Projektseite Volksmärchen Sagen Geschichten Etnologie Beriche © Arpa data
Textbreite
Schriftgröße
Kapitel 

VOLKSDICHTUNGEN AUS OBERGUINEA


I. BAND


FABULEIEN DREIER VÖLKER

HERAUSGEGEBEN VON LEO FROBENIUS

1924

VERLEGT BEI EUGEN DIEDERICHS/JENA



Atlantis Bd_11-0004 Flip arpa

TITEL- UND EINBANDZEICHNUNG VON F.H. EHMCKE

MIT 4 BILDBEILAGEN

f) Lebenslauf Familienleben

Der Lebenslauf der Timleute wird durch eine behagliche, patriarchalische Gleichmäßigkeit gekennzeichnet. Ich bin mit den Kotokolli weniger vertraut geworden als mit den Bassariten und habe im wesentlichen immer nur einzelne Individuen kennengelernt und aus ihren Berichten mit dem Hintergrunde dessen, was der Reisende im Vorbeiziehen sieht, erlebt und erfährt, ein Bild dieser Stammesart gewonnen. Ich habe aber nicht jenen egoistisch materiellen Grundcharakter gefunden, der mir bei den Bassariten stets wieder ungemein unangenehm auffiel und der deren ganzem Lebenslauf den Stempel aufdrückt: egoistische Ausnützung der jugendlichen Nachkommenschaft seitens der Eltern, dann Vernachlässigung des greisen Alters durch die zweckbewußte Jugend. Die Tim haben im Gegensatz hierzu in mir die Vorstellung eines glücklicher veranlagten Volkes hervorgerufen, und ihren Lebenslauf regiert ein tiefer organisiertes Staatsieben, womit von vornherein eine Zügelung und Mäßigung, ein Ausgleich aller Kräfte geboten ist. Verfolgen wir die einzelnen Stadien.

Als Schwangerschaftsperiode, als Zeitraum, den der männliche Same im Mutterleibe von der Konzeption bis zur Geburt benötigt, rechnen die Tim neun Mondmonate. Einige Männer schlafen nur bis zum dritten, andere bis zum sechsten Monat der Schwangerschaft mit ihrer Frau, doch gilt letzteres als unersprießlich für die



Atlantis Bd_11-159 Flip arpa

Frucht. Die Schwangerschaftsbeschwerden werden nicht sonderlich beachtet oder als etwas Wesentliches berücksichtigt, man sieht es vielmehr als etwas ganz Selbstverständliches an, daß die angehende Mutter bis zum letzten Augenblick bei allen Beschäftigungen, die der Haushalt mit sich bringt, kräftig mit Hand anlege. So treten die Wehen nicht gar so selten ein, wenn die Frau im Busch beim Einsammeln von Feuerholz oder am Bach beim Wasserschöpfen beschäftigt ist.

Im allgemeinen aber sorgt man, daß die Geburt im Hause in Gegenwart mehrerer alter Frauen vonstatten gehe. Die Haltung und Stellung der Kreißenden ist eine sehr verschiedene. Die meisten liegen wohl auf dem Rücken, ziehen die Beine hoch und lassen sich in der üblichen Weise von vorn und hinten halten. Andere dagegen ergreifen einen Balken des Daches und ziehen sich daran empor, strecken wieder die Arme und krampfen die gespreizten Beine nach oben zusammen. Die austretende Frucht wird dann von einer davorstehenden Frau in Empfang genommen. Die Tim geben an, nicht zu wissen, daß dies die typische Geburtsstellung der Fulbe ist. Daß die Tim die Sitte in der Verbindung mit Fulbefrauen kennengelernt haben, ist kaum anzunehmen, da die Kotokolli nie ihre Frauen aus diesem Volke nehmen. Anderseits berührt die Kenntnis dieser Methode hier um so eigenartiger, als die Hausbauform der Tim eigentlich gar keine Dachsparren bietet, die hierzu besonders geeignet sind, als diese Bauform eigentlich also gar nicht zu dieser Methode herausfordert. — Die Nachgeburt, deren Vollständigkeit man überwacht, wird, ohne irgendwie in einem Gefäße besondere Verwahrung zu finden, an der Pißstelle vergraben.

Die Wöchnerin erhält sogleich Speise und trinkt dazu den Extrakt von Konosurublättern, "damit das Blut schnell ablaufe". Das Kind erhält angeblich während dreier Tage nichts als Wasser und wird dann erst an die Brust gelegt. Es wird gleich nach der Geburt mit Quaquanniga eingefettet, das ist eine Masse, die aus dem zerriebenen Inhalt der Palmkerne hergestellt wird. Bao, der Nabelstrang, wird mit dem mit Salz gemischten Pulver aus Blättern des Kaedobusches eingerieben. Andere ziehen hierfür ein Salbe vor, die aus zerriebenen Termiten und Salz bereitet wird. Die nach solcher Behandlung innerhalb fünf bis sieben Tagen abfallende Schnur wird an der Sounda, der Pßstelle, vergraben.

Am siebenten Tage erhält das Kind seinen Namen, dessen Feststellung durch den Priester wir in dem Abschnitt über die religiösen Gebräuche und den Seelenwanderungsglauben kennenlernen werden. — Nur bei den Mohammedanern werden die Knaben beschnitten, bei den heidnischen Kotokolli nicht. Den Mädchen dagegen - um hier gleich aller Stammesoperationen zu gedenken -



Atlantis Bd_11-160 Flip arpa

wird im Beginne der Busenentwicklung die Spitze der Klitoris (=tjibire) abgeschnitten. Diese Operation vollzieht eine alte Frau, die darin erfahren ist. Die Behandlung der Wunde erfolgt mit Schibutter (ningide) und Palmöl (nisam). Eine besondere Zeremonie ist damit nicht verbunden. — Ebenfalls in jugendlichem Alter erfolgt die Gesichtstätowierung, die bei männlichen und weiblichen Wesen gleichermaßen genau der Mossitätowierung entspricht und aus drei Längsschnitten und einem Nasenwangenquerschnitt besteht. Leibverschönerungen sind nicht nur bei Timfrauen üblich, die zumal durch eine kreuzartige Ausstrahlung in der Nabelgegend von je nach einer Richtung auslaufenden drei Parallellinien charakterisiert sind, sondern auch bei Männern, die mit Kümmergestalten der Eidechse geziert sind, wie wir sie schon bei den Bassariten kennenlernten.

Die Entwicklung der Kinder ist eine normale. Die Eltern rechnen sieben Monate, bis das Kleine auf den Knien rutschen, und zwölf, bis es auf den Beinen balancieren und schwankend laufen kann. Im Alter von einem Jahre kann es auch das erste Wort "Mango", d.h. "meine Mutter" aussprechen, ein auch Fremden verständliches Geplapper aber erst mit drei Jahren ausüben. Bis zum siebenten Jahre gleiten die Kinder tändelnd und spielend, also unmerklich in das Arbeitsleben hinein, und dann wird ihre kleine Arbeitskraft auch schon zu allerhand Hilfeleistungen herangezogen, die der Mädelchen zur Speisebereitung, zum Fegen, Waschen, Warten der jungen Geschwister, beim Marktverkehr usw., die der Knaben zu Ackerbetrieb und als Lehrlingsmaterial bei allerhand industrieller Tätigkeit, die auch hier zumeist in der Jugend schon gelernt sein will. In früheren Jahren waren Jugendverlobungen das durchaus Übliche und Normale. Wenn ein etwa zwölfjähriger, also durchaus schon arbeitskräftiger Bursche ein Mädchen sah, das seinem Geschmacke nicht nur zusagte, sondern auch seiner Familienzugehörigkeit nach in den Kreis seiner eigenen Sippe paßte, so erwog er die Sache wohl eine Zeitlang und trug dann seine Entscheidung, daß er dieses Kind einst ehelichen wolle, dem Vater vor. Der nahm dann mit dem Vater des Mädchens Rücksprache. Wurden sich im Verlaufe derselben die beiden Väter einig, so begann die Dienstzeit des jungen Burschen. Er machte nun dem künftigen Schwiegervater zunächst einmal Geschenke in Bier und andern Genußmitteln.

Dann aber trat er mit energischer Betätigung in seine neue Stellung ein. Von nun ab teilte er seine Arbeitszeit in Dienstleistungen, die bald auf den väterlichen Farmen, bald auf denen des Schwiegervaters, hier nach einer Angabe nur sieben Tage im Monat, abgetragen wurden. Von Zeit zu Zeit rief er auch wohl seine Freunde herbei und arbeitete an ihrer Spitze auf den schwieger



Atlantis Bd_11-161 Flip arpa

väterlichen Äckern. Das dauerte seine fünf bis sechs Jahre, nach welcher Frist das Mädchen etwa zu einer I4jährigen Jungfrau herangereift und für sie der Zeitpunkt gekommen war, in dem sie ihrer Klitoris beraubt wurde. Sobald das geschehen und die daraus resultierende Wunde geheilt war, wurde dem Bräutigam die Mitteilung, daß er nun seine Braut "einfangen" könne.

Den Brautfang vollführte der Bräutigam nicht selbst, sondern er beauftragte mit dessen Ausführung seine Freunde; die suchten das Mädchen nun bei der ersten besten Gelegenheit zu erhaschen, sei es beim Tanze, beim Wasserholen am Bach oder beim Feuerholzsammeln im Busch. In üblicher Weise vollzieht sich das, worauf die Braut in das Haus ihres zukünftigen Schwiegervaters gebracht wird. Da sitzt sie dann und heult einen Tag lang. Der Bräutigam aber sendet seinem Schwiegervater ein Geschenk, in 10000 Kauri und einem Topf Bier bestehend.

Nun folgt der erste Beischlaf, der sowohl in der Hockstellung wie bei den Kabre als in der üblichen europäischen Streckstellung über der auf dem Rücken liegenden Neuvermählten ausgeführt wird. Es wird bei den Tim darauf geachtet, daß das Mädchen noch Jungfrau sei. Wir sehen also, daß wir das Sittengebiet der Diabastämme verlassen haben und uns in einer der dagombischen ähnlichen Anschauungssphäre befinden. Die Lakenprobe kommt nur bei den Mohammedanern vor. Aber die Tim sagen, sie hätten auch schon vor der Kenntnis dieser mehr öffentlichen Zertifikation streng darauf geachtet, daß die Mädchen keusch und unberührt in die Ehe kämen.

Wenn der Bräutigam mit dem Ergebnis, dem Befund der Brautnacht, zufrieden ist, so kauft er am andern Tage sogleich große Mengen Bier auf. Und wenn dann im Verlauf desselben die Freundinnen der jungen Frau zu Besuch kommen, so gießt er alles Bier in einen riesigen Topf, so viel, daß er zuletzt überläuft bis heraus auf die Straße. Das ist gewissermaßen der symbolische Ausdruck für überströmende Glücksgefühle. Sehen das die Freundinnen, so gratulieren sie stürmisch und herzlich der jungen Frau und sagen ihr: "Du hast dich gut gehalten!" Und alle mehr oder weniger beteiligte Verwandte und befreundete Nachbarschaft und Außenwelt beeilt sich, sich ein wenig mitzuberauschen.

Der Vater des jungen Ehemannes sendet seinerseits Bier an den Brautvater und dankt für die gute Erhaltung der Tochter. Andernfalls, d. h. wenn das Mädchen schon berührt war, bekommt der Brautvater einen nur zur Hälfte mit Bier gefüllten Topf. Der bedrückte Brautvater sagt dann zu seiner Frau: "Unsere Tochter ist schon lange beschlafen worden." — Der nur halb gefüllte Biertopf der Tim entspricht der im gleichen Falle bei den Dagomba dem



Atlantis Bd_11-162 Flip arpa

Brautvater übersandten halben Kolanus. — Zurückgesandt wird übrigens auch im schlimmsten Falle die Braut nicht. Wohl aber verlangt der Anstand, daß die junge Frau nach sieben Tagen noch einmal zu ihrer Mutter zurückkehre. Tut sie das nicht, so beschuldigt die Klatschsucht der Freundinnen sie übermäßiger Geilheit.

Im allgemeinen zieht das junge Ehepaar in das Gehöft des Vaters des Gatten ein. Die Timordnung des Zusammenhaltens der Familie repräsentiert eine patriarchalische Form, die dem Mandetypus recht nahesteht. Dem Prinzip nach bleibt die ganze Familie stets gemeinsam seßhaft in einem Gehöft oder einem Gehöftzyklus. Das älteste Glied der ältesten Generation leitet dann die Wirtschaftsführung, so daß oftmals nicht der Vater, sondern der Großvater Oberherr des nun neu eintretenden jungen Paares wird. Aber da die Tim in recht eng ineinander geschachtelten Städtchen wohnen, da bei ihnen infolgedessen leicht und bald eine Überfüllung des Gehöftraumes eintritt, so versteht es sich von selbst, daß bei dem Anwachsen des Nachwuchses die älteren der jungen Ehepaare bald jüngeren Platz machen, ausziehen, eigene Gehöfte gründen und damit auch in die Wirtschaftsgemeinschaft eine Lücke schlagen. Sie machen sich selbständig, legen eigene Farmen an. Wohl bleiben sie noch in einem gewissen Sinne arbeitspflichtig (siehe, was oben über den Dedaualu Kubon der Gobirri gesagt ist), sondern sich aber doch als selbständige Wirtschaftszellen immer mehr und mehr ab, so daß die engeren Zusammenhänge nur noch schwer zu erkennen sind.

Hier nun eine Aufzählung dessen, was die junge Frau als Aussteuer mit in die Ehe bekommt:

i. Stoff = bissao
2. Kalebassen jika; Plural: jissi
3. Kalebassenlöffel = senunga; Plural: senussi
4. Kochtopf = mutu-ni-feu
5. Wassertopf = lum bae(g)a
6. ein Korb für Stoffe =bonjon; Plural: bonjoni
7. Besen = sane; Plural: sassi
8. Mörser =soja; Plural: soisi
9. Mörserkeule =sujembu; Plural: sojembia
10. Matte =kuquallo; Plural: kuqualla
11. Seife fofo
12. Salz ==dom
13. Pfeffer =djangai
14. Palmöl =nisam
15. Soßenfrüchte =kutjotu
16. Gewürzkraut =tjotu

Damit beginnt die junge Frau einen eigenen Küchenbetrieb, hat aber von ihren Produktionen den älteren Herrschaften im Bedürfnisfalleabzugeben,



Atlantis Bd_11-163 Flip arpa

wofür ihr dann anderseits das Recht zusteht, Korn, Jams usw. aus den Speichern des Familienverbandes zu entnehmen.

Zunächst bleibt der junge Mann wie gesagt vollkommen Hausund Arbeitshöriger der älteren Generation, also wahrscheinlich des Vaters. Nur während kurzer Zeitspannen kann er im Anfange für sich und seine Hausstandzelle arbeiten. Nach und nach aber gewinnt er mehr freie Zeit. Während ihm in der ersten Zeit seiner jungen Ehe seine Freunde und Altersgenossen bei der Arbeit auf väterlicher Farm helfen, treten sie später zusammen, ihm das eigene Feld herzurichten. — Es ist hochinteressant, die Altersgenossenschaft und ihre Tätigkeit bei den Tim zu beobachten und dieser fast naturgeborenen und anscheinend in keiner Weise durch Zwang herbeigeführten Genossenschaft nachzugehen. Die Entstehung der einzelnen Gruppen ist nicht äußerlich erkennbar. Bei den Mande, bei denen die Altersgenossenschaft doch durch gemeinsame Beschneidungsperiode, durch gleichzeitige Bundbildung (z. B. Tombokung usw.) und eine viel strammere Organisation herbeigeführt scheinen, verstehen wir solche Entstehung. Dort hat sie einen Ausgangspunkt in den erwähnten Beschneidungsperioden usw. Aber bei den Tim habe ich nichts dergleichen wahrnehmen können. Wie aus atmosphärischer Nebelschicht taucht die Altersgenossenschaft auf; die Burschen arbeiten erst gemeinsam auf dem Acker der verschiedenen Schwiegerväter - um den einzelnen zur Frau zu verhelfen -, dann auf den Feldern der Väter, um den einzelnen freie Arbeitszeit erkämpfen zu helfen und zuletzt, wenn der einzelne nun zum eigenen Wirtschaftszellchen gekräftigt ist, helfen sie ihm eigenes Farmland durch Rodung gründen. Das Ganze ist wie etwas sehr Natürliches. Ich habe bei den Tombo der Homburiberge und auch sonst gleiches gefunden; nie aber habe ich die Naturgeborenheit dieser Erscheinung als etwas so Selbständiges empfunden als bei den Tim.

Jedenfalls kommt der junge Mann so zu einem eigenen Landbesitze. Er verdient etwas. Er kann durch Kaufschillung weitere Weiber erwerben, die aber nie die Stellung einnehmen werden wie die erste Frau. Somit kann man hier von einer Art Monogamie reden, die nur Beischläferinnen zuläßt. Es ist ein beinahe alttestamentarischer Zustand. Mit solchem Besitzwachstum wird er freier und selbständiger. Und so tritt die Separation unmerklich ein.

Aber erst, wenn der Vater oder ältere Bruder gestorben ist, kommt der Mann in den Besitz der Familienoberherrschaft und von Vieh und sonstigen größeren Schätzen. Zu Lebzeiten scheint der alte Vater nichts abzugeben. Die Erbschaftsteilung scheint in alten Zeiten eine sehr einfache gewesen zu sein. Der alte Ritus war: der



Atlantis Bd_11-164 Flip arpa

älteste Bruder des Toten übernahm alles: Weiber, Kinder, Gehöft, Vieh, Geld, Ackerland usw. Aber er behält nicht alles, sondern gibt seinen jüngeren Geschwistern etwas ab. Die Kinder des Verstorbenen leben und bleiben auch in seinem Haushalte, bis sie ehereif sind, dann verheiratet er sie. — Bei dieser Gelegenheit sei erwähnt, daß bei den Tim auch eine Frau sich ein eigenes kleines Besitztum erhalten und erwerben kann. Dasselbe besteht zunächst aus dem, was sie von den eigenen Eltern zur Aussteuer erhielt, dann, was sie im Laufe der Ehe aus Bierbrauerei und Bierverkauf (auf dem Markte), dann, was sie etwa aus der Töpferei, wenn sie solche betreibt, erwirbt usw. Diese Möglichkeit eines Frauenbesitzes ist ein äußeres Zeichen einer gewissen Selbständigkeit, die man überhaupt den Kotokollifrauen nicht absprechen kann. Ja, man muß vielleicht den Timfrauen eine gewisse übermäßige Selbständigkeit vorwerfen. — Das Besitztum einer Frau geht mit ihrem Tode an deren Eltern, und wenn solche nicht mehr leben, an ihre Kinder über.

Nun das Lebensende, das Sterben, womit wir in das Gebiet des religiösen Kultus übertreten.


Copyright: arpa, 2015.

Der Text wurde aus der Märchen-, Geschichten- und Ethnien-Datenback von arpa exportiert. Diese Datenbank wurde dank Sponsoren ermöglicht. Es würde uns freuen, wenn wir mit Ihrer Hilfe weitere Dokumente hinzufügen können.
Auch bitten wir Sie um weitere Anregungen in Bezug auf Erweiterungen und Verbesserungen.
Im voraus Dank für die Mithilfe. Spenden können Sie unter In eigener Sache

Ihr arpa team: www.arpa.ch Kontakt