Projektseite Bullinger - Briefwechsel © Heinrich Bullinger-Stiftung
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Register

In das Register wurden Personen- und Ortsnamen aufgenommen. Gattinnen sind unter dem Nachnamen ihres Ehemannes eingeordnet; bei ihrem Mädchennamen, soweit bekannt, findet sich ein entsprechender Verweis. Kinder werden unter dem Eintrag des Vaters verzeichnet, und gegebenenfalls findet man dort einen Verweis auf einen gesonderten Eintrag. Nicht berücksichtigt wurden Heinrich Bullinger (mit Ausnahme seiner Schriften und seiner Familienangehörigen), Zürich, Personen nach 1800, Bücher des Alten und Neuen Testaments und stillschweigend zitierte Autoren (auch wenn diese in den Fußnoten angegeben werden). Schriften des 16. Jhs. (einschließlich der von Bullinger) sind unter dem Namen des Autors verzeichnet; Kollektiv- oder anonym verfasste Schriften unter ihrem Titel: Bekenntnisschriften unter eben diesem Stichwort. Reichstage, Religionsgespräche (wie das Marburger und das Regensburger Gespräch), Disputationen (wie die Berner Disputation von 1528) und die Wittenberger Konkordie sind unter den jeweiligen Orten zu finden. Nicht identifizierte Personen sind unter NN eingeordnet. Ein "[...]" weist auf einen nicht ermittelten Namen bzw. Vornamen hin. Halbfett gesetzte Namen bezeichnen Korrespondenten. Halbfett gesetzte Seitenzahlen betreffen von ihnen ausgehende, kursiv gesetzte an sie gerichtete Briefe. Ein * verweist auf Mitteilungen über Leben oder Beziehungen des Genannten in einer Anmerkung. Die römischen Ziffern bezeichnen die einzelnen Bände der Edition.