Projektseite Volksmärchen Sagen Geschichten Etnologie Beriche © Arpa data
Textbreite
Schriftgröße
Kapitel 

Die deutschen Heldensagen


von

Friedrich von der Leyen

Zweite, völlig neubearbeitete Auflage München 1923

C. H. Becksche Verlagsbuchhandlung

Oskar Beck


4. Heldenleben und Heldentod

Die reifste Frucht der germanischen Heldendichtung war das Heldenlied. Tragische Kämpfe der Geschichte waren der Boden, auf dem es wuchs; zuerst wurden sie erzählt, wie sie sich zutrugen: dann gestalteten sich ihre dichterischen Elemente. Zwischen dem Lied hier, der Geschichte dort steht auch in germanischer Zeit die geschichtliche Volkssage, die Heldensage im engeren Sinn. Aus ihrem Schatz hat uns Paulus Diaconus manches gerettet.

Wir erzählen zuerst die longobardische Sage von Lamissio.

Zu den Zeiten Agelmunds, des longobardischen Königs, trug es sich zu, daß ein Weib dieses Volkes sieben Knäblein auf einmal gebar und, um der Schande zu entgehen, eine Mutter grausamer als alle wilden Tiere, sie in einen Fischteich warf. Bei diesem Teich ritt der König gerade vorüber, sah die elenden Kinder liegen, hielt sein Pferd an und wandte sie mit dem Spieß, den er in der Hand trug, von einer Seite auf die andere um. Da griff eines der Kindlein mit seinen Händchen den königlichen Spieß fest. Der König, voller Mitleid und voller Staunen, glaubte, daß aus diesem Kinde ein besonderer Mann werden würde und befahl, es aus dem Fischbehälter zu ziehen und übergab es einer Amme, die es mit aller Sorgfalt säugen sollte. Und weil er ihn aus dem Fischteich, der in ihrer Sprache Lama heißt, gezogen hatte, legte er dem Kind den Namen Lamissio bei. Es erwuchs, wurde ein streitbarer Held, wie er denn auch als der Kampffreudigste sich bewährte und über die Longobarden herrschte. —

Eine sehr ähnliche Sage gilt dem longobardischen König A i st ulf. Beide beruhen auf einem alten grausamen Brauch, auf der Aussetzung schwacher Kinder, die den Eltern unwillkommen waren und der Mutter hier doppelt unerwünscht, weil viele gleichzeitig geborene Kinder als Zeichen des Ehebruchs galten. Das Heldenhafte an diesen Berichten ist, daß der Held, kaum geboren, durch rasche Entschlossenheit und kühnes Zugreifen sein natürliches Heldentum bewährt. Von andern Helden weiß die germanische Sage, wie auch die Sage andrer Völker, sie seien den Wölfen oder starken Bären entsprossen, oder als Knäblein von der Milch



DeutschsSagenBuch-Band_2-033 Flip arpa

der Wölfe gesäugt. Der kaum auf die Welt gekommene Wolfdietrich im späten mittelhochdeutschen Gedicht spielt am Rande eines Teiches freundlich mit den Wölfen, die sich zu ihm drängen, und faßt in ihre glühenden Augen.

Zu dem kleinen Skyld legten die Männer, die ihn allein über das Meer schickten, leuchtende Waffen aufs Fahrzeug. —Von ähnlichem Geblüte und ähnlicher Tapferkeit war der longobardische Knabe Grimoald.

Die Longobarden waren von den Hunnen überfallen worden und mußten fliehen. Doch entrannen Taso und Romoald, Gisulfs älteste Söhne, glücklich; und weil sie Grimoald, ihren jüngsten Bruder, noch für zu klein hielten, ein Roß zu besteigen, so dachten sie, " es wäre besser, daß er stürbe, als in Gefangenschaft fiele", und wollten ihn töten. Und schon war der Speer gegen den Knaben erhoben, da rief Grimoald mit Tränen: "Erschlag mich nicht, denn ich kann mich schon auf dem Pferde halten." Sein Bruder ergriff ihn beim Arm und setzte ihn auf den bloßen Rücken eines Pferdes. Der Knabe faßte die Zügel bei der Hand und folgte seinen fliehenden Brüdern nach. Als die Hunnen das sahen, stiegen sie rasch auf ihre Pferde und verfolgten sie. Aber während die andern durch rasche Flucht entkamen, wurde Grimoald, der Knabe, von einem, der schneller geritten war, gepackt. Doch mochte ihn dieser mit dem Schwert nicht töten, weil er gar zu klein war, sondern gedachte ihn als Diener zu behalten. Er kehrte ins Lager zurück, hielt das Pferd des Knaben am Zügel und frohlockte über die edle Beute. Denn der Knabe war schlanker Gestalt, leuchtenden Auges und lang wallte sein helles Haar herab. Da riß Grimoald, den es schmerzte, daß man ihn als Gefangenen fortschleppte, das kleine Schwert, das er noch trug, aus der Scheide und hieb mit der Kraft, die ihm gegeben war, den Hunnen, der ihn zog, grad auf seinen Scheitel. Der Hieb drang bis ans Gehirn und der Feind stürzte vom Pferd. Der Knabe Grimoald aber ritz sein Pferd herum und ergriff froh noch einmal die Flucht. Endlich erreichte er die Brüder und machte ihnen durch seine Befreiung und durch die Botschaft vom Tode des Feindes unsägliche Freude.

Näher dem Lied steht die longobardische Geschichte von der Brautfahrt des Authari.



DeutschsSagenBuch-Band_2-034 Flip arpa

Authari, König der Longobarden, sandte nach Bayern zu König Garibald und ließ um dessen Tochter Theodelind (Dietlind) freien. Garibald nahm die Botschaft freundlich auf und sagte die Braut zu. Auf diese Botschaft hatte Authari Lust, seine Verlobte selbst zu sehen, nahm wenige aber geprüfte Leute mit, und darunter seinen Getreuesten, der als Ältester den ganzen Zug anführen sollte. So langten sie ohne Verzug in Bayern an und wurden dem König Garibald in der Weise anderer Gesandten vorgestellt; der Älteste sprach den üblichen Grutz, hernach trat Authari selbst, der von keinem Bayer erkannt wurde, vor und sprach: "Authari, mein Herr und König, hat mich deshalb hierher gesandt, daß ich seine bestimmte Braut, die unsre Herrin werden soll, schaue und ihm ihre Gestalt genau berichten könne." Auf diese Worte hieß der König seine Tochter kommen, und als sie Authari stillschweigend betrachtet hatte, auch gesehen, daß sie schön war, und seinen Augen gefiel, redete er weiter: " Weil ich, v König, deine Tochter fo gestaltet sehe, daß sie wert ist, unsre Königin zu werden, möge es dir belieben, daß ich aus ihrer Hand den Weinbecher empfange." Der König gab jemen Willen dazu, Dietlind stand auf, nahm den Becher und reichte zuerst dem zu trinken, der unter ihnen der Älteste zu sein schien; hernach schenkte sie Authari ein, von dem sie nicht wußte, daß er ihr Bräutigam war. Authari trank, und beim Zurückgeben des Bechers rührte er leise mit dem Finger, ohne daß jemand es merkte, Dietlindens Hand an, darauf fuhr er sich selbst mit der Rechten, von der Stirn an über die Nase, das Antlitz herab. Die Jungfrau, von Scham errötend, erzählte es ihrer Amme. Die Amme versetzte: "Der dich anrührte, muß wohl der König und dein Bräutigam selber sein, sonst hätte er's nimmer gewagt: du aber schweige, daß es dein Vater nicht vernehme; auch ist er so beschaffen von Gestalt, daß er wohl wert scheint, König und dein Gemahl zu beitzen."

Authari war schön in blühender Jugend, von blondem Haar umflossen , schlank von Gestalt und eine Weide den Augen. Bald darauf empfingen die Gesandten Urlaub beim König und zogen, von den Bayern geleitet, heim. Da sie aber nahe an der Grenze und die Bayern noch in der Gesellschaft waren, richtete sich Authari, so viel er konnte, auf dem Pferde auf und stieß mit aller Kraft ein Beil, das er in der Hand hielt, in einen nahestehenden Baum. Das Beil haftete fest und er sprach: "Solche Würfe pflegt König Authari zu tun!" Aus diesen Worten verstanden die Bayern, die ihn geleiteten, daß er selber der König war. —



DeutschsSagenBuch-Band_2-035 Flip arpa

Auch Brautfahrten waren ein beliebtes Thema der germanischen Heldensage; recht früh haben sich ihrer die Spielleute bemächtigt . In der Brautfahrt des Authari fällt uns der heroische Zug sofort auf: dem Alboin gleich, mit geringem Gefolge, wagt sich Authari an den Hof des fremden Königs. Sein Tatendrang und sein lachender Übermut gewinnen ihm unsre Herzen. Am Hof des Königs, den erprobten Ratgeber zur Seite, wahrt er die Würde, auf der Rückfahrt kann er es nicht lassen, er muß durch eine Kraftprobe den bayrischen Begleitern verraten, wer er ist. Die dramatische Bewegtheit, das rasche Tempo, Rede und Gegenrede , die Kunst der Charakterzeichnung hat der Bericht mit dem germanischen Heldenlied gemein, es ist ein Akt mit schöner Szenenfolge , noch nicht das ganze Drama. Beim Gelage rühmten sich die germanischen Helden gern ihrer Taten, da erzählte Beowulf von seinem Wettkampf mit Breca und Alboin von seinen frühen Siegen; in diese Reihe gehört auch die Tat des Authari. Der dramatische Griff des Erzählers ist das Motiv, daß der junge Held bei seiner Tat unerkannt bleibt, daraus ergeben sich die Spannungen. Das deutsche Spielmannsgedicht vom König Rother, eigentlich einem longobardischen König geltend, im 12. Jahrhundert stark erweitert, hatte vielleicht einen ähnlichen heroischen und dramatischen Lichtkern.

Die Unerkanntheit des Authari hatte nun außer dem dramatischen noch einen novellistischen Wert. .Dieser zog die Spielleute des Mittelalters stärker an und sie haben ihn vielfältig gesteigert. Schon die alten Longobarden hatten für diese Novellen einen feinen Sinn. Man höre die Geschichte von unsrer Dietlind.

Als Authari gestorben war, gefiel Dietlind den Longobarden so, daß sie ihr die königliche Würde lassen wollten, wenn sie einen Mann sich gewählt habe, der das Königtum verdiene. Sie beriet sich mit ihren klugen Ratgebern und wählte den Agilulf, den Herzog von Turin



DeutschsSagenBuch-Band_2-036 Flip arpa

sich zum Gemahl, den Longobarden zum König. Denn er war stark und streitbar und eignete sich durch seine Gestalt und durch seinen Sinn zum Herrschen. Die Königin befahl ihm zu kommen, sie selbst ging ihm nach Lumello entgegen. Als er gekommen war, wechselte sie mit ihm einige Worte, dann ließ sie Wein bringen, trank zuerst und reichte ihm den Rest zum Trinken. Da nahm er den Becher und küßte der Königin ehrerbietig die Hand. Sie aber errötete und lächelte, der brauche ihr die Hand nicht zu küssen, der ihren Mund küssen dürfe und sie richtete den Agilulf rasch auf, damit er sie küssen könne und sagte ihm dann von ihrer Hochzeit und von der ihm bestimmten Würde.

Solche Szene darf sich gewiß der Kunst des Boccaccio vergleichen, der ja auf Agilulf und Dietlind eine seiner Novellen überträgt. Die Erzählungskunst, die sie schuf, mag unter dem Einfluß der antiken Kultur gereift sein.

über das Ende eines germanischen Fürsten haben wir aus der Völkerwanderungszeit eine schöne und rührende Sage, die vom Gelimer.

Dieser war von Belisarius besiegt und von ihm eingeschlossen. So wurde nun, heißt es, Gelimer mitten im Winter hart belagert und litt an allem Lebensunterhalt Mangel, denn Brot backen die Maurusier nicht, sie haben keinen Wein und kein sondern essen, unvernünftigen Tieren gleich, unreifes Korn und Gerste. Da schrieb der Wandalenkönig einen Brief an Pharas, Hüter des griechischen Heeres, und bat um drei Dinge: eine Laute, ein Brot und einen Schwamm. Pharas fragte den Boten: Warum das? Der Bote antwortete: " Das Brot will Gelimer essen, weil er keines gesehen, seit er auf dieses Gebirge stieg; mit dem Schwamm will er seine roten Augen waschen, die er die Zeit über nicht gewaschen hat; und der König hat ein Lied gedichtet von seinem eigenen Unglück, da bittet er um eine Laute, damit er sich darauf begleiten könne, wenn er sein Lied unter Weinen und Wehklagen vortrage ." Pharas aber erbarmte sich und sandte dem König, was er wünschte. Denn jener hatte wie kaum ein andrer den Wechsel des Geschicks erfahren, der Herrscher, der früher in Reichtum und Macht schwelgte, saß jetzt hungernd, arm und verfolgt im Elend und Gefangenschaft .

Auch der nordische Gunnar (Gunther), den Atli (Attila) in



DeutschsSagenBuch-Band_2-037 Flip arpa

eine Schlangengrube werfen läßt, schlägt eine Harfe und besänftigt damit alle Nattern, nur eine nicht, die stach ihm in sein Herz und so fand Gunnar den Tod.

Das Spielmännische, auch die feinere Linienführung der Novelle haben, wie wir beobachteten, sich mit der dramatischen Kunst unsres alten Heldenliedes verbunden. Der Bericht über Gelimer zeigt uns nun noch eine lyrische Melancholie und Weichheit, die uns bei den Germanen eigentlich überrascht. Ganz fremd war sie ihrem Wesen kaum, sonst hätte sie später bei den alten Engländern sich nicht so rührend und so großartig entwickeln können, von dort ist sie dann auch in die altnordische Dichtung gedrungen.

Wie die Goten ihren geliebten König Alarich begraben, erzählt Jordanes.

Die Westgoten wollten durch Italien nach Afrika wandern, unterwegs starb plötzlich Alarich, ihr König, den sie über die Maße liebten, einen allzufrühen Tod. Da buben sie an und leiteten den Fluß Barent, der neben der Stadt Consentina vom Fuße des Berges fließt, aus seinem Bette ab. Mitten in dem Bett ließen sie nun durch einen Haufen Gefangener ein Grab graben, und in den Schoß der Grube bestatteten sie, nebst vielen Kostbarkeiten, ihren König Alarich. Wie das geschehen war, leiteten sie das Wasser wieder ins alte Bett zurück und töteten, damit die Stätte von niemand verraten würde, alle die, welche das Grab gegraben hatten.

Das Begräbnis des Beowulf schildert der altenglische Dichter:

Dort schichteten sie einen Scheiterhaufen
Festen Gefüges auf dem First des Bergs,
Mit Helmen behangen, mit Heergewanden,
Mit schimmernden Schilden, wie er scheidend gebeten.
Sie legten inmitten den mächtigen König,
Die Helden voll Leides den lieben Herrn.
Dann ließen sie lodern den Leichenbrand
In gewaltigen Wogen. Es wirbelte Rauch
In schwarzem Schwalle aus schwelender Glut.



DeutschsSagenBuch-Band_2-038 Flip arpa

Dann flackerte sausend die Flammensäule In die reinen Lüste; es ruhte der Wind. Nur Wehruf mengte sich ins Wüten der Lohe, Als die Brust des Fürsten das Feuer durchbrach.
Nun begannen die Gauten, auf gähem Felsen
Einen Hügel zu baun; der hoch und breit
Und den Wogenwandrern weithin sichtbar.
Sie gruben zehn Tage am Grabmal des Tapfern,
Vollführten es fürstlich, wie erfahrene Männer
Den Bau geboten. Dort betteten sie
In steinerner Kammer den köstlichen Staub
und legten dazu all die lichten Schätze
Mit Ringen und Reifen und der Rüstung Schmuck,
Den die Helden geholt aus der Höhle des Drachen,
Gaben der Erde zur Obhut das Edelgeschmeide,
Den leuchtenden Hort. Dort liegt er bis heut
In Nacht und nutzlos nach wie vor.
Dann umritten den Hügel zwölf ruhmvolle Helden
Von adligen Ahnen, die ersten des Volks.
Dem König erklang ihr klagender Sang;
Sie rühmten in Reden sein Reckentum,
Seines Armes Gewalt, sein edles Wesen.
Denn das ist Gebrauch und gebührt sich wohl,
Daß den lieben Herrn man im Lied erhebe,
Ihn trauernd trage im treuen Herzen,
Wenn das Leben er ließ und dem Licht entschwand.
So beklagten die kühnen Krieger Gautlands
Ihres Herren Hingang, die Herdgenossen,
Und feierten ihn vor den Fürsten der Welt
Als milde den Mannen, sich mühend nach Ehren,
Liebreich vor allem, vor allen geliebt.

Mit diesen Versen hat man den Bericht von Jordanes über die Bestattung des Attila verglichen, der freilich, wenn er von den Huldigungen der Reiter erzählt, hunnischen Brauch uns schildert:



DeutschsSagenBuch-Band_2-039 Flip arpa

Mitten in das Lager zwischen die seidenen Zelte legten sie den Leichnam und begingen feierlich ein wunderbares und erhabenes Schauspiel . Denn von dem ganzen Volk der Hunnen (und der unterworfenen Germanen) kamen die erlesensten Reiter an den Ort, an dem die Leiche aufgebahrt lag, und umritten sie so wie man bei den iiriensischen Spielen reitet und priesen im Klagegesang seine Taten: "Der herrliche König der Hunnen, Attila, der Sohn des Mundzucco, der Herr der tapfersten Völker, er, in einer vor ihm unerhörten Macht, er allein besaß die skythischen und germanischen Reiche, und er schreckte die beiden Reiche Roms durch die Länder, die er besiegte. Attila ließ, damit man ihm den Rest seiner Beute nicht entzöge, durch die Bitten der Unterworfenen sich bewegen, eine jährliche Abgabe anzunehmen. Dies alles vollbrachte er mit glücklicher Hand und nun starb er, nicht durch die Wunden der Feinde, nicht durch Betrug der Seinen, sondern froh, inmitten der Freude seines starken Volks, ohne die Spur eines Schmerzes. Wer hätte diesen Ausgang erwartet, der keine Rache fordert." — Mit solchen Klagen beweinten sie ihn. Dann errichteten sie feierlich eine Strava, wie sie es selbst nennen (wohl einen Scheiterhaufen aus erbeuteten Waffen und Rüstungen), über seinem Grabhügel, veranstalteten ein ungeheures Trinkgelage und das Entgegengesetzte verbindend, feierten sie die Leichenklage und mischten ihre Freude hinein. Bei Nacht verbargen sie heimlich den Leichnam in der Erde.

Nun berichtet Jordanes weiter von den drei Särgen Attilas, dem aus Eisen, dem aus Silber und dem aus Gold, und wie sie Kostbarkeiten und die Waffen der Feinde, die er erbeutet, dem Herrscher ins Grab legen und, damit die Neugier der Menschen von diesen Schätzen zurückgehalten werde, die dem Tod überliefern, die dem Grabe halfen, wie ja auch die getötet werden, die Alarichs Grab bereiteten und wie man die Sklaven, die den Wagen der Nerthus gewaschen, in die Fluten stieß.


Copyright: arpa, 2015.

Der Text wurde aus der Märchen-, Geschichten- und Ethnien-Datenback von arpa exportiert. Diese Datenbank wurde dank Sponsoren ermöglicht. Es würde uns freuen, wenn wir mit Ihrer Hilfe weitere Dokumente hinzufügen können.
Auch bitten wir Sie um weitere Anregungen in Bezug auf Erweiterungen und Verbesserungen.
Im voraus Dank für die Mithilfe. Spenden können Sie unter In eigener Sache

Ihr arpa team: www.arpa.ch Kontakt