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DIE ERZÄHLUNGEN AUS DEN TAUSEND UND EIN NÄCHTEN

VOLLSTÄNDIGE DEUTSCHE AUSGABE IN SECHS BANDEN

ZUM ERSTEN MAL NACH DEM ARABISCHEN URTEXT DER CALCUTTAER AUSGABE AUS DEM JAHRE 1839

ÜBERTRAGEN VON ENNO LITTMANN

BAND 3

IM INSEL-VERLAG


DIE VERSE DES ABU EL-ASWAD ÜBER SEINE SKLAVIN

Abu el-Aswad' kaufte sich eine schielende Sklavin, die ein unter den Arabern geborener Mischung war. Er hatte sein Gefallen an ihr, aber die Seinen wollten sie bei ihm schlecht machen. Da wunderte er sich über die Leute, hob seine Hände umgekehrt empor und trug diese Verse vor:

Man tadelt sie bei mir; doch ist an ihr kein Tadel.
Nur daß in ihren Augen vielleicht ein Flecken liegt.
Wenn auch in ihren Augen ein Tadel ist, so ziert sie
Ein schlanker Leib, der sich auf schweren Hüften wiegt.

Ferner wird erzählt


Copyright: arpa, 2015.

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