiligst auf und stieg ins Dunkel hinab; aber kaum hatte er einen Schritt getan, so stolperte er über den Buckligen; und der war tot. Da rief er aus: ,O Esra! O Moses und die zehn Gebote! O Aaron! O Josua, Sohn des Nun! Ich bin über diesen Kranken gestolpert, und da ist er hinuntergefallen, und nun ist er tot! Wie soll ich mit einem getöteten Menschen aus meinem Hause gehen?' So nahm er die Leiche, trug sie ins Haus und erzählte seiner Frau alles; die rief: ,Was wartest du noch? Wenn du hier bis zum Tagesanbruch wartest, so sind wir beide des Todes, ich und du! Wir wollen ihn auf die Dachterrasse tragen und ihn in das Haus unseres Nachbarn, des Muslims, werfen.' Nun war dieser Nachbar ein Verwalter, der Aufseher über die Küche des Sultans, und er brachte oft Fett mit nach Hause; aber die Katzen und Ratten fraßen davon, oder wenn ein gutes Stück von einem fetten Schafschwanz da war, so kamen die Hunde herab von den nächsten Dächern und schleppten davon weg; und so hatten ihm die Tiere von alledem, was er mitgebracht hatte, schon viel vernichtet. Der Jude und seine Frau also trugen den Buckligen zum Dach hinauf; dort ließen sie ihn an Händen und Füßen auf die Erde nieder, dicht an der Mauer entlang. Nachdem sie das getan hatten, gingen sie davon. Kaum aber hatten sie den Buckligen hinuntergelassen, so kam der Verwalter nach Hause; er machte auf, und als er mit einer brennenden Kerze hinaufging,



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sah er einen Menschen stehen im Winkel unter dem Luftschacht. Da sagte der Verwalter zu sich selbst: ,Ah! Bei Allah, ausgezeichnet! Wer mir immer meine Vorräte stiehlt, ist also ein Mensch!' Und er wandte sich zu jenem und sagte: ,Du also nimmst mir immer das Fleisch und das Fett weg! Ich dachte, es wären die Katzen und Hunde! Ich habe schon manche von den Katzen und Hunden des Stadtviertels totgeschlagen und mich an ihnen versündigt. Nun bist du es, und du kommst vom Dache herunter.' Dann ergriff er einen schweren Hammer, sprang auf den Mann zu, hob den Hammer hoch und traf ilm voll auf der Brust. Da sah er ihn an und fand, daß er tot war, und erschrocken sagte er: ,Es gibt keine Majestät und es gibt keine Macht außer bei Allah, dem Erhabenen und Allmächtigen!' Weil er für sein Leben fürchtete, fuhr er fort: ,Allah verfluche das Fett und die Hammelschwänze dazu! Warum mußte sich das Schicksal dieses Menschen gerade durch meine Hand erfüllen?' Darauf sah er sich die Leiche an und fand, daß es ein Buckliger war, und sagte: ,Hattest du nicht an deinem Buckel genug und mußtest du auch noch ein Dieb sein und Fleisch und Fett stehlen? O Allbeschützer, beschütze mich mit deinem gnädigen Schutz!' Dann lud er ihn sich auf die Schulter und trug ihn aus seinem Hause gegen Ende der Nacht; und er schleppte ihn immer weiter bis dorthin, wo der Basar begann. Dort stellte er ihn auf seine Füße neben einen Laden, am Ende einer dunklen Straße, ließ ihn dort und ging davon. Siehe, da kam ein Nazarener einher, der Makler des Sultans, der war betrunken; er wollte nämlich ins Bad gehen, da seine Trunkenheit ihm sagte, der Messias sei nahe. So zog er denn schwankend dahin, bis er bei dem Buckligen ankam; und er hockte sich gerade vor ihm hin, um sein Wasser abzulassen. Zuvor aber tat er noch einen Blick um sich, und siehe, da stand



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jemand. Nun hatte dem Christen zu Anfang jener Nacht irgend jemand den Turban weggerissen; und als er den Buckligen jetzt so dastehen sah, glaubte er, der wolle ihm auch seinen Turban stehlen. Da ballte er die Faust, schlug den Buckligen auf den Nacken, so daß er zu Boden fiel. Indem nun der Christ nach dem Wächter des Basars rief, fiel er in seiner großen Betrunkenheit über den Buckligen her, prügelte ihn und würgte ihn an der Kehle. Der Wächter kam herbei, und wie er den Christen auf dem Muslim knien und ihn prügeln sah, fragte er: ,Was ist mit dem?' Der Makler versetzte: ,Der da wollte mir den Turban rauben.' ,Steh auf von ihm', befahl der Wächter. So stand er auf; und als der Wächter zu dem Buckligen trat und sah, daß er tot war, rief er aus: ,Bei Allah, das ist ja herrlich! Ein Christ, der einen Muslim mordet!' Alsbald ergriff er den Makler und band ihm die Hände auf den Rücken und schleppte ihn zum Hause des Präfekten; und die ganze Zeit hindurch sprach der Nazarener vor sich hin: ,O Messias! O Jungfrau! Wie ist es nur möglich, daß ich den da getötet habe? Und wie ist es nur so schnell gekommen, daß er an einem einzigen Schlage gestorben ist?' Sein Rausch war nun verschwunden, und es kamen die Sorgenstunden. Der christliche Makler blieb also mit dem Buckligen im Hause des Präfekten bis zum Morgen. Da kam der Präfekt und gab Befehl, den Mörder zu hängen, und hieß den Henker den Spruch verkündigen. Und alsbald errichtete man einen Galgen für den Christen und stellte um darunter auf; der Henker kam und warf ihm den Strick um den Hals und wollte ihn gerade hinaufziehen, als, siehe, der Verwalter vorbeikam und den Nazarener erblickte, wie er gehängt werden sollte; und er drängte sich durch das Volk und rief dem Henker zu: ,Halt ein! Ich bin es, der den Buckligen getötet hat!' Der Präfekt fragte ihn: ,Warum hast du ihn getötete'



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Jener erwiderte: ,Ich kam gestern nacht nach Hause, und da fand ich diesen Menschen, als er durch den Luftschacht herabgestiegen war, meine Vorräte zu stehlen; ich schlug ihn mit einem Hammer auf die Brust, und da war er tot. Dann hob ich ihn auf, trug ihn in den Basar und stellte ihn an dem Orte Soundso bei der Gasse Soundso auf.' Dann sagte der Verwalter noch: ,Ist es nicht genug für mich, daß ich einen Muslim getötet habe, soll ich auch noch einen Christen totmachen? Also hänge keinen als mich.' Als der Präfekt die Worte des Verwalters hörte, ließ er den christlichen Makler frei und sagte zum Henker: ,Hänge den da auf sein Geständnis hin. 'Da nahm der den Strick vorn Halse des Nazareners und warf ihn um den des Verwalters; und er ließ ihn unter den Galgen treten und wollte ihn gerade hochziehen, als, siehe, der jüdische Arzt sich durch das Volk herbeidrängte und Volk und Henker anschrie, indem er rief: ,Halt ein! Keiner hat ihn getötet als ich! Ich saß gestern abend zu Hause; da kamen ein Mann und eine Frau, die klopften an die Tür und hatten diesen Buckligen, der krank war, bei sich. Sie gaben meiner Sklavin einen Vierteldinar; die meldete es mir und gab mir das Geld. Der Mann und die Frau aber trugen ihn ins Haus, setzten ihn auf die Treppe und gingen davon. Ich ging hinaus, um ihn zu untersuchen; aber da ich mich im Dunkeln befand, stolperte ich über ihn; er fiel die Treppe hinunter und war auf der Stelle tot. Da hoben wir ilm auf, ich und meine Frau, und trugen ihn auf die Dachterrasse; und da das Haus dieses Verwalters an meines anstößt, so ließen wir die Leiche des Buckligen da durch den Luftschacht des Verwalters hinab. Als der nach Hause kam und den Buckligen in seinem Hause fand, hielt er ihn für einen Dieb und schlug ihn mit einem Hammer, so daß jener zu Boden fiel, und er glaubte, er habe ihn erschlagen. Ist es nicht genug für mich, daß ich ohne



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mein Wissen einen Muslim getötet habe, und soll ich mir wissentlich noch den Tod eines zweiten Muslims auf das Gewissen laden?' Als der Präfekt die Worte des Juden hörte, sprach er zudem Henker: ,Laß den Verwalter und hänge den Juden.' Der Henker nahm ihn und legte ihm den Strick um den Hals, als, siehe, der Schneider sich durch das Volk herdrängte und dem Henker zurief: ,Haltet ein! Keiner hat ihn getötet als ich, und das ist so geschehen. Ich war bei Tage ausgegangen, um mich zu vergnügen; und als ich am Abend nach Hause ging, traf ich auf diesen Buckligen, der betrunken war und zu seinem Tamburin sang von einer Einladung. Da lud ich ihn ein, nahm ihn mit nach Hause, kaufte einen Fisch, und wir setzten uns zu Tisch. Meine Frau aber nahm ein Stück von dem Fisch, einen Bissen, und steckte ihn ihm in den Mund; aber ihm geriet ein Teil davon in die verkehrte Kehle, so daß er auf der Stelle erstickte. Da hoben wir ihn auf, ich und mein Weib, und trugen ihn in des Juden Haus, wo die Sklavin herabkam und uns die Tür aufmachte; zu der sagte ich: ,Sag deinem Herrn: an der Tür stehen ein Mann und eine Frau mit einem Kranken, komm und sieh ihn an!' Und ich gab ihr einen Vierteldinar, und sie ging hinauf zu ihrem Herrn; ich aber trug den Buckligen bis oben auf die Treppe und lehnte ihn gegen die Wand und ging mit meiner Frau davon. Als dann der jude herunterkam, stolperte er über ihn und glaubte, er habe ihn getötet.' Darauf fragte der Schneider den Juden: ,Ist das richtig?' und der jude erwiderte: ,Jawohl.' Nun wandte der Schneider sich dem Präfekten zu und sagte: ,Laß den Juden frei und hänge mich. 'Als der Präfekt die Erzählung des Schneiders hörte, staunte er über die Geschichte dieses Buckligen und rief: ,Wahrlich, dies ist ein Abenteuer, das man in Büchern berichten sollte!' Dann sagte er zu dem Henker: ,Laß den Juden frei und hänge den



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Schneider auf sein Geständnis hin.' Der Henker aber trat vor und sprach: ,Ich bin der Sache überdrüssig; den einen muß ich hervorholen und den andern zurückstellen, und schließlich wird doch keiner gehängt!' Immerhin legte er dem Schneider den Strick um den Hals.

Soweit also, was jene angeht! Was aber den Buckligen angeht, so wird berichtet, daß er der Hofnarr des Sultans war, der es nicht ertragen konnte, wenn er ihn nicht sah. Als der Bucklige sich nun betrunken hatte und in jener Nacht und am folgenden Tage bis Mittag fernblieb, da fragte der Sultan einige Anwesende nach ihm, und sie erwiderten: ,O unser Herr, er ist tot zum Präfekten gebracht worden, und der hat Befehl erteilt, seinen Mörder zuhängen. Als der Präfekt aber zum Richtplatz gekommen war, um den Mörder hängen zu hissen, erschien ein zweiter und ein dritter, und ein jeder sagte: ,Keiner hat ihn getötet als ich'; und jeder gab auch einen ausführlichen Bericht darüber, wie er ihn getötet hat.' Als der König das hörte, rief er laut dem diensttuenden Kammerherrn zu: ,Geh hinunter zu dem Präfekten und bringe sie alle vier vor mich.' Der Kammerherr ging sofort hinunter und sah, wie der Henker gerade den Schneider hängen wollte; da rief er ihm zu: ,Halt ein!' Und er meldete dem Präfekten den Befehl des Königs und führte ihn mit dem Buckligen, der getragen wurde, und dem Schneider, dem Juden, dem Christen und dem Verwalter, allesamt hinauf zum Sultan. Als der Präfekt vor dem Sultan stand, küßte er den Boden und berichtete ihm den ganzen Hergang, —doch doppelt erklärt, das ist nichts wert! Als der König die Geschichte gehört hatte, staunte er und mußte lachen und befahl, daß man alles mit goldener Tinte aufschreiben solle. Er fragte auch die Anwesenden: ,Habt ihr je eine wunderbarere Geschichte gehört als die dieses Buckligen' Da trat der Christ



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vor und sagte: ,O mächtigster König unserer Zeit, mit deiner Erlaubnis will ich dir etwas erzählen, was mir begegnet ist; und es ist noch wunderbarer und seltsamer und köstlicher als die Geschichte des Buckligen.' Der König sprach: ,Erzähle, was du zu erzählen hast!' Und er begann mit diesen Worten


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