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Philipp Gallicius an
Bullinger
Malans,
3. Juni 1537
Autograph: Zürich StA, E II 365, 9 (Siegelspur)Obwohl er Bullinger nicht kennt, wagt er es, ihm zu schreiben; rühmt die auch durch die
Publikationen für jedermann ersichtliche Gelehrtheit und Frömmigkeit Bullingers und bittet
um dessen Zuneigung. Hat nicht richtig gesiegelt, weil er sein Siegel in Chur zurückgelassen
hat; ein Briefbote gibt nun aber Gelegenheit zu schreiben.
[Gedruckt: Graubünden, Korr. I 7f, Nr. 7.]
Roche zu bewegen (vgl. Anna
Feyler,
Die Beziehungen des Hauses Württemberg
zur schweizerischen Eidgenossenschaft
in der ersten Hälfte des XVI. Jahrhunderts,
Diss. Zürich 1905, S. 378f).