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Ewer williger Gabriel Arnoldt. a Fehlt in der Vorlage. Ergänzt nach der Schreibweise unten Z. 13. - b Klammern ergänzt. 2 Unbekannter Diener. 3 Überbringer; s. Fischer I 281. 4 In Anbetracht des weiteren Brieftextes
war dieser Brief für Arnold bestimmt. Er
könnte aus Basel entsandt worden sein,
da Arnold sich dort eine Zeitlang aufgehalten
hatte; s. Nr. 3065, Anm. 11 (Arnolds
Durchreise in Zürich, zurück nach
Konstanz, ist am 25. November belegt; s.
Nr. 3085,27f). Der Brief könnte aber
auch von Neuchatel entsandt worden
sein, da die Zürcher Räte einige Tage vor
dem 20. November Konrad Zwick rieten,
Arnold (der sich damals noch in Basel
aufhielt) als Unterhändler bei dem französischen
Geschäftsträger Jean Merveilleux
(wohnhaft in Neuchatel) für das
Konstanzer Hilfsgesuch einzusetzen,
Söldner bei den Eidgenossen oder in den
von diesen verwalteten Gebieten anwerben
zu dürfen; s. dazu EA IV/1d 884, Nr.
408; Maurer, Übergang 39.5 was daran gelegen: wie wichtig die Angelegenheit
war. 6 Zeitläuften. 7 dort (in Zürich). - Die Form "derort" ist
eine Bildung des 16. Jhs.; s. Eva-Maria
Heinle, Diachronische Wortbildung unter
syntaktischem Aspekt, Heidelberg 2004,
S. 190f. 8 Stadtoberhäuptern. 9 Was daruber geen wirdet: was für Kosten
daraus entstehen würden. 10 Mühe. 11 vergolten. [Adresse auf der Rückseite:] Meinem gunstigen und vertrauten, lieben hem und frundt, maister Hainrrichen Pullinger, predicanten im munster zu Zurich. |